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Autor Thema: [Inplay Part III:] Eyes of the Lich Queen  (Gelesen 26918 mal)

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Hotaru

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[Inplay Part III:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #45 am: 30.08.2008, 20:22:09 »
"Unsere Male sind Fluch und Segen gleichermaßen," erklärt Hotaru der Hobgoblinpriesterin unterwegs, nachdem sie wieder Kraft zum Sprechen gefunden hat, "sie schützen zwar unsere Leiber und Seelen, doch gleichzeitig zehren sie daran. Und nicht nur Bestien fürchten diese Male, auch Geschöpfe der Vernunft tun dies, und deren Furcht wandelt sich nur zu schnell in Hass," erinnert sie sich an die Begegnung mit dem Cannither.
Die absolut unmögliche, aus Fetzen ganz unterschiedlicher Landschaften bestehende Wildnis fasziniert die Adeptin einerseits, andererseits aber beschert sie ihr ein stets wachsendes ungutes Gefühl. Schon mehrmals im Laufe der Reise ist die Argonesserin drohendem Ungewissen gegenübergestanden, doch das, was die Abenteurer auf dieser unirdischen Insel erwartet, wird eine viel härtere Prüfung sein, ahnt die junge Frau.
Auf der Lichtung bleibt die Drachenpriesterin, wie ihre Gefährten, stehen und betrachtet das Wrack, an dem immer noch ein wütender Elementargeist gebunden ist. Langsam nickt sie auf Ferathalatrils Vorschlag hin. "Wir könnten versuchen, den geketteten Geist von seinem Schicksal zu befreien, und ihn im Gegenzug um Hilfe bitten," überlegt die Elementaristin laut, der das Feuergeschöpf auch leid tut.
竜神の名前の下に。。。!

Alanna d'Ghallanda

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[Inplay Part III:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #46 am: 30.08.2008, 21:14:47 »
Alanna ist still auf der Insel und auch die ebenfalls auf der Insel gestrandete Hobgoblinfrau bringt die Frau nicht zu reden. Immer wieder reibt sie ihr Auge und das dort wuchernde veränderte Mal, welches ihr Todesurteil nur zu deutlich zeigt. So läuft sie düster gestimmt mit der Gruppe mit. Als schließlich die Male bei der riesigen zweiköpfigen Echse ihre Macht zu Lasten der Gesundheit ihrer Träger zeigen und auch Alanna schreiend auf den Boden stürzt und sich vor Krämpfen windet, ist der adeligen Malträgerin ein weiteres Mal klar, dass sie sich ihrem Untergang mit riesigen Schritten nähert.
Schließlich hört sie die Frage der Schamanin und die Antwort von der ehrenwerten Hotaru. Die Frau muss auflachen, was ein seltsames Geräusch in dieser so gefährlichen Umwelt ist.
"Kezzesekza, ich muss der eherenwerten Hotaru widersprechen. Nichts Gutes ist an diesen Malen, mit denen wir verflucht sind! Sie haben mich aus meiner Familie gerissen und mich dazu gebracht ehrenwerte Angehörige eines Drachenmalhauses angreifen zu müssen. Wir selber werden von innen heraus aufgefressen durch diese Male. Hierzu braucht ihr nur meinen Landsmann Rhodin anschauen und den tapferen Turandil, welchen von innen heraus von diesem Fluch zerfressen werden und auch die ehrenwerte Hotaru wird durch die sich immer mehr verstärkenden Schmerzen gepeinigt. Der ehrenwerte Yorihisa und auch ich sind von dem Fluch nur befallen worden, weil wir die anderen begleitet haben.
Wir sind hier um diesen Fluch zu besiegen, da wir sonst sterben werden. Möglicherweise seid ihr schon befallen von diesem Fluch, so wie es vielleicht auch Greebo hier und Ferathalatril sind. Es gibt nur die Hoffnung, dass wir ein verborgenes Grabmal erreichen und dort den Fluch besiegen, sonst sind wir tot!"
Diese lange Rede für die kleine Halblingsdame wird dadurch noch schrecklicher, dass sie fast in einem ruhigen und emotionslosen Ton vorgetragen wurde. Nun schaut die Frau die Hobgoblin an und lächelt böse.
"Aber solange ich noch lebe, werde ich jedem in den Arsch treten, der sich mir in den Weg stellt."
Ogerschlächterin!

