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Autor Thema: IC (2): Caer Andrakk  (Gelesen 31084 mal)

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soises

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #285 am: 20.11.2008, 11:21:04 »
Tybrin

Dem Bänkelsänger dankbar zunickend, ist die offensichtliche Freude über das  Wiedersehens aus dem Gesicht des Waldläufers gewichen und hat einer kühlen Reserviertheit gegenüber Mikk den Platz geräumt.

Ihn bei seinen Worten musternd, meint der Halbelb danach ernst:

"Vielen Dank... Mikk."

Sich wieder an alle wendend spricht er immer noch ernst dreinblickend weiter:

"Dann lasst uns weiter reiten. Vielleicht weiss Meliakkes ja Dinge die jeden von uns interessieren."

Sollte nichts mehr weiter besprochen werden, dann ordnet sich Tybrin gemeinsam mit Salin am Ende ihres nun angewachsenen Zuges ein und hält Augen und Ohren offen.

IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #286 am: 21.11.2008, 19:06:59 »
Tephanos Wendehals

Der Barde blickt zu Tybrin:
"Wisst ihr denn wo Meliakkes sich aufhalten könnte? Und vor allem, wie viele Männer bei ihm sind? Ich kann es kaum abwarten, ihm heimzuzahlen, was er mir angetan hat."

soises

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #287 am: 23.11.2008, 18:32:25 »
Tybrin

In Richtung  der Wachen weisend, meint der Halbelb:

"Wir haben Wagenspuren gefunden die uns zu einem Hügel geführt haben auf dem Söldner Ausschau halten. Hier im Land der Aparesbarbaren scheint mir das auffällig. Wieviele es insgesamt sind kann ich euch leider nicht sagen...

Ein ungesehenes Annähern wird aber für die meisten von uns nicht möglich sein. Wenn ihr möchtet können wir ja einen kleinen Spähtrupp zusammenstellen der die Lage auskundschaftet.

... und euch Sicherheit verschafft."


fügt Tybrin hinzu.

Es musste ja nicht der Gesuchte sein. Auch wenn es der Waldläufer hoffte.

Navun'Ylahc Vytharia

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #288 am: 24.11.2008, 11:04:55 »
Fincayr

"Gastfreundschaft brauchen wir jedenfalls nicht erwarten, soviel ist sicher."

Mit Sturmlauf die letzten Meter neben die beiden reitend, beobachtet der Barbar nochmal den Hügel. Das ganze würde sicher nicht einfach werden.
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #289 am: 24.11.2008, 23:41:59 »
Tephanos Wendehals

Der Barde blickt abschätzend in der Gruppe umher.
"Na ja, ich weiß nicht wie aufmerksam die Leute sind. Ich würde ja mitgehen, kann aber nicht garantieren, die ganze Sache nicht zu versauen. Abgesehen davon, WENN wir entdeckt werden und es sind Meliakkes und seine Schergen, dann könntet ihr vielleicht noch eine Ausrede finden, sieht er mich ist der Plan im Eimer.
Dennoch wäre es sinnvoll wenn vielleicht ein zwei Leute vorgehen und schauen wer sich dort befindet. Wenn es ganz brenzlig wird, kann ich mich auch unsichtbar machen und ebenfalls mitkommen."

soises

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #290 am: 25.11.2008, 16:01:36 »
Tybrin

Zu Lummi blickend spricht der Waldläufer:

"Wollt ihr das Übernehmen? Oder soll ich mein Glück versuchen?"

Wo der Jäger eindeutig dagegen ist, und daraus macht er auch keinen Hehl, ist ohne irgendwelche Vorabinformation in das Camp zu reiten.

IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #291 am: 27.11.2008, 18:11:57 »
Tephanos Wendehals

Der Barde blickt auch zu Mikk. Kennst du diesen Lagerplatz von dem die Beiden berichtet haben?"
Auch erwartet er zunächst die Antwort Lummis ab.
Sigmung räuspert sich und fügt hinzu:
"Ich werde wohl besser zum Sturmkommando gehören."

