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Autor Thema: IC (2): Caer Andrakk  (Gelesen 31318 mal)

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Navun'Ylahc Vytharia

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #315 am: 12.12.2008, 17:06:43 »
Fincayr

Immer wieder bricht einer von ihnen aus dem Gebüsch heraus, an unterschiedlichen Stellen. Sie dürfen den Ablenkungsversuch aber nicht zu plumb aussehen lassen, sonst würde es zu schnell auffliegen. Nur hin und wieder zeigen würde also nichts bringen. Hinten einem Baum hervorlugend, konzentriert sich Fincayr auf sein Innerstes, spricht ein paar Worte und eine Flammenkugel rast ungezielt Richtung Höhleneingänge.
Der Schamane hat nicht vor, jemanden ernsthaft zu verletzen, doch Tybrin und Lummi hängen von ihnen ab. Dieser Angriff muss glaubwürdig sein, sonst sind sie da drin verloren.
Schnell wechselt der Barbar geduckt seine Position. Die Blätter und der Schnee knirschen unter seinen Sohlen, während die Leute von Meliakkes versuchen ihre Verteidigung zu formieren. Einen kurzen Blick auf das Geschehen werfend, inkantiert er einen weiteren Zauber und wieder rollt einen Flammenkugel los, diesmal gezielt auf irgendwelche separierten Hölzer, die in der Nähe der Eingänge sind, um sie eventuell in Brand zu setzen, ohne jedoch einen Waldbrand auszulösen.

Nur Verwirrung stiften, nichts ernsteres, sofern es nicht unbedingt notwendig wird...
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

soises

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #316 am: 12.12.2008, 22:59:16 »
Tybrin

Seine Hand sanft auf Lummis legend drückt der Halbelb die beiden unsichtbaren Abenteurer gegen die Wand. Kaum wagt er es zu atmen.

'Jetzt kommt es darauf an.' schießt es dem Jäger durch den Kopf. Wenn die beiden Söldner hier bleiben würden, würde Lummi und ihm nichts anderes übrig bleiben als sich aller drei Gegner so rasch wie möglich zu entledigen um dann mit Randar zu verschwinden. Wenn die beiden aber nur kurz vorbei gelaufen kamen um nach dem Rechten zu sehen und dann wieder oben den "Angriff" abwehren würden sah die Sache schon um einiges unblutiger aus...

Ausharrend wartet Tybrin die nächsten entscheidenden Herzschläge ab.

Tabor Schluchtenreisser

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #317 am: 14.12.2008, 17:19:51 »
Lummi

wartet unbewegt neben Tybrin ab, wie es mit den Wachen weitergehen würde. Mit Sicherheit wäre es einfach für sie, wenn sie es im Endeffekt nur mit dem einen Wachmann zu tun bekommen würden, aber zur Not würden sie wohl auch mit drei Wachleuten fertig werden. Die Hauptsache ist, dass alles nicht mehr allzu lange dauert. Vor allem der Unsichtbarkeitszauber des Gnoms würde nicht mehr ewig halten.
Abwartend reibt er an einer Perle seiner Halskette, bereit sich einen bereits gewirkten Zauber erneut ins Gedächtnis zu rufen.

Radumar

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #318 am: 15.12.2008, 08:37:24 »
Am Höhleneingang laufen die Söldner umher wie aufgeschreckte Hühner. Hier und da wird mal recht ungezielt ein Pfeil abgeschossen, dort springt man vor einer Feuerkugel in Deckung. Aber es fehlt ein Anführer der koordiniert wie vorzugehen ist.
Unterdessen im Gang:
Zwei Männer kommen zum Gefangenen und seiner Wache, prüfen ob alles in Ordnung ist. Herrisch meint der eine zur Wache:
Aufpassen. Draußen sind irgendwelche Gestalten aufgetaucht. Ich kümmer mich drum. Aber vielleicht versucht jemand hierher zu schleichen. Und denk dran: bevor ihn jemand befreit, musst Du ihn zum Schweigen bringen, dauerhaft.
Die Wache äußert Bedenken einen Wehrlosen zu töten, wird aber von seinem Anführer dafür getadelt. Du bist nicht hier um gut auszusehen sondern um zu tun was ich dir sage. Branko, bleib Du am Besten hier.Da weiß ich wenigstens das gemacht wird was ich sage. Und wir beide unterhalten uns nachher noch.
Wütend stürmt er wieder hinaus, lässt den Gefangenen nun mit zwei Wachen zurück.