Yorihisa

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[Inplay Part III:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #47 am: 31.08.2008, 20:12:39 »
Yorihisa schreitet sicheren Schrittes voran und erwidert nichts mehr auf die Frage von Kezzesekza, da die Anderen in der Gruppe sich schon im ausreichenden Maße geäußerten haben. Stattdessen konzentriert er sich darauf die Karte zu studieren und voran zu kommen. Die Landschaft verunsichert ihn jedoch zu tiefst. Für den Samurai ergibt der Flickenteppich aus Böden und Pflanzen einfach keinen Sinn. Es wirkt so unnatürlich und mehrt dadurch die furchteinflößende Aura, welche von der unbekannten Insel ausgeht, nur noch mehr, aber gleichzeitig fragt er sich, wer diese Insel so erschaffen hat. Vielleicht würden sie es in der Grabkammern erfahren oder auch nicht. Über das Verhalten der Monster ist er besogt und gleichzeitig stellen sie seine größte Sorge da. Immer wieder versucht er einen Blick zu erhaschen und sein Körper bleibt trotz des Schutzes der Male angespannt. Er vertraut ihrer Macht einfach nicht und möchte nicht komplett davon abhängig werden. Außerdem erinnern ihn die Schmerzen immer wieder an den schrecklichen Preis den sie zahlen und noch zu zahlen haben.
Als das Luftschiff in Sicht kommt, mustert er es interessiert und aufmerksam.
„Da ist es also, ich frage mich ob das Wesen, welches dieses majestätische Kunstwerk von Himmel geholt hat, immer noch in der Nähe weilt. Ich hoffe nicht. Weiß irgendjemand etwas über Luftschiffe und Elementare? Ich habe keine Ahnung von diesen Ding.“ Gibt er hilflos klingend zu und schaut zu den Anderen.
„Irgendetwas müssen wir jedoch tun, auch wenn ich bezweifelte, dass wir es wieder in Betrieb nehmen können.“
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Turandil

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[Inplay Part III:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #48 am: 31.08.2008, 22:09:04 »
Die schwelende Unruhe im Inneren des Valenar ist Turandil nur zu deutlich anzumerken; das Vorankommen der Gruppe geht ihm nicht schnell genug und immer wieder streift er wie ein Jagdhund in abgeducktem Laufschritt vor und mustert die bedrohliche Gegend mit höchster Aufmerksamkeit.
Das Luftschiff allerdings lässt den Eilenden schließlich innehalten. Wortlos betrachtet Turandil das havarierte Fahrzeug, wobei sich der flackernde Feuerschein des Elementars in seinen Bernsteinaugen wiederspiegelt. "Die Macht des Kontinents ist hier zu Ende." murmelt er, mehr zu sich selbst und wie unwillkürlich zieht er seine Messer, wenngleich kein Feind zu sehen ist, gegen den sie von Nutzen wären. "Wir aber müssen stärker sein. Wir dürfen nicht scheitern."
Es fällt dem Elfen sichtlich schwer, sich aus den tiefen Gedanken zu reißen, die in bei diesem schicksalhaften Anblick befallen und etwas verspätet reagiert er auf Hotarus Ansinnen. "Davon halte ich nichts!" entgegnet er etwas zu scharf. "Wir sollten froh sein dass eine wütende Naturgewalt weniger auf dieser Insel entfesselt ist!" spricht er sich klar gegen ein Befreien des Elemenatars aus.
Nimmermehr.

Orkschamane

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[Inplay Part III:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #49 am: 31.08.2008, 22:16:06 »
Wie, als hätte es gehört, dass man über es spricht und sich Gedanken bzw. sogar Sorgen macht, fängt das riesige Feuerelementar wie wild an zu fauchen, wobei der Elementarfeuerring anfängt aufzufackeln.
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Greebo

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[Inplay Part III:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #50 am: 01.09.2008, 09:22:49 »
"Ich würde gewagt behaupten, dass es ein Fluch ist. Denn wäre die Gefahr nicht, wäre ich nicht hier, um einen der wenigen Vorteile zu genießen." Meint Greebo etwas steif.
Er hatte sich nach dem erscheinen des schrecklichen Dinosauriers keinen Millimeter weit bewegt, sondern war vor Schock zu einer Salzsäule erstarrt.
Erst jetzt, nach einiger Zeit, kommt wieder etwas Leben in den jungen Mann.