Tabor Schluchtenreisser

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #292 am: 27.11.2008, 23:55:37 »
Lummi

überlegt einen Augenblick, als Tybrin ihn fragt, ob er sich heimlich im Lager umschauen wollte, dann antwortet er: "Nun, ich wüsste nichts was dagegen spricht, dass ich mich ein wenig in bzw. um das Lager herum umsehe... Allerdings werde ich mich vollkommen auf meine Fähigkeiten des Schleichens und Versteckens verlassen müssen, da ich heute leider keinen Zauber in dieser Richtung mehr zu Verfügung habe. Aber ich denke, das klappt auch so.
Trotzdem wäre es vielleicht von Vorteil, wenn du auch noch mitgehen würdest, denn erstens sehen vier Augen mehr als zwei und zweitens kann ja immer mal etwas schief gehen... glaubt mir, ich habe da so meine Erfahrungen gemacht - zwar nicht was mit heimlich in einem Lager herumschleichen zu tun hat, aber doch oft genug beim brauen diverser Tränken..."


Ein leichtes Grinsen umspielt die Lippen des Gnoms, während er eine Antwort seitens Tybrin abwartet

soises

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #293 am: 28.11.2008, 17:21:52 »
Tybrin

Der Waldläufer sieht den Gnom überrascht an zuckt dann aber mit den Schultern. Wenn Lummi es sich zutraute ohne Magie ungesehen voran zukommen dann würde er ihn nicht in Frage stellen.

Dem Zauberkundigen entschlossen zunickend, meint der Jäger zum Rest ihrer Truppe:

"Wir werden uns einmal umsehen und dann zurück kehren und euch berichten was wir erfahren konnten."

Soweit wie es ungesehen möglich ist führt der Waldläufer ihre Gruppe an das Lager heran, sitzt dann ab und beginnt sich mit Lummi äußerst vorsichtig hinter die Wachen zu schleichen. Sollte dafür ein Umweg notwendig sein, so versucht der Halbelb dem Gnom dies in Zeichensprache verständlich zu machen, ehe sie sich weiter bewegen.

[[OOC: Hide & Move Silent]]

Tabor Schluchtenreisser

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #294 am: 28.11.2008, 17:44:53 »
Lummi

als Tybrin dann losschleicht, schließt Lummi sich ihm an, etwa 5 bis 10  m von seinem Kameraden entfernt. Sollte jemand erwischt werden, würden sie so wenigstens nicht auf dem gleichen Fleckchen hocken. ;-)

(leise bewegen, verstecken, lauschen und entdecken)

Radumar

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #295 am: 01.12.2008, 08:35:57 »
Mikk schüttelt den Kopf:
Nein, ich war nie da. Er wollte wie gesagt hier was einrichten und das Lager müsste auch etwas größer sein. Aber wie genau es ausschaut weiß ich nicht.

Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis sich Tybrin und Lummi dem Lager soweit genähert haben, dass sie mehr sehen können. Aber wenigstens ist Tybrin positiv überrascht dass der kleine Magier sich auch ohne Zauber recht ordentlich versteckt bewegen kann. In ein Jägerlager sollte er nicht versuchen einzudringen, aber für dieses Schlägergesindel sollte es reichen. Dort oben waren ständig 2 Wachen zu sehen. Ein dritter Mann kam ab und zu dazu, anscheinend gab es dort oben einen nicht einsehbaren Zugang zu den Höhlen darunter. Den Eingang der Höhle können die beiden gut sehen und soweit Tybrin erkennen kann, würde es sogar möglich sein ungesehen hinein zu gelangen. Es gab einen großen und mehrere kleine Zugänge. Vor einem der kleineren hatte jemand aus ein paar Stämmen ein primitives Gatter gebaut, Pferde waren von dort zu hören. Aus einem anderen Eingang kam ein wenig Rauch. Rumpeln ist zu hören. Ein offener Wagen kommt aus dem Haupteingang, begleitet von drei Männern.Sie fahren nur wenige Dutzend Meter heraus und beginnen Steinbruch vom Wagen zu werfen.

soises

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #296 am: 01.12.2008, 11:47:58 »
Tybrin

Tief geduckt und unbewusst leiser atmend, versucht sich der Jäger die besonderen Merkmale der Schläger einzuprägen um die anderen zu fragen, ob ihnen dieser oder jener bereits einmal untergekommen ist.

