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Autor Thema: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...  (Gelesen 30707 mal)

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Richard Feuerblick

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Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
« Antwort #150 am: 24.10.2008, 16:22:24 »
"Scheint so, als wären wir hier fertig. Das Gebäude ist geräumt, aber der Makel lebt weiter."

Si'ress Veryn'thir

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« Antwort #151 am: 24.10.2008, 16:44:13 »
"Gut, dann bleiben nur noch der Thronsaal und diese vermaledeite Geheimkammer, indem der Leichnam vor seinem Abgang seine Habseligkeiten zusammengerafft hat. Wahrscheinlich werden wir nicht viel finden, aber bevor wir zurückkehren um Bericht zu erstatten, sollten wir nicht versäumen, einige der Bücher zur Untersuchung durch Correllons Priester mitzunehmen. Wir müssen wissen, von was für einer Kreatur er redete."
meint Si'ress, und macht sich mit den anderen auf den Rückweg zu dem Saal, in dem der Leichnam sie empfangen hatte.

Amaquis Dre'ath

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« Antwort #152 am: 25.10.2008, 19:10:54 »
"Endlich kommen wir zum interessanten Teil," meint Amaquis und reibt sich die Hände.

Richard Feuerblick

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« Antwort #153 am: 25.10.2008, 19:52:21 »
"Von etwas das mächtiger ist als sie. Dieses Etwas ist im Moment eingesperrt, nehme ich an. Wir sollten uns erkundigen, welche Wesen dafür in Frage kommen.
Seid vorsichtig Amaquis der Leichnam braucht Gift nicht zu fürchten, ihr schon."

Si'ress Veryn'thir

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« Antwort #154 am: 25.10.2008, 20:33:32 »
Si'ress mustert den Paladin geringschätzig. "Mächtiger als wer? Die Golems?" Si'ress schnaubt verächtlich.
"Und 'ER wird zurückkehren', hat Jankathar gedroht. Was auch immer ER sein mag, ist es nicht etwas weit aus dem Fenster gelehnt, ohne Anhalthaltspunkte davon auszugehen die bald vorrübergegangene Abwesenheit von IHM unfreiwillig und darauf zurückzuführen sei, dass es eingesperrt ist?"
Si'ress Stimme verliert an Schärfe, als er weiter überlegt: "Außerdem frage ich mich, was diese untote Kreatur meinte, als er sagte, er sei ganz gewiss keine Gefahr für die Bürger. War das lediglich der Versuch bescheiden die besondere Gefährlichkeit seines Meisters hervorzuheben? Für gewöhnlich bilden sich intelligente Untote einiges auf ihre eigene Macht und Bösartigkeit ein, und spielen sie nicht ohne Not herunter. Alles sehr mysteriös, also lasst uns rasch nach Spuren suchen, um Licht in das dunkel zu bringen!"

Richard Feuerblick

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« Antwort #155 am: 26.10.2008, 05:34:57 »
Richard erwiedert Si´ress Blick ärgerlich:
"Ich hoffe ihr beherzigt seine Worte zumindest ein wenig.
Wer seine Feinde unterschätzt stirbt recht schnell.
Auch das Böse sagt gelegentlich die Wahrheit wenn diese unerfreulich genug ist.
Ihr habt Recht, intelligente Untote sind normalerweise von sich überzeugt, er gab aber zu keine Gefahr zu sein, womit er Recht hatte. Gegen die Truppen in Myth Drannor hätte er sich niemals durchsetzen können. Anders Anscheinend sein Meister, der mächtiger als dieser Jankathar ist.
Das ist es was mir Sorgen macht: Er, ein Leichnahm stellt sich als unbedeutend hin."

Amaquis Dre'ath

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« Antwort #156 am: 26.10.2008, 15:44:38 »
"Vielleicht hat er uns auch nur Angst machen wollen? Das Demoralisieren des Gegners ist eine nicht gerade neue Taktik."

Richard Feuerblick

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« Antwort #157 am: 26.10.2008, 18:49:58 »
"Dann kennt er die Menschen und Elfen schlecht: Wir werden Myth Drannor nicht wieder in ihre Hände fallen lassen, so lange wir noch atmen. Genausowenig wie wir die Ideale dieser Stadt verraten werden."

