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Autor Thema: Die Chroniken  (Gelesen 56311 mal)

Beschreibung: IC-Thread

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Rovagug

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Die Chroniken
« Antwort #690 am: 17.08.2009, 16:11:35 »
Syeiron wird schnell klar, dass es für ihn unmöglich ist nur auf Sithkars Anweisung hin die Gruppe zu führen. Also setzt sich der Pharasmapriester an die Spitze der Pfadfinder. Der Weg ist steil und äußerst mühsam und immer wieder unterbrochen von geährlichen Kletterpartien. Plötzlich sind Syeiron und Gareen verschwunden...



An einem anderen Ort in den Kodarbergen
Syeiron weiß gar nicht wie ihm geschieht. Die ganze Zeit ist er doch Sithkar gefolgt und nun steht er mutterseelenalleine am Rand einer tiefen Klippe. Dem Wind und dem Stand der Sonne, deren fahle Umrisse der Barbar durch die grauen Wolken gerade so wahrnehmen kann, nach, muss er sich auf der anderen Seite der Kodarberge befinden...



An wieder einem anderen Ort...
Völlig verzweifelt versucht Gareen nachzuvollziehen was passiert ist, warum er plötzlich ganz alleine ist und offensichtlich an einem anderen Ort. Panik macht sich in ihm breit. Wie soll er seine Gefährten bloß wieder finden? Wie soll er in dieser lebensfeindlichen Wildnis überleben? Ist das sein Ende?
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Syeiron Delvar

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Die Chroniken
« Antwort #691 am: 17.08.2009, 16:29:58 »
"Ist das ein magischer Trick? Eine große Illusion? Ich kenn' mich so an einem Zeugs nicht aus. Was ich aber weiß, ist, dass hier in dieser Gegend seltsame Dinge passieren. Ausschließen kann ich es nicht..."

Syeiron versucht mit purer Willenskraft das Falsche, was er momentan womöglich vor ihm sehen könnte, anzuzweifeln. Dann schaut er sich noch einmal genau um, was alles um ihn herum zu sehen ist und wo lang es weiter gehen könnte.

Morpheus

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Die Chroniken
« Antwort #692 am: 17.08.2009, 18:40:35 »
Morpheus knurrt laut auf als Zeichen des Schreckens und der Verwunderung, als er bemerkt, dass Gareen und Syeiron aufeinmal wie vor Erdboden verschluckt sind.
"Verdammt - wo sind Gareen und Syeiron? Sind sie vielleicht abgestürzt?", flucht Morpheus fragend in die Richtung von Sithkar wütend und leicht in Sorge, um diesen zusätzlich so schnell wie möglich ebenfalls auf den Verlust ihrer Gefährten hinzuweisen, falls dieser es nicht mitbekommen hat, wobei der Kriegskleriker daraufhin mit aller Kraft einhändig sich festhält beim Klettern und mit seiner freien Hand ein Seil hervorholt, welches er konzentriert dreimal um seinen Gürtel zieht und windet, und anschließend in Richtung des Todespriesters reicht und befiehlt:
"Los! Befestigt dies an Euch, damit wir uns nicht auch noch verlieren!"
Das dieser Wunsch des stämmigen und mutigen Kriegspriesters gegenüber einem anderen Priester vielleicht etwas befremdlich ist und fast feige wirkt, kommt Morpheus dabei aufgrund seines Aberglaubens nicht in den Kopf, denn Morpheus vermutet, dass erneut Geister hier ihre Hände im Spiel haben, denn sonst hätten seine beiden verschwundenen Gefährten um Hilfe geschrien, wenn sie angegriffen oder abgestürzt wären.
Etwas vergebens schaut sich Morpheus um und versucht außerdem leider ebenfalls vergebens über magische Auren vielleicht seine Gefährten wieder zu finden oder wenigstens zu spüren, während er laut aus voller Kehle brüllend mehrfach ihre Namen ruft.
« Letzte Änderung: 17.08.2009, 21:55:47 von Morpheus »
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Syeiron Delvar

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Die Chroniken
« Antwort #693 am: 19.08.2009, 18:02:46 »
Syeiron geht von der Klippe weg in die Richtung, welche die andere Seite Kodarberge offenbar darstellt. Er weiß, was er als nächstes auf jeden Fall tun will. Aber er als Späher und Kundschafter will sich erst noch intensiver in der Gegend umschauen, ob ihm etwas besonderes auffällt und wie der Weg so weiterverläuft. Klettern will Syeiron erst einmal nicht.

