Die Helden erholen sich nach dieser letzten Schlacht, die ihnen allen fast das Leben gekostet hat. Als Brottor erwacht und den Abenteurern der Segen Tyrs wieder zur Seite steht, werden die schmerzhaften Wunden versorgt und die seelische Pein Laroewyns versucht zu lindern.
Bald verabschieden sich die Helden von den Kobolden und wuenschen ihnen ein friedliches Leben, denn es zieht die Drei an die Oberflaeche - sie wollen sich von ihrer gefallenen Freundin verabschieden.
"... Ich weiss nicht welchem Gott sie am naechsten stand, doch eins weiss ich sicher, wuerde sie an Tyrs Pforte klopfen, so wuerde sie Einlass erhalten in die grossen Hallen. Aufopferung fuer das Wohl anderer, ist eines der hoechsten Gueter. Sie ist im Wissen das es ihr Leben kosten kann in den Kampf gezogen, um eine Gefahr aus der Welt zu schaffen, welche schon viele unschuldige Leben gekostet hat und in Zukunft noch weitere gekostet haette - sie hat geholfen ein Wesen vom Angesicht dieser Welt zu tilgen das auch nicht vor Kindern halt gemacht hat! Wir danken ihr dafuer und wuenschen ihr alles erdenklich Gute auf ihrer letzten Reise."
Bedrueckt von der Trauer und doch erleichtert ueber den Ausgang der vergangenen Ereignisse tretten die Helden die Reise in die Heimat Brottors an.
Ich hoffe dem Leser hat gefallen was die Buehne des Schicksals ihm geboten hat - meine Erwartungen sind erfuellt worden - ich war mir sicher das die Vier die ich hier zusammengefuehrt habe, etwas besonderes sind und doch bin ich gluecklich und erleichtert das sie der gestellten sehr schwierigen Aufgabe gewachsen waren. Ich denke wir werden die Helden dieser Geschichte wiedersehen, denn noch habe ich, das Schicksal, nicht vor sie unbehelligt zu lassen ...
Zum Abschluss will ich die Gedanken Brottors dem Prister Tyrs auf seiner Heimreise zitieren - So dann lebt wohl, bis die Buehne sich erneut auftut fuer ein weiteres Spiel.