Kurz darauf sieht sich Greebo wieder bereit zu gehen und folgt der Gruppe etwas verstört. Die Flucht des sicherlich überlegenen Wesens, macht ihm ziemlich Angst. Besonders verstärkt es den dumpfen Verdacht, dass er wirklich angesteckt wurde, wenn dieses Vieh nicht mal auf zehn Meter an sie heran wollte.
Im Schlepptau der Gruppe erreicht Greebo dann das Luftschiff und schaut sich dort in aller Ruhe um, auch wenn dort kein Leben mehr zu erwarten ist, denn nach der Beschreibung aus dem Buch, aus dem auch ihm vorgelesen wurde, war dies schon länger hier.
"Und wie geht es weiter? Abgesehen davon, dass wir von hier schnell verschwinden?" Fragt Greebo, der sich sofort etwas in den Dschungel zurückzieht.
Für Geld und Liebe mache ich alles mit, nur nicht 4.0! Dafür fehlt selbst mir der Mut.

Yorihisa

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[Inplay Part III:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #51 am: 01.09.2008, 15:06:01 »
Yorihisa beobachtet das Aufflammen der rohen Naturgewalt mit Sorge. Die Einwände von Turandil kann er durchaus verstehen und er selbst kann leider nicht wirklich Einschätzen wie diese Elementargegenständen funktionieren.
“Was machen wir hier am besten? Ob das Schiff uns helfen kann, aber wie sollte es? Wir haben keine Ahnung von Luftschiffen, auch wenn es ein günstiger Weg wäre. Aber was wenn noch mehr schreckliche Monster in der Nähe sind.“
Er wirft einen Blick auf die Karte und versucht den besten Weg zu finden, um Greebos Frage beantworten zu können.
„Ich habe keine Ahnung, wenn eine Chance besteht es in die Luft zu bekommen hätten wir einen Weg von dieser Insel herunter zu kommen. Ansonsten sollten wir weiterkommen oder glaubt jemand einen Hinweis in diesem Wrack finden zu können?“
Er schaut zu den Anderen, während er festzustellen versucht, ob der Weg unweigerlich an dem Wrack vorbeiführt.
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Kezzesekza

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[Inplay Part III:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #52 am: 01.09.2008, 18:13:51 »
„Es wäre wohl töricht von mir anzunehmen, dass ihr noch keine Hilfe von Klerikern der unterschiedlichsten Religionen aufgesucht habt um Euch von diesem offensichtlichen Fluch zu befreien. So will ich versuchen Euch zu helfen, wenn ihr es wünscht – aber ich fürchte mein Glaube steht noch am Anfang einer langen Wanderung und ist in keiner Hinsicht gefestigt genug, dass der große Schattenhafte mich mit all seiner Gunst segnet. Ich muss zu meiner Schande gestehen, auf Anhieb fällt mir kein Ritual ein um Sterbliche von einem solch gar mächtigen Fluch zu befreien. Es tut mir leid.“
Deprimiert nimmt die Priesterin ihren, ihr zugewiesenen, Platz in der Marschordnung ein. Sie schluckt einen Kloß im Hals herunter und hätte sicher die Flucht angetreten als sie davon hört, dass dieser Fluch durch alleinige Begleitung wie eine Krankheit übertragen werden kann. “Auf dieser Insel gibt es keine Zuflucht.“ ermahnt sie sich selber. Sie hatte ihre Aufgabe ohne mit der Wimper zu zucken aufgenommen. Und sie hatte von Anfang an gewusst ihre Aufgabe zu erfüllen oder bei dem Versuch zu sterben.

In Gedanken versunken bemerkt sie das mächtige Luftschiff erst als die anderen schon darüber reden. Was hatte die Hobgoblinoidin dazu zu sagen? Sie kannte sich weder mit diesen Monstern der Lüfte aus, noch hatte sie jemals eines von ihnen aus dieser Nähe gesehen. Doch sie war nicht dumm und kannte die Geschichten und Vorzüge Lyrander Machtquelle.
„Falls mir die Bemerkung erlaubt ist“, wagt die Priesterin leise einen Versuch das Wort zu ergeifen, „wir sollten dieses scheußlich wütende Feuerwesen dort lassen wo es ist. Doch, kann man sagen, ist dies das Schiff, von dem Euer Tagebuch berichtet? Womöglich gibt es in diesem Ding weitere Hinweise auf die Symbole von denen in dem Buch berichtet wurde.
Vielleicht haben sich aber auch abscheuliche Schrecken dieser Insel dieses Schiff zum Zuhause erwählt.“ Mit diesen Worten greift die Priesterin erstmals wissentlich zu ihrem Schild und blickt sich unsicher um. Ihre Augen werden zu kleinen Schlitzen um gegen die grelle Sonne anzukämpfen. „Könnt ihr etwas dergleichen entdecken?“