Sithkar

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Die Chroniken
« Antwort #694 am: 20.08.2009, 22:05:15 »
Verdammt seien die dunklen Götter!
Einen stummen Fluch auf den Lippen schaut sich Sithkar um. Seinen Gefährten können nicht einfach so schnell weg sein. Ein Trugbild, vielleicht eine dunkle Zauberei[1]?
Dann raunt er seinem Kollegen etwas zu, was in dessen wildem Gebrülle untergeht. Als dieses aufhört beginnt er von Neuem.
"Wartet einen Moment, ich kann mir einen Überblick von weit weit ober verschaffen. Danach werden wir uns aneinander festbinden."

Ohne eine Antwort abzuwarten nimmt Sithkar erneut die Form von bläulich weißen Wolken an und begibt sich in gemächlicher Geschwindigkeit in die Höhe, um sich einen Überblick über die Topographie zu verschaffen. In der Hoffnung seine verlorenen Gefährten zu erspähen.

Verdammt seien die dunklen Götter. Gareen hatte recht. Wir werden hier allesamt sterben. Ich werde ihn nicht zurücklassen. Nein!
 1. knowledge arcane = 22

Rovagug

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Die Chroniken
« Antwort #695 am: 20.08.2009, 22:28:14 »
Syeiron erkennt schnell, dass es in dieser Wildnis keinen Weg gibt. Er sucht sich den leichtesten Weg hinauf die Bergflanke, Richtung Gipfel. Schon nach kurzem erscheint ihm dieses Unterfangen sinnlos. Er könnte einige hundert Meilen von seinen Gefährten entfernt sein. Allein sollte er nicht besser nicht weiter gen Gipfel steigen, zu gefährlich wäre es, dieses Unterfangen alleine zu anzugehen.



Morpheus beobachtet wie sich die halbdurchsichtige Gestalt Sithkars in die Luft erhebt. Oben verschafft sich der Pharasmaspriester einen guten Überblick über die Umgebung. Er kann keine Lebewesen in einigen Meilen Umkreis ausmachen. Die Gipfel des Massivs sind in dichte Wolken gehüllt und talabwärts ist niemand zu erkennen.
« Letzte Änderung: 20.08.2009, 22:33:38 von Rovagug »
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Morpheus

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Die Chroniken
« Antwort #696 am: 20.08.2009, 22:31:48 »
"Verfluchter Pharasmapriester - jetzt verpisst der sich auch noch wie diese verdammte Elfendirne!", flucht Morpheus in Gedanken in seiner übellaunigen und rauhen Muttersprache Hallit in sich hinein und knurrt grimmig wie ein trotziger Zwerg, als Sithkar sich zu bläulich weißen Wolken verwandelt, ohne eine Antwort von Morpheus abzuwarten, und damit Morpheus mit dem Seil in der Hand haltend einfach zurücklässt mit seinem Aberglauben und Abneigung vor Geistern, welche hier in Morpheus Augen wohl erneut für den Spuck verantwortlich sind und den Kriegspriester mit dem Gedanken spielen lassen, sich hinfort zu teleportieren in seine Heimat, doch noch überwiegt der Mut und die Neugier im stämmigen Gorumkleriker.
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Sithkar

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Die Chroniken
« Antwort #697 am: 21.08.2009, 16:30:49 »
So schnell, wie sich der Priester in die Lüfte erhoben hatte, landet er jetzt wieder direkt vor Morpheus Nase und wird blitzschnell wieder förmlich.
"Mist! Sie sind nicht in der Nähe. Und es gibt mächtige Illusionsmagie, die dieserlei Dinge vollbringen kann. Nur ist diese meiner Ansicht nach nicht am Wirken. Was meint Ihr? Was könnte das gewesen sein? Und warum?"
Interessiert schaut Sithkar den anderen Hohepriester an. Dessen Gedanken zu dem Thema interessieren ihn sehr.
Dass er Morpheus Gedanken geradezu aus dessen Augen ablesen kann, lässt er sich nicht anmerken. Zumindest hätte kein normaler Mensch diese kurze, verletzte Regung in seinen Augen lesen können. Ein weiser Hohepriester jedoch erkennt diese Kleinigkeiten...

