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Autor Thema: Shadowdale - Ein neues Abenteuer  (Gelesen 137185 mal)

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Siobhan

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #105 am: 04.08.2008, 20:31:50 »
Siobhan wirft einen Blick auf Throndirs Papier, scheint dann eine Weile über das gelesene nachzudenken und sich die Worte noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Schließlich antwortet sie ihm: "Ich finde, Du solltest erst einmal alles so lassen, wie es ist. Natürlich ist das Gedicht aber danach noch lange nicht zu Ende und man weiß nie, wie viele andere Verse noch folgen werden." Sie überlässt es ihren Gefährten, ihre Antwort auf ihre derzeitige Situation zu übertragen.
An Rosbro gerichtet erwähnt sie außerdem: "Gute Söldner kann man immer brauchen, aber vermutlich habt Ihr recht, es wird wohl nicht so eilig sein. Wir können uns also ruhig Zeit lassen, bevor wir uns melden."
Danach wendet sie sich wieder mit einem tadelnden Gesichtsausdruck an Throndir: "Und Dir habe ich bestimmt schon hundertmal gesagt, dass Du nicht 'Ihr' zu mir sagen sollst." Mit einem Schmunzeln fügt sie aber dann hinzu: "Daran wirst Du Dich wohl nie gewöhnen können, was?"
Nichts hat bestand.

Torinkas Zoy'kinal

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #106 am: 04.08.2008, 22:11:17 »
Torinkas hat bisher nur gelauscht und sich den Auftritt des Magiers ein weiteres Mal durch den Kopf gehen lassen. Schließlich mischt er sich jedoch ebenfalls in das Gespräch ein: "Meint ihr nicht auch, dass wir noch eine Pause machen sollten, bevor wir uns zum Turm begeben? Wir sind schließlich nicht so knapp bei Kasse, dass wir der Arbeit hinterherlaufen müssten und somit brauchen wir uns nicht zu beeilen. Außerdem möchte ich mir so oder so die Gegend ein wenig ansehen. Das spart Zeit, wenn wir erstmal im Dienste der Zhentarim stehen und Ortskenntnisse aufweisen müssen."
Torinkas studiert die ganze Zeit über auch das umliegende Gelände und versucht sich markante Stellen einzuprägen um sich hier später gut zurechtzufinden.

Schreckensjul

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #107 am: 05.08.2008, 05:01:57 »
Während die Gruppe sich bespricht, folgen sie weiter dem Nordritt Richtung Schattental. Besonders schnell geht es dabei angesichts der Witterungsverhältnisse nicht voran, aber doch immerhin noch einigermaßen unbeschwert. Gerade vor euch befindet sich der kleine Weg, der zur Wächterkuppe führt. Noch während ihr euch über das weitere Vorgehen unterhaltet, manifestiert sich vor euch eine Erscheinung.

Eine gewaltige, weiß und silbrig schimmernde Hand erscheint plötzlich, deren Zeigefinger auf den Weg zur Wächterkuppe deutet. Auf einmal könnt ihr alle in eurem Kopf eine warme, freundliche Stimme vernehmen.
"Die Geisterhexe verblasst, nun da der Stab ihres Geliebten zur letzten Ruhe gebettet wurde. Sie erlangte ewige Zufriedenheit als sie von jemanden missbraucht wurde, welcher der Fürstin des Verlustes dient. Sucht ihre Asche dort wo jene die Gerechtigkeit suchten, dass Opfer einer Ungerechtigkeit wurden, sie werden von den verbrannten Überresten dessen bewacht, für dessen Vernichtung sie ihr Leben ließ. Lasst das Meer hineinrauschen und das ertränken was an Mystras silbernem Feuer zehrt. Vielleicht kann die Älteste der Sieben die Unterdrückung aufhalten, denn noch immer liegt Kraft in ihrem Kuss."