Tabor Schluchtenreisser

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #319 am: 15.12.2008, 15:17:59 »
Lummi

wartet noch kurz ab, bis der Befehlshaber sich ein wenig entfernt hat. Daraufhin reibt er an seiner Perle (der Macht Grad I), die er um den Hals trägt und wirkt einen Zauber, den er heute bereits gewirkt hat, ein weiteres Mal (Schlaf).
Der Gnom versucht damit lautlos die zaudernde Wach zu Boden zu schicken. Tybrin würde sich hoffentlich, sofern Lummis Angriff von Erfolg gekrönt ist, schnell um den anderen, möglicherweise gefährlicheren der beiden kümmern. Zur Not würde der Gnom auch hier noch helfend eingreifen, wobei er sich die stärkeren Zauber lieber für ihre Flucht aufsparen würde.
Sofern die eine Wache schlafend zu Boden geht, achtet Lummi darauf nicht in die Angriffsbahn von Tybrin zu geraten, schließlich konnte dieser ihn nicht sehen.

soises

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #320 am: 15.12.2008, 20:40:38 »
Tybrin

Abhängig vom Erfolg des gnomischen Zauberers lässt der Halbelb seinen Bogen singen und streckt mit seinen Pfeilen den, oder die Übriggebliebenen nieder. Wobei er darauf achtet keine direkt fatalen Schüsse in den Hals, oder ins Herzen abzugeben, sondern ihn oder sie schnellstmöglich kampfuntauglich zu schießen.

Nach seinem Angriff stürzt der Jäger nach vorne und schlägt den oder die Verwundeten bewusstlos damit sie ihren Befreiungsversuch nicht verraten können.

((OOC: Je nach Anzahl der Gegner unterschiedlich viele Angriffe, wobei Tybrin den Rapid Shot einsetzt (+1 Angriff, also 3) und versucht den/die Gegner mit dem -2 Malus auszuschalten. Der Malus wird wieder durch Lummis Cat Grace aufgehoben. Jeder der Notfalls 3 Angriffe kommt auf 1d8+12))

ProviLizk

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #321 am: 16.12.2008, 02:14:34 »
Salif

Der junge Mann hält die Armbrus im Anschlag und hockt in sicherer Deckung hinter einem Felsen. Aufmerksam verfolgt er das Treiben seiner Begleiter und der Männer im Bereich des Höhleneinganges. Als Fincayr sich ihm im Zuge seiner Positionswechsel nähert, raunt er ihm zu: "Fincayr, wo soll das hinführenn?" Aufgeregt lehnt er sich dem Schamanen entgegen, achtet jedoch peinlichst darauf, nicht den Schutz des Felses zu verlieren: "Ich meine; wie sollen die drei herauskommen, wenn die Männer sich im Höhleneingang verschanzen?"

Radumar

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #322 am: 16.12.2008, 12:07:56 »
Während ihr Chef sich rasch entfernt, entspinnt sich zwischen den beiden Wachen ein lebhaftes Gespräch. Die "zuverlässige" Wache erzählt der "zögerlichen" Wache dass sie ein Schlappschwanz sei und erfährt umgekehrt dass ja nicht jeder so ein gwissenloser Hu**nsohn sein könne. Halts mal sonst kriegst Du noch einen netten Platz gleich neben dem verblödeten Händler.
Der Zögerliche erblasst und bricht schlafend zusammen. Einen Moment schaut der andere verblüfft, dann wird er von zwei Pfeilen Tybrins getroffen. Auch er geht in die Knie, wird vom sichtbar werdenden Waldläufer niedergeschlagen. Kein Alarmruf, niemand scheint etwas bemerkt zu haben.

Am Eingang der Höhle hat unterdessen jemand angefangen die Leute zu organisieren. Sprungweise, in kleinen Trupps, beginnen sie die Höhle zu verlassen und wollen offenbar die Störenfriede einkreisen.

soises

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #323 am: 16.12.2008, 14:17:59 »
Tybrin

Erleichtert atmet der Jäger aus, als die zweite Wache vor ihm nieder bricht und keinen Alarm schlägt.

Sofort liegt jedoch ein weiterer Pfeil im Bogen und Tybrin sieht sich nach weiteren Gefahren um. Zufrieden nickend, meint er dann ins Leere des Ganges:

"Lummi...?

Hier nimm bitte mein Seil und fessle den Niedergeschlagenen.... knebeln kann auch nicht schaden. Er weiß wohl etwas, über den Händler den Salif zu suchen scheint. Wenn Randar gehen kann, werde ich versuchen diesen hier hinaus zu tragen.