Morpheus

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Die Chroniken
« Antwort #698 am: 22.08.2009, 08:49:16 »
Der schwere gehörnte Helm von Morpheus zuckt kurz, als Sithkar vor ihm wie aus dem Nichts wieder erscheint, wobei Morpheus sofort erneut Sithkar versucht das Seil zu reichen und belehrend knurrt.
"Wehe, ihr entfernt Euch noch einmal, wenn ich Euch rate, dass wir zusammen bleiben müssen, Hohepriester, denn wir sollten uns nicht auch noch verlieren!
Nur zusammen können wir es schaffen die Gefährten wieder zu finden...oder wenigstens uns selbst zu retten!", faucht Morpheus sichtlich säuerlich und mit leichter Furcht in der Stimme.
Kurz macht Morpheus eine kurze Pause, um sich scheinbar zu beruhigen und seine Worte wirken zu lassen, wobei er weiter Sithkar das Seil reicht, bis er es endlich nimmt.
"Ich konnte übrigens nirgends wirkende Magie oder magische Auren spüren.", erklärt Morpheus weiter und beruhigt sich sichtlich etwas wieder hinter seine emotionslosen Maske und seinem mürrischen Auftreten.
"Was sollen wir nur machen jetzt?"
« Letzte Änderung: 22.08.2009, 16:07:58 von Morpheus »
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Sithkar

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Die Chroniken
« Antwort #699 am: 22.08.2009, 15:48:04 »
"Ich sagte es euch bereits einmal, Hohepriester Morpheus und nun zum letzten Male: hört auf mir zu drohen!"
Mit ernstem Blick fixiert Sithkar die wütenden Augen des Gorumklerikers und nimmt das Seil. Während er weiter auf irgendeine Regung seitens Morpheus wartet, bindet er sich in aller Seelenruhe das Seil um die Hüften.
"Und nein, ich habe keine Ahnung, was passiert ist und noch weniger weiß ich, wo sich die beiden aufhalten. Nur eines ist gewiss, irgendjemand will Gareen und Syeiron nicht hier haben. Will sollten auf einen Hinterhalt gefasst sein."
Den Knoten jedoch lässt Sithkar absichtlich lose, damit das Lösen des Seils nicht unnötige Kraftreserven und Zeit im wichtigen Augenblick kostet.
"Wir sollten weiter gehen."

Syeiron Delvar

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Die Chroniken
« Antwort #700 am: 22.08.2009, 16:11:17 »
"So ein Scheißdreck! Der Weg nach oben ist viel zu weit! Diese Vielzahl an Meilen schaffe ich selbst mit meinen Hilfsmitteln nicht. Dieser blanke Selbstmord den Berg einfach so hochzuklettern, sagt mir nicht zu. Lieber sterbe ich gegen die seltsamen Biester hier in der Umgebung!"

Mit wütigem grimmigem Blick geht Syeiron wieder zu der Klippe zurück. Bis er kurz durchschnauft, sich hinkniet und anfängt zunächst einmal in ein stilles Gebet zu verfallen.

"Gorum, Fürst des Eisens, Herr des Kampfes und des Krieges, falls dies hier und heute mein Tod ist, lass mich in einem Kampf fallen, der meines Lebens unwürdig ist. Lass mich nicht einsam hier auf dem Berg verrotten. Ich kann dir viel mehr dienen, wenn ich mit meinen anderen Gefährten wieder vereinigt bin. Viel größere epische Schlachten in deinem Namen sind denkbar!  Aber ich bin wohl nur ein einfacher Krieger, nicht dein Höchster aller Hohepriester. Solch eine göttliche Intervention wäre womöglich nur bei deinen höchsten Dienern denkbar, die eine Vielzahl von Kriegen schon in deinem Namen ausgefochten haben. Aber egal, welches Schicksal der heutige Tag für mich bereit hält, ich werde alles dafür tun, was in meiner Macht steht, um vor meinem Glauben nicht in Schande zu sterben! Wenn ich hier sterben werde, dann mit der Waffen in der Hand und meinem tiefen Glauben. Alles, was sich mir feindlich entgegenstellt, werde ich versuchen im Kampf zu vernichten. Eine Schneiße der Verwüstung werde ich bei all meinen Feinden anrichten!"

Syeiron zieht seinen Erdzertrümmer und wird ihn, falls es die Situation erlaubt, nun auch die ganze Zeit in seiner Hand behalten. Er wird sich im folgenden dazu entschließen den Weg nach unten nun zu probieren. Denn eines ist sich Syeiron gewiss, nur ein Wunder könnte ihn jetzt noch zu seinen restlichen Gefährten zurückbringen, so wie es aussieht. Ein Wunder, dass er als einfacher Krieger wohl nicht so ohne weiteres bewirken könnte.
« Letzte Änderung: 22.08.2009, 16:53:56 von Syeiron Delvar »