Den Steinbruch noch einen Moment musternd, kommt der Waldläufer zum vorläufigen Schluss, dass die Männer wohl die Höhlen tiefer graben.

Sich noch ein wenig mehr in die Deckung schmiegend, gibt Tybrin Lummi zu verstehen, dass er versuchen wird durch einen der kleineren Eingänge in die Höhlen zu gelangen um sich dort weiter umzusehen, oder noch etwas zu hören.

Lummi musternd, ob dieser zu den anderen zurück kehren möchte, oder hier bleiben um im Notfall schnell bereit zu sein, wartet der Halbelb noch die Entscheidung des Magiers ab und beginnt sich dann äußerst vorsichtig nach vorne zu arbeiten.

Sein Ziel ist es in Erfahrung zu bringen um wenn es sich hier handelt und ob Nalheer hier irgendwo zu finden ist.

((Hide, Move Silent + alle Awareness Skills)

Radumar

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #297 am: 01.12.2008, 12:13:39 »
Der Wagen rumpelt wieder in die Haupthöhle und sein Lärm ist eine gute Deckung für Tybrin. Ein vorsichtiger Blick in die rechte Höhle: wie erwartet Pferde, rund ein Dutzend, kein weiterer Durchgang soweit er sehen kann. Weiter zur linken Höhle: eine Frau und ein älterer Mann sind dort am Kochen und Fleisch pökeln. Es gibt einen Durchgang zu den anderen Höhlen, aber an den beiden würde er ungesehen nicht vorbei kommen. Blieb noch der dritte Zugang.
Den Spuren nach wurde diese nicht oft benutzt, Geräusche sind nur entfernt zu hören. Irgendwo weiter drin waren Leute am Steine brechen. Vorsichtig erkundet Tybrin die nächsten zwei "Räume". Sie sind recht klein und niedrig, wurden vermutlich aus Gründen der Bequemlichkeit nicht genutzt. Aber sie waren durch Gänge mit dem Rest verbunden wie er an den Geräuschen feststellen konnte. Tybrin drückt sich in eine Nische als der ältere Mann vorbei geht. Er trägt einen Eimer Wasser und ein halbes Dutzend Holzbecher tiefer in die Höhle hinein. Als er ihm nachsieht, entdeckt Tybrin einen breiten Gang durch den der Wagen grad so passt, am Ende schmaler werdend. Jemand hatte dort mit Holz primitiv die Decke abgestützt. In die andere Richtung war die Haupthöhle zu erkennen mit einem zweiten, ungenutzten Wagen und etlichen Schlaflagern. Dort schien im Moment niemand zu sein. Ihm gegenüber gehen noch zwei weitere Gänge ab, biegen aber rasch ab und sind deshalb nicht weit einsehbar. Aus dem linken sind ab und zu Geräusche zu hören als würde sich dort jemand aufhalten.

soises

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #298 am: 01.12.2008, 16:22:14 »
Tybrin

Kurz inne haltend, schickt der Jäger ein stummes Gebet an Solonor und sammelt sich für einen Augenblick, ehe er behutsam weiter in Richtung des linken Ganges schleicht. Aufs äußerste gespannt lugt er um die Biegung um zu erkennen wer sich hier befindet.

Tabor Schluchtenreisser

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IC (2): Caer Andrakk
« Antwort #299 am: 02.12.2008, 00:36:11 »
Lummi

bleibt still und bewegungslos in seinem Versteck liegen, während Tybrin sich weiter in das Lager bzw. in die Höhle hineinwagt.
Sollte seinem Kammeraden etwas passieren, würde er für die mögliche Ablenkung oder auch mehr sorgen. Aber der Gnom hofft natürlich, dass alles glatt geht.
Gespannt und aufmerksam wartet er ab.

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