Huoranír Edhelfalas

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« Antwort #158 am: 27.10.2008, 10:10:50 »
Huoranìr lauscht den Gesprächen seiner Gefährten, während er mit ihnen von Raum zu Raum geht und sie alles noch einmal gründlich durchsuchen. Schließlich meldet er sich selbst zu Wort, als sie im großen Saal angekommen sind, wo sie Jankanthar gefunden hatten.
"Jankanthar hat seine wahre Macht nicht gezeigt, er war darauf aus zu fliehen und nicht zu kämpfen. Seine Magie hätte meiner nicht nachgestanden, soviel ist sicher. Aber es wundert mich. Wir haben ihm sein Haus geraubt, alle seine Wächter ausgeschaltet - sicher steckte viel arbeit in ihnen. Trotzdem hat er lediglich die Flucht gesucht. Ich fürchte, es war auch meine Schuld das er so leicht entkommen konnte. Ich wollte ihn lebend fangen, deshalb konnte er fliehen. Wir sollten jemanden aufsuchen, der uns Informationen geben kann." Dann wendet sich der Drachengeborene Amaquis zu: "Ihr habt vorhin ein seltsames Buch eingesteckt, ich würde nachher gerne einen Blick darauf werfen."

Idunivor

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« Antwort #159 am: 27.10.2008, 16:43:56 »
Bei der Durchsuchung des Raumes stoßt ihr sehr schnell auf mehrere Truhen, die in den Kammern versteckt waren, aus denen die Fleischgolems hervorgetreten sind. Die schweren Eichentruhen scheinen jedoch alle verschlossen zu sein, denn an jeder findet sich ein großes Vorhängeschloss, das die Eisenbeschläge zusammenhält.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Amaquis Dre'ath

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« Antwort #160 am: 27.10.2008, 17:10:05 »
"Gut, dass ihr mich daran erinnert," erwidert Amaquis und übergibt Huoranir das Buch, bevor er sich die Truhen und ihre Schlösser näher ansieht.

Idunivor

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« Antwort #161 am: 27.10.2008, 17:41:37 »
Es gelingt dem Elfen die einzelnen Schlösser zu öffnen und zuvor auch sämtliche Sicherungsmechanismen auszuschlaten, mit denen sie versehen war. Bei einer der truhen muss er sogar eine kleine Sprengfalle entschärfen, doch für den geübten Schurcken stellt dies kein allzu großes Problem da.
Schließlich werft ihr einen Blick in die Truhen und stellt fest, dass sie allerhand Gegenstände enthalten. Bei einigem scheint es sich um alchimistische Materialien zu handeln, bei anderem um Kunstgegenstände und anders könnt ihr nicht sofort identifizieren. Eine der Truhe ist mit Waffen und Schilden gefüllt, währen eine andere beinahe Randvoll mit Münzen ist. Scheinbar habt ihr einen Großteil der Besitztümer des Leichnams entdeckt.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Si'ress Veryn'thir

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« Antwort #162 am: 27.10.2008, 22:25:59 »
Beiläufig mustert Si'ress die Beute.
"Dann lasst uns das Zeug mal raus schaffen." meint er, und füllt den Inhalt der Geldtruhe in seinen ohnehin nahezu leeren Rucksack.
"Zählen können wir ja nachher." fügt er hinzu, und fragt in die Runde: "Wer nimmt die alchemistischen Zutaten? Richard, wollt ihr mir mit der Truhe mit den Kunstgegenständen helfen? Das sieht mir zumindest zum Teil nach elfischem Kunsthandwerk aus, das bei unseren Auftraggebern auf Interesse stoßen dürfte."

Richard Feuerblick

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« Antwort #163 am: 28.10.2008, 16:18:50 »
"Ich helfe wo ich kann." meint Richard während auch er seinen Rucksack mit den nicht empfindlichen Gegenständen befüllt.

Huoranír Edhelfalas

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« Antwort #164 am: 28.10.2008, 20:26:24 »
Huoranìr beschaut die Gegenstände dabei genau und nutzt ab und an seinen Stab, während er die Tränke und Schriftrollen. sowie die restliche magische Ausrüstung in seinen Rucksack packt. Die ganze Zeit kommentiert er dabei die Gegenstände und teilt seinen Freunden die Fähigkeiten mit.

"Wirklich ein kleiner Schatz, den der Leichnam hier gesammelt hat...:"

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