Die Stimme verstummt und auch die Erscheinung verblasst. Habt ihr fantasiert? Oder hat euch jemand einen magischen Streich gespielt? Oder war dies wirklich eine Erscheinung?  Ihr alle habt eine Art göttliche Präsenz gespürt und ist nicht die weiße Hand das Symbol des Azuth?

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Rosbro Meneldur

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #108 am: 05.08.2008, 14:12:16 »
'Azuth hat sich offenbart. Also bin ich doch noch immer auf seinem Pfade. Habt dank!, Rosbro steigt vom Pferd und schaut sich den Pfad genauer an, während er ein kleines Gebet an Azuth rezitiert.

"Nun Freunde, ihr habt es gehört. Auf zur Wächterkuppe.. wenn auch der Inhalt der Botschaft nicht eindeutig ist, so scheint es doch vielleicht etwas mit dem verschwinden von..." hier bricht Rosbro ab, legt seinen Finger über die Lippen so dass alle es sehen können und geht erstmal langsam und Nachdenklich, das Pferd an den Zügeln führend, weiter.

Mit dem Verschwinden von Elminster zu tun zu haben... Azuth ist Mystra untergeben und wird wohl an ihrer Statt uns diesen hinweis gegeben haben, wird es ihnen nicht entgangen sein welche Ziele wir verfolgen - ich selbst habe Azuth in meinen Gebeten von unseren Vortschritten berichtet... aber die Geisterhexe... ist wohl Syluné gemeint? Ich ahne Schreckliches...

"Beeilt euch, aber seid wachsam! Wer weiß, was uns erwartet..." Rosbro zieht seine Armbrust und spannt einen Bolzen ein, während er immer noch in Gedanken scheint.

Rosbro bleibt plötzlich stehen. Seine Gedanken rasen indes weiter. "Die Geisterhexe verblasst, nun da der Stab ihres Geliebten zur letzten Ruhe gebettet wurde." - Ja, damit muss Syluné gemeint sein. Aber wer war ihr geliebter? Auf jeden Fall scheint er ... gestorben zu sein.. Aber der nächste Satz der Botschaft ist noch weniger verständlich für mich. "Sie erlangte ewige Zufriedenheit als sie von jemanden gebraucht wurde, welcher der Fürstin des Verlustes dient." - Die Fürstin des Verlustes mus Shar sein. Wieso würde sie die Hilfe von einer Mystras Auserwählten brauchen und annehmen? Oh Azuth, welch Mächte müssen hier ihr Hand im Spiel haben? - "Sucht ihre Asche dort wo jene die Gerechtigkeit suchten, dass Opfer einer Ungerechtigkeit wurden, sie werden von den verbrannten Überresten dessen bewacht, für dessen Vernichtung sie ihr Leben ließ." - Für wen ließ Syluné ihr Leben? Es scheint der Tag gekommen, an dem ich es bereue nicht wie Magier und Kleriker in Büchern und Lehrmeistern meine Kraft gefunden zu haben. Aber vielleicht fällt den anderen etwas dazu ein?
"Ihr kennt doch die Geschichten über Syluné? Eine der sieben Schwestern und Auserwählten Mystras welche als Geist über das Tal wacht. Weis jemand von euch, wie sie ihr Leben ließ?", fragt Rosbro seine Belgeiter. Während dessen rattern Rosbros gedanken weiter:
"Lasst das Meer hineinrauschen und das ertränken was an Mystras silbernem Feuer zehrt." - Ist dies ein Tipp, wie wir mit der Gefahr zurechtkommen?  "Vielleicht kann die Älteste der Sieben die Unterdrückung aufhalten, denn noch immer liegt Kraft in ihrem Kuss." - Die älteste...damit muss wiederum Syluné gemeint sein. Aber wie sollen wir mit ihr Kontakt aufnehmen? Vielleicht ist sie ebenfalls noch vor Ort? Nun, ein Schritt nach dem anderen.

