Schnell sind sich die Helden einig das Fragment möglichst schnell zu Desayeus zurück zu bringen.
Nur wenige Minuten vergehen und die Reise der Helden zur Gefängnisebene des entmachteten Gottes beginnt abermals. Ein mulmiges Gefühl umschlingt die Helden.
Was wenn Desayeus seine Einstellung inzwischen geändert haben sollte? Sollten sie sein "Gemach" tatsächlich mit beiden Fragmenten des Seelentotems betreten?
"Nein, das ist zu riskant", entscheidet Brottor kurzerhand. "Wir wissen nicht welche Auswirkungen dies auf die Göttlichkeit Desayeus' hätte, und wir dürfen uns in dieser Angelegenheit nicht noch mehr einmischen, als wir es ohnehin getan haben.
Unsere Taten verrichteten wir in dem Glauben, dass die Götter unser Handeln gutheißen. Doch damit würden wir einen Schritt zu weit gehen."
Alle Mitglieder der gerechten Faust sind der selben Meinung, und so bleibt es an Thorranagà das Fragment im Beisein des Erzengels Eco außerhalb des Gefängnisses zu verwahren.
Der Rest der Gemeinschaft schreitet durch das Portal und betritt das triste, heruntergekommene Gefängnis des Titanen. Freundlich wird die Gruppe dieses Mal von den Lillends begrüßt und zu Desayeus geleitet.
Dieser scheint in einem Redeschwall zu sein, hat er doch endlich mit Thorald jemanden, der seinen Erzählungen nicht entkommen kann.
Der Reisende Kleriker jedoch scheint nicht sehr aufmerksam zu sein. Fast könnte man meinen das schleimige Etwas in dem großen Eisentopf schläft, doch der schein trügt...