Während ihr euch unterhaltet kommt die Vulkaninsel immer näher. Bald könnt ihr erkennen, dass ihre Ufer vollständig aus steil aufragenden Basaltklippen bestehen, die hoch über dem türkisfarbenen Ozean aufragen. Oben auf den Klippen wuchert ein rankender grüner Dschungel, aus dem der Kegel des kleinen Vulkans aufragt, den ihr schon aus der Ferne ausmachen konntet. Auch die heimtückischen Korallenriffe könnt ihr erkennen, die als hellere Flecken durch das Wasser schimmern. Inzwischen könnt ihr auch sehen, dass einige weitere kleinere Felsen aus dem Ozean aufragen, die ihr aus der Entfernung noch für Teile der Vulkaninsel gehalten habt. Auch diese Felsen bestehen aus Basalt und sind teilweise von Dschungelpflanzen bedeckt.
Kaum eine halbe Stunde später hat die SENORA ESMERALDA ihr vorläufiges Ziel schließlich erreicht. eine halbe Seemeile von der Insel entfernt lässt Kapitän Emar den Anker auswerfen und ruft euch in seine Kajüte. Auch Ned Fletcher ist anwesend und richtet sogleich das Wort an euch:
"So, Kamerrraden, dann sind wir wohl angekommen, nich wahr?" Eine durchscheinende Träne läuft seine geisterhafte Wange hinab und während Fletcher sie zur Seite wischt murmelt er leise: "Keine Chance haben sie uns gelassen, die rrreudigen Fischmenschen." Einen Augenblick später hat Fletcher seine Fassung wieder erlangt und fährt fort: "Wenn ihr beim Wrrrack der STINGRRRAY angekommen seid, müsst ihr versuchen in meine Kajüte zu gelangen. Sie sollte nicht weit unter der Wasseroberfläche liegen. In einem Geheimfach hinter der Seekarte habe ich ein paar Zaubertrrränke versteckt, die es euch erlauben, Wasser wie Luft zu atmen. Ich würde sie gerne für euch holen, doch wie ihr sicher versteht liegt das jenseits meiner derzeitigen Fähigkeiten. Begleiten werde ich euch trrrotzdem. Währrrend ihr euch auf der STINGRRRAY umseht, kann ich den Meerrrresgrrrund in der Umgebung erkunden. Die Fischmenschen müssen irgendwo in der Nähe ihr Versteck haben, und dorthin werden sie wohl auch das Auge des Seedrrrachen gebrrracht haben.
Er sieht euch erwartungsvoll an und fügt dann hinzu: "Wenn ihr noch irgendetwas wissen wollt, fragt jetzt, und ich werde versuchen euch zu antworten. Ansonsten würde ich sagen, dass wir das Beiboot zu Wasser lassen und uns an die Arbeit machen."