Jandar

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #109 am: 06.08.2008, 14:48:19 »
Das war... Interessant. "Ich habe zwar von Syluné gehört, weiß aber nicht, wie sie gestorben ist.", antwortet Jandar, während er immer noch über die Hand nachdenkt. "Muss Azuth so subtil vorgehen, könnte er uns nicht einfach sagen, was er zu sagen hat, anstatt uns so ein Rätsel zu stellen? Das ist doch ziemlich mühsam. Ihr seid doch Abenteurer, oder so? Kennt ihr euch mit sowas aus?"

=Throndir=

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #110 am: 06.08.2008, 18:07:05 »
Verblüfft schaut Throndir noch eine Weile auf die Stelle an der eben noch die Erscheinungs zu sehen war, plumst rückwärts in den Schnee, richte den Oberkörper und läßt die Ereignisse nocheinmal vor seinem Inneren Auge vorbeiziehen. Als Rosbro nach Syluné Fragen stellt anwortet Trondir fast automatisch aber immer noch leicht abwesend.

"Lass mich überlegen... Syluné. Ich weiß das Sie Im Jahre 1356 währen dem Flug der Drachen den Tod fand. Sie zerbrach im Kampf gegen den roten Drachen Gormauthathor ihren Stab der Magister um ihn zu besiegen und ließ dabei ihr Leben. Man sagt das sie als Geist über das Tal wacht. Die Geisterhexe in dem Rätzel weist  eindeutig auf sie . ..Irgentwas war da noch... Achja Ihr Gemahl war Aumryr, ein Fürst des Schattentals welcher mit Sylúne gemeinsam das Schattental in einer Periode des Friedens regierte."


Trondir zögert kurz und schaut dann zur Wächterkuppe, während er sich langsam erheb und sich den Schnee aus der Kleidung klopft

"Aber ich glaube ich habe noch einen weiteren Teil des Rätzels entschlüsselt es betrifft unser Ziel.. die Wächterkuppe.  Vor ungefähr hundert Jahren regierte ein grausamer Fürst das Schattental, welcher die Ausübung jeglicher Religion unterdrückte. Ich glaube sein Name war hieß Joadath. Er befahl die Hinrichtung eines Zirkels von Anhängern des Tyr die sich auf der Wächterkuppe versammelt hatten. Womöglich meinte das die Erscheinung mit den Worten  'Jene die Gerechtigkeit suchten fanden Ungerechtigkeit' Das bedeutet das dort die Asche von Sylúne zu finden ist ... Aber auch die verbrannten Übereste des Wesens bei dessen Vernichtung sie Ihr Leben ließ und das war der Rote Drache Gormauthathor. Was haltet ihr von dieser Theorie. Wenn es wirklich so ist sollten wir uns wirklich gut vorbereiten, bevor wir dort hin gehen."
Kennst du deinen Namen?
Ich kenne ihn ...

Torinkas Zoy'kinal

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #111 am: 06.08.2008, 20:13:54 »
Torinkas ist von der Erscheinung war auch überrascht, aber sie kann ihn nicht wirklich fesseln. Selbst die Seldarine habe in seinem Leben nur eine winzige Bedeutung im Vergleich zu dem, was ihm Shevarash bedeutet. Die Erscheinung dieses Menschengottes beeindruckt ihn zwar, aber dennoch erscheint er ihm deshalb nicht anbetungswürdiger als zuvor.
Seine Hinweise nimmt er trotzdem ernst und das, was seine Begleiter zu verstehen meinen leuchtet ihm völlig ein: "Wenn wir diesen Ort  betreten sollten wir bereit sein, dass wir mit etwas zu tun bekommen, das gefährlicher ist als der letzte Drache den wir getötet haben. Allerdings scheint der Satz "Lasst das Meer hineinrauschen und das ertränken was an Mystras silbernem Feuer zehrt" ein Hinweis zu sein. Mit Meer kann eigentlich nur Wasser gemeint sein, also sollten wir besser eine größere Menge Wasser dabei haben oder entsprechende Zauber vorbereiten. Wir solltenb also in jedem Fall erstmal eine Ruhepause einlegen um uns zu besprechen und gegebenenfalls weitere Vorbereitungen zu treffen."
"Falls wir von den Zhentarim beobachtet werden dürften sie wohl bald erkenen, dass wir nicht die ganze Wahrheit gesagen haben. Warum sollte Azuth schließlich einfachen Söldnern, die nur auf der suche nach Arbeit ins Schattental kommen, ein Rätsel stellen bei dem es offensichtlich um das beenden der unterdrückung geht?