Morpheus

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« Antwort #701 am: 22.08.2009, 16:13:26 »
"Paahhh - das ich nicht lache! Wenn ihr auf meine Ratschläge hören würdet, dann müßte ich Euch auch nicht drohen wie einem kleinen ungehorsamen Kind, Hohepriester Sithkar!", knurrt Morpheus deutlich sauer und wütend werdend zurück und beginnt damit endgültig den Streit mit dem Pharasmakleriker mitten an dieser Klippe hängend.
"Und bevor wir irgendwie weitergehen oder besser gesagt klettern: Habt ihr Euch eigentlich Gedanken gemacht, was wir nun machen sollen?
Wollen wir etwa beide alleine diese Aufgabe erfüllen? Nicht, dass ich uns dies nicht zutraue, so Gorum uns helfe, aber seid wann tragt ihr so viel Mut in Euch?", raunt Morpheus fast freundlich fragend Sithkar einen versteckten Giftpfeil entgegen.
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Sithkar

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« Antwort #702 am: 22.08.2009, 16:59:50 »
"Du hast recht Morpheus. Da ich es scheinbar bin, der sich wie ein ungehöriges Kind benimmt, werde ich Deine Befehle sicherlich in Zukunft befolgen..." Mit verdrehten Augen schaut er sich kurz kopfschüttelnd in der Umgebung um. Den Rest des Gesagten scheint er wortlos hinzunehmen und sagt kurz angebunden:
"Es ist sinnvoll einen Ort aufzusuchen, den alle von uns bereits einmal gesehen haben, eine Landmarke sozusagen. Ich schlage vor, wir gehen zurück zum Haus der Vekkerbrüder. Die Klippe und das Haus selbst sollten Wegpunkt genug sein. Denn ich denke, dass Gareen und Syeiron die Situation ähnlich einschätzen. Wir könnten zusätzlich eine Fährte legen."
Dann sieht er dem Gorumkleriker erneut in die Augen.
"Und wenn Du glaubst mich mit Deinem Herumgepolter einzuschüchtern, muss ich Dich leider enttäuschen. Ich hätte gedacht... ach was sage ich... ich hoffte, dass wir unsere Schwierigkeiten so langsam im Griff hätten. Zumindest solange, bis wir nach Beendigung dieser Reise unserer getrennten Wege gehen können."
Mit diesen Worten setzt sich Sithkar etwas abseits, an einem recht sicheren Ort hin und schaut Morpheus fragend an.

Gareen

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« Antwort #703 am: 22.08.2009, 22:10:02 »
Schmerz durchzuckt den Halbling als er sich fest auf die Lippe beißt, um die Panik zu vertreiben. Der Blutstropfen, der ihm über das Kinn rinnt und dann auf den Boden tropft bringt ihn wieder zur Ruhe. Pharasmas Reich ist das nicht. Wo bin ich dann?
Rasch blickt sich Gareen um, versucht zunächst Gefahren auszumachen und lauscht konzentriert. Dann betrachtet er die Gegend um sich herum in aller Ruhe. Irgendeinen Anhaltspunkt musste es geben[1].

Dank seines Löffels und der Stäbe würde er eine Weile überleben. Zumindest pfuscht und trampelt hier kein anderer herum und verdirbt alles! Dennoch vermisst er nicht nur den Pharasma Kleriker, sondern auch die beiden Todgeweihten. Ein merkwürdiges Gefühl...

Er konnte Sithkar nicht mit den beiden allein lassen. Zwar hatten sie sich einander angenähert, dennoch waren die beiden einfach unvorsichtig und zu kampfeswütig. Langsam kramt er seinen Wegfinder hervor und versucht, sich zu orientieren.

 
 1. Perception: Take 10: 29 / sound based: 31

Rovagug

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« Antwort #704 am: 23.08.2009, 11:06:36 »
Vorsichtig macht sich Syeiron an den Abstieg. Ein wenig weiter findet er einen leichteren Weg, den er auch mit nur einer freien Hand sicher bewältigen kann. Von hier aus ist das Tal nicht zu sehen, doch ist die Luft noch immer so dünn, dass es bestimmt einige Tage dauern dürfte nach unten zu gelangen. Viel Zeit hat Syeiron auch nicht mehr - bald wird die Dämmerung hereinbrechen.



Aufmerksam und sorgfältig sucht Gareen die Umgebung ab. Er kann momentan keine unmittelbaren Gefahren durch wilde Tiere oder Monster ausmachen. Die Untersuchung des Geländes gibt ihm keine Anhaltspunkte darüber, wo er sich denn befinden mag. Auch Spuren von seinen Gefährten findet er keine.
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