Orkschamane

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[Inplay Part III:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #53 am: 02.09.2008, 18:33:07 »
In diesem Moment, gerade als Ferathalatril seine Gefährten und Verbündeten noch warnen möchte, da der Magiewirker als Einziger sieht, was sich dort vor den Helden zusammenzieht an Ärger, zersplittern sehr geräuschvoll und laut zerplatzend die Drachensplitter und Halterungen des Luftschiffes, welche das riesige Feuerelementar zurückkhalten, welches wütend und mehr in Rage als ein orkischer Cultist des Drachens aus der Tiefe auf die Helden zujagd.
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Orkschamane

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[Inplay Part III:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #54 am: 04.09.2008, 23:07:50 »
Die Worte des Buches geistern dem Karrn immernoch im Kopf herum.
Die Gehirnwindungen ächzen und stöhnen, doch so sehr sich der junge Mensch auf dem Weg durch den Dschungel auch anstrengt, es gibt keine neuen Erkenntnisse, die sich ihm erschließen.

Khyber- und Drachendreck! Ich weiß, dass wir irgend etwas Wichtiges übersehen. Wo zum Henker ist der Schlüssel, der alle Teile zusammenfügt?

Noch während er sich den Gedanken hingibt, erreichen die Auserwählten in Begleitung der Schamanin die Absturzstelle des im Buch beschriebenen Luftschiffes.

"Wir müssen aufpassen" merkt Rhodin an, als der Elementarring aufflackert und gefährlich pulsiert. "Wenn uns jemand böse gesinnt ist, wäre es ein Leichtes, den Elementar zu befreien..."

Wie durch ein Stichwort passiert genau das, wovor Rhodin die Gruppe soeben gewarnt hat. Mit einer lauten Explosion befreit sich der Feuerelementar und rast auf die Gruppe zu, die diskutierend am Rande der Lichtung steht.

Instinktiv zuckt die Erleuchtete Seele zusammen. Wie durch geisterhand erstrahlt von seinem Rücken ein helles Licht, das sich ausbreitet und an Intensität zunimmt. Ein Betrachter könnte das Licht kaum ertragen und würde sich abwenden. Sobald sich die Augen jedes Zuschauers wieder an die Lichtverhältnissen gewöhnte haben, sieht man, dass dem Karrn ein paar, weiße, leuchtende Flügel gewachsen sind, mit deren Hilfe er sich in die Lüfte erhebt und sein grausiges Zepter in die Höhe reißt, um der Gefahr durch den Elementar entgegenzutreten.

Sich ein wenig zurückzuziehen hat offensichtlich wenig geholfen, denn das Feuerelementar wurde durch ihr erscheinen offensichtlich so sehr angestachelt, dass es innerhalb von Sekunden sich befreien konnte. Deshalb heißt wird ihnen nun nichts anderes übrig bleiben, als sich mit Angriff zu verteidigen.
Diesmal geht Greebo aber weitaus besser in den Kampf, diesmal verschläft er nicht. Denn er wirkt, kaum hat er das Langschwert, welches leider besser als sein Krummschwert ist, gezogen, nutzt er seine Kräfte, um sich selbst die Stärke eines Bären zu verleihen.
So kann er sich dann auch sogleich ein wenig weiter nach vorne wagen.

Bei dem Glück, dass sich den fliehenden Helden an die Fersen geheftet zu haben scheint, überrascht es Turandil eigentlich kaum noch, dass sich das Elementar gerade in diesem Augenblick befreit. Das tosende Ungetüm besteht - wie Turandil rasch feststellen muss - tatsächlich nahezu nur aus reinen, belebten Flammen! "Hotaru?!" ruft er leicht gehetzt nach der Argon, die nach allen Erfahrungen eine Gelehrte der Elemente ist, während er selbst in Deckung eilt. Dass diese im wohl ebensowenig nutzen wird wie seine beiden Messer, die er nun mehr aus Gewohnheit zieht, ist ihm ziemlich klar. "Was können wir gegen dieses Ding tun?!" ruft der Elf krächzend und blickt sich bereits nach einem freien Fluchtweg um. Dies ist weder ein Kampf den sie gesucht hätten, noch einer der nötig ist. Von der Unmöglichkeit dieser entfesselten Bestie beizukommen ganz zu schweigen...!