Jandar

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #112 am: 06.08.2008, 21:19:38 »
"Eure Ausführungen ergeben Sinn. Die scheinbar sinnlosen Worte des Rätsels erschließen sich mir erst jetzt. Wir sollen also den Parasit an Mystras Macht ertränken.", überlegt Jandar weiter. "Wo bekommen wir soviel Wasser her? Der Fluss ist zu weit entfernt und ich beherrsche keine Wasserzauber. Ihr?" Er blickt fragend in die Runde. "Wenn nicht, werden wir den Abschaum doch auch so wegbekommen, oder? Das könnte Azuth ja auch metaphorisch gemeint haben."

Siobhan

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #113 am: 06.08.2008, 23:47:38 »
Von dem eben erlebten Schauspiel ist Siobhan schwer beeindruckt, versucht sich aber kaum etwas anmerken zu lassen. Die plötzliche Begeisterung ihrer Gefährten, diesem wahrhaftigen Fingerzeig auch folgen zu wollen kann sie nämlich nicht besonders gut nachvollziehen.
"Unser Weg führte uns doch ohnehin in Richtung der Wächterkuppe, wenn ich nicht irre. Immerhin wissen wir jetzt, dass uns dort vermutlich mehr Gefahren erwarten als wir bisher angenommen hatten." analysiert die Halbelfe trocken die neuerliche Situation.
Dann wirft sie einen entschuldigenden Blick zu Rosbro. "Natürlich kann es auch von Nutzen sein, der Lösung dieses Rätsels eine Weile nachzugehen." gesteht sie in versöhnlichem Tonfall zu, "Wir haben ja noch etwas Zeit, bevor wir uns melden wollen."
Bei dem letzten Satz setzt sie wieder ihren schelmischen Gesichtsausdruck auf und zwinkert einmal, bevor sie ihr Pferd weiter in Richtung der Wächterkuppe antreibt.
Nichts hat bestand.

Schreckensjul

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #114 am: 07.08.2008, 01:26:34 »
Von der Erscheinung seines Schutzpatron Azuth angespornt legt Rosbro ein schnelles Tempo vor, die Neugier brennt geradezu in ihm. Langsam kommt die Wächterkuppe in Sicht: Ein großer bewaldeter Hügel, auf dessen Spitze sich eine Lichtung befindet, welche von einem großen Monolithen dominiert wird, der einfach zu erklimmen scheint und sicherlich eine gute Gelgenheit bieten würde, das Umland in Augenschein zu nehmen. Das einzig andere bemerkenswerte ist eine große Eiche, einige Meter vom Monolithen entfernt, welche aber nun im Winter blattlos und schwer mit Schnee behangen ist.

Wenn es nach Rosbro ginge würde er am liebsten sofort auf die Lichtung zu reiten, doch schon mischen sich Throndir und Torinkas ein und raten zuerst eine Rast einzulegen und Vorbereitungen zu treffen. Doch ist es gerade einmal Nachmittag und niemand von euch verspürt Müdigkeit, zudem scheint eine Rast hier inmitten der Wildnis wenig verlockend, vielmehr müsste man ins Dorf Schattental reisen um dort im Gasthaus Obdach zu finden und die Erkundung der Wächterkuppe abbrechen.
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Torinkas Zoy'kinal