In Ordnung?"


Dem unsichtbaren, wagemutigen Gnom "zunickend", wendet sich Tybrin um und sieht nach dem Schamanen. Vorsichtig um die Ecke lugend, hält der Waldläufer seinen Bogen bereit und fragt leise:

"Randar?"

Tabor Schluchtenreisser

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #324 am: 17.12.2008, 02:00:11 »
Lummi

tut, was Tybrin von ihm verlangt, fesselt und knebelt dessen Gegner. Das Gleiche macht er auch mit dem noch schlafenden, zögerlichem Mann am Boden.
Sollte Tybrin nicht bereits wieder mit Randar aufgetaucht sein, geht fliegt der Gnom seinem Gefährten nach.
Sobald sie Randar gefunden haben und sie sich auf den Rückweg machen, meint Lummi: "Also gut, dann lasst uns mal versuchen hier herauszukommen. Ich werde direkt vor euch fliegen und mit einem Schildzauber dafür sorgen, dass uns etwaige Gegner nicht sofort treffen. Sollten uns später jemand in die Quere kommen, habe ich da noch ein paar nette Geschenke für sie parat. Auch für unseren Rückzug, wenn wir erst einmal aus der Höhle hinaus sind..."

Sollten weder Tybrin noch Randar etwas einzuwenden haben, schwebt der Gnom (unsichtbar?) voran und legt, beim kleinsten Geräusch, dass sich jemand in der Nähe befindet einen Schutzzauber auf sich. (Schild, nach vorne ausgerichtet).

Bereits die Komponenten für einen weiteren Zauber in den Händen und den passenden Spruch auf den Lippen, fliegt er dann langsam weiter, darauf achtend, dass er die Lücke zwischen sich, Randar und Tybrin nicht zu groß werden lässt.

Radumar

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #325 am: 17.12.2008, 08:46:56 »
Randar scheint körperlich in der Lage zu sein zu laufen, wenn auch wohl nur langsam. Allerdings ist er nicht recht bei Bewusstsein, sondern murmelt unverständliches Zeug und scheint mehr im Fieberwahn gefangen zu sein. Er ist dabei aber friedlich und lässt sich mit ziehen. Unbemerkt schaffen die vier es in den Seitengang und können schließlich hinaus schauen. Draußen mussten unterdessen Fincayr und die anderen sich langsam zurück ziehen, um nicht eingekreist zu werden. Die Vier werden von 7-9 Männern verfolgt. Nach Tybrins Schätzung mussten aber noch ein paar Leute hier sein, vermutlich am Eingang der Haupthöhle oder oben als Wachposten.

soises

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #326 am: 17.12.2008, 09:39:09 »
Tybrin

Die Idee des Halbelben den Gefesselten zurück zu lassen und den Schamanen nach dem verscharrten Händler zu befragen verwirft der Jäger als er Randars Zustand gewahr wird.

Da der Schamane nicht körperlich verletzt zu sein scheint, schultert Tybrin den Niedergeschlagenen und legt Randars Hand an seinen breiten Gürtel um den Alten so aus der Höhle zu führen.

Mit Lummi gemeinsam steuert der Waldläufer den Nebeneingang an durch den sie hier eingedrungen sind.

Schwer durch die zusätzlichen Last schwitzend, verkneift sich der Halbelb einen frustrierten Fluch, als er hinausblickt.

Zu Lummi gewand meint er wispernd:

"Das diffuse Morgenlicht wird die Menschen behindern, wo wir gut sehen werden können. Und ich vertraue auf Fincayr und Salif, dass diese unseren Rückzug decken werden. Wenn du etwas zu unserer Unterstützung zaubern kannst, dann wäre jetzt wohl der richtige Augenblick.

Vielleicht kannst du mir auch mit Randar helfen, wenn dieser zu langsam wird..."


Erneut hinaus blickend, sucht sich der Waldläufer einen gut gedeckten Pfad, der sie als rasch als möglich zu den versteckten Pferden bringen soll.

Noch kurz auf Lummi wartend, schultert Tybrin den Wächter ein wenig besser, versichert sich, dass Randar ebenso bereit ist und läuft dann geduckt los.