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« Antwort #115 am: 07.08.2008, 18:37:39 »
Torinkas wendet sich der Gruppe zu nachdemj sich alle versammelt haben. In seinen Augen ist es Zeit ernsthaft zu beratschlagen, was sie als nächstes tun sollen: "Wenn wir die Wächterkuppe sofort erkunden könnten wir in das geraten, was die Erscheinung Azuths prophezeit hat und das könnte uns äußerst gefährlich werden, wenn es uns unvorbereitet trifft. Aber in meinen Augen macht es durchaus Sinn sich schon einmal umzusehen, dabei sollten wir jedoch versuchen Konfrontationen zu meiden. Ich denke es sollten nur zwei oder drei gehen und sich umsehen, während der Rest wartet, bereit ihnen zur Hilfe zu eilen." Durch die Art wie erspricht meldet Torinkas sich quasi freiwillig für die Erkundung, in seiner Stimme ist aber keine Endgültigkeit enthalten.

Jandar

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #116 am: 08.08.2008, 12:35:55 »
"Ich bin ebenfalls ein wenig neugierig und würde mitkommen.", meldet sich Jandar.
"Ich denke aber nicht, dass uns etwas Gefährliches begegnet, der Drache ist ja schon tot.
Oder meint ihr, man hat ihn zu einem Leichnam gemacht? Das könnte Probleme mit sich bringen..."

Er schaut erwartungsvoll in die Runde und wartet darauf, dass sich noch jemand meldet.
Zu zweit möchte er nicht umbedingt den Überresten eines Drachen gegenübertreten, auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass er noch gefährlich ist.

Rosbro Meneldur

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #117 am: 08.08.2008, 22:52:48 »
Ich würde natürlich mitkommen, doch vielleicht sollten wir alle zusammen gehen? Azuths Hinweis sollten wir nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wenn wir sowieso sonst heute nichts mehr vorhaben als vielleicht ein Gasthaus anzusteuern, könnten wir unsere verbleibende Zauberkraft für diesen Tag dazu nutzen uns vor der möglichen Gefahr zu schützen, was meint ihr?, Rosbro blickt fragend in die Runde.

Seltsam, von hier aus sieht man nichts.
Aber das kann sich wohl ändern?
Ob wohl Magie in der Luft liegt?
Oder böse Auren?


"Thorinkas, habt ihr einen Zauber vorbereitet um böse Auren zu entdecken? Ich werde sehen, ob ich von hier aus Magie ausmachen kann. Wenn es sich um einen Untoteten Geist des Drachen handelt, so kann ich versuchen uns vor seinen Augen zu verbergen...zumindest so lange wir ihn nicht angreifen. Auch ein paar weitere Schutzzauber könnte ich sprechen."

Torinkas Zoy'kinal

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #118 am: 09.08.2008, 10:48:35 »
Torinkas schüttelt den Kopf: "Nein, dererlei Dinge habe ich nicht vorbereitet. Aber vermutlich habt ihr Recht, wenn wir uns genauer umsehen wollten sollten wir vielleicht alle gehen. Aber vielleicht wäre es klüger dies erst zu tun, wenn wir uns entsprechend vorbereitet haben. Wir könnten jetzt nur kurz die nähere Umgebung erkunden um festzustellen ob uns irgendetwas offensichtliches erwartet und dann morgen wiederkehren um die Kuppe einer genaueren Untersuchung zu unterziehen."

Jandar

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #119 am: 09.08.2008, 17:43:59 »
"Verbleibende Zauberkraft?", fragt Jandar ungläubig. "Ich weiß ja nicht, was ihr getrieben habt, Herr Greifling, aber ich strotze noch, da unsere Reise glücklicherweise sehr ruhig verlaufen ist, vor Energie."
Er lächelt Rosbro ein wenig überheblich an. Dann wendet er sich an den Rest: "Einige Schutzzauber halte ich auch für angebracht, auch ich kann mit welchen aushelfen, sagt einfach, wann ihr mich braucht."

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