ProviLizk

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #327 am: 17.12.2008, 13:19:27 »
Salif

Straphons Männer ziehen ihren Kreis langsam enger. Wie gebannt drückt sich Salif mit dem Rücken gegen den Felsen und blickt sich hastig nach allen Seiten um. Sollten sie eingekreist werden, würde ihm der Findling nichts mehr nützen. Und ob sie gegen eine solche Überzahl im offenen Kampf standhalten können...
Salif beschließt, es nicht darauf ankommen zu lassen. Er atmet tief ein und richtet ein Stoßgebet an Tymorra: "Oh Tymorra, wenn ich das hier überstehe, werde ich dem nächsten Bedürftigen helfen!" Er zückt ein Silberstück, küsst es und lässt den Taler in den Schnee fallen.
Dann rappelt er sich auf und läuft geduckt zu einem flachen Geröllhaufen, der ihm für die nächsten Momente als Deckung dienen soll.

Tabor Schluchtenreisser

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #328 am: 18.12.2008, 14:41:35 »
Lummi

antwortet Tybrin: "Ich hab´ leider keinen Zauber vorbereitet, der uns großartig mit Randar helfen könnte. Ich hoffe, er wird von sich aus rennen, wenn ich ihn ein wenig am Kragen ziehe. Ansonsten musst du von hinten schieben und wenn´s gar nicht anders geht unseren Gefangenen liegen lassen und stattdessen Randar helfen. Ich kann da leider nicht so viel tun.

Lass mich noch kurz einen Zauber zum Schutze Randars wirken, danach gebe ich das Startzeichen. Sobald ich LOS rufe, sollten wir die Beine in die Hand nehmen und uns in den Wald schlagen. Ich hoffe die anderen geben uns Feuerschutz. Sobald wir die Höhlen hinter uns gelassen haben, werde ich noch einen weiteren Zauber wirken, um unseren Rückzug zu decken bzw. um uns einen Vorsprung zu verschaffen, wenn auch nur einen kleinen..."


Lummi murmelt mal wieder einen Zauber, welchen er auf Randar legt (Spiegelbild).
Direkt im Anschluss greift er erneut in seine Taschen, guckt kurz, wo dort draußen eine Gruppe von Gegnern mehr oder weniger auf einem Haufen steht, und wirft eine Kugel Fledermausdung gefolgt von einen magischen Worten dieser Gruppe entgegen (Feuerball). Gleichzeitig zischt er "LOS! LOS! LOS!"

Randar am Kragen ziehen fliegt der Gnom los, wohlwissend, dass er nicht den Hauch einer Chance hat den Barbaren zu ziehen, aber der Gnom hofft einfach, dass Randar von sich aus zügig laufen würde, wenn er den Zug an seinem Kragen spürt.

Navun'Ylahc Vytharia

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #329 am: 18.12.2008, 16:00:40 »
Fincayr

Sich mit dem Rücken hinter einem Baum versteckend atmet der Barbar wieder etwas langsamer und erblickt Salif

"Ich weiß es nicht, aber lange halten wir hier nicht mehr durch!"

Mit einem waghalsigen Manöver sprintet der Schamane einige Meter nach hinten um mit einem Hechtsprung den Pfeilen auszuweichen und in eine kleine Absenkung zu gelangen. Kurz aufblickend prägt er sich die Positionen der sichtbaren Söldner ein, um sich dann nochmal zu ducken und wenige Momente später etwas versetzt wieder hervozublicken. Die Gewalt der Natur würde immer sein Verbündeter bleiben!

"Raaaaargh!"
Mit einem lauten Ausruf sammelt Fincayr die Essenzen um sich, um sie in einem mächtigen Blitzstrahl auf die Söldner zu entladen. [Blitzstrahl]
Die kurze Verwirrung nutzend, spurtet er über Äste und Büsche zu Salif.

Seine Stimme vibriert richtig, als er in schnellem Ton spricht.
"Wir müssen hier weg, ich werde sie gleich nochmal ablenken, dann müssen wir rennen so schnell wir können. Sie werden uns dann wahrscheinlich eh noch kurz folgen, das sollte Zeit genug für die beiden da drin gewesen sein!"

Einen hastigen, suchenden Blick durch die Gegend schweifen lassend, findet er Zontwa und die anderen und gibt jedem mit Handzeichen zu verstehen, sich schnell zurückzuziehen.
"Auf gehts, lauft!"
Die Augen kurz schließend, ruft er noch einmal die Geister an, fühlt ihre körperlose Präsenz, spürt ihren gespenstischen Hauch und die Energie...

Mit einem lauten Gebrüll entfesselt der Schamane einen gewaltigen Flammenstrahl, der so platziert wird, dass er möglichst viel Furcht und Verwirrung verursacht. Dann nimmt auch Fincayr seine Beine in die Hand, und läuft...
[Flammenstrahl]
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

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