Wütend schießt das riesige Feuerelementar wie ein epischer Feuerball auf Rhodin wie ferngesteuert und mit atemberaubender Geschwindigkeit laut aufheulend zu, nachdem dieser die Aufmerksamkeit des Elementars mit seinem plötzlichen Hinauffliegen in den Himmel nun nur auf sich gelenkt hat, und verpasst dem jungen Karrn einen harten Treffer, wobei der Hexer kurz darauf anfängt zu brennen.
Doch eine gute Sache hat die ganze dramatische Sache: Die restlichen Auserwählten und ihre verbündeten Abenteurer stehen sind nun vorerst nicht in tödlicher Gefahr mehr, da Rhodin das tobende Elementar alleine auf sich gelenkt hat.

Die Halblings - Säbelrasslerin schaut erschreckt auf das auftauchende riesige Feuer - Elementar. "Da gegen kann ich gar nichts machen, außer mich verbrennen zu lassen. Hat jemand etwas, was dem Elementar schaden kann?"
Dann zieht sich Alanna langsam von dem Elementar zurück und zieht dabei ihr Rapier. Das diese Waffe kaum etwas ausrichten kann gegen das riesige Wesen, ist offensichtlich und daher ist dies auch eher eine Geste als tatsächlich eine Bedrohung für das Feuerelementar.

"Vorsi..", grad will Ferathaltril die restlichen Helden auf die vom Luftschiff ausgehende Gefahr aufmerksam machen, als die Drachensplitter zersplittern und den vor Wut rasenden Feuerelementar frei lassen. Khyber, das wird sicher ein harter Brocken... Eingeschüchtert durch die loderne Feuersäule, verharrt er einen Moment auf seinen Platz. Kurz schluckt er den Kloß, der sich in seiner Kehle gebildet hat hinunter. Dies war einer der Momente, auf die er gewartet hatte, hier konnte er zeigen, dass er sie nicht als nutzloses Anhängsel begleitet, sondern auch wirklich es wert war, ein Teil dieser Gruppe von Auserwählten und Helden zu sein. In seiner Hand beginnt er eine Kugel klirrender Kälte hinaufzubeschwören.
Doch statt diese zu werfen, bleibt sie über seiner Hand schweben und kurz darauf lösen sich zwei Strahlen konzentrierter Kälte von der sich auflösenden Kugel, um sich durch die Flammen zu bohren.

Wütend und fast panisch brüllt das Feuerelementar bebend wie ein fallender Gott auf und richtet seinen Blick voller Hass und Schmerz auf den Hexenmeister.

Plötzlich entbrennt der Kampf und das Elementar befreit sich aus seinem irdischen Gefängnis. Die rasende Wut des Elementares ist einschüchternd, doch der Samurai weiß, was er zu tun hat. Sofort entlässt er die Kraft seines Males und ein warmes Kribbeln strömt über seine Haut, während der Schmerz unter der Freisetzung langsam abschwillt. Ein blaues Leuchten hüllt Yorihisa ein und schützt ihn vor möglichen Treffern.
Er schaut entschlossen zu den Anderen und schüttelt bei der Frage Alannas den Kopf.
„Ich fürchte nicht, aber das Feuer des Elementares dürften mir durch die Berührung des Odems des Goldenen weniger Schaden als bei euch Anderen anrichten.“
Er zieht seine beiden Schwerter und bringt sich so in Position, dass das Elementar hoffentlich ihn zu erst attackiert oder er es wenigstens bedrängen kann.

In Panik will die Hobgoblinoidin die Flucht ergreifen, gar dieses übermächtigen alles versengenden lebendig gewordenen Feuers. Doch schon führen die ersten Helden Angriffe gegen das grausige Elementar aus und die Schamanin muss sich ihre Bindung an die Helden besinnen. Auf Leben und Tod war sie nun an die Gruppe gebunden und wenn sie starben würde auch Kezz wenig später den Tod finden.

In einigen Metern Abstand zu dem Monstrum fleht die Priesterin den Schattendrachen leise um Beistand und intoniert einen ihrer mächtigsten Zauber aus der dunklen Schule, der Schule der Nekromantie.

Als sie die Armen gen Himmel reckt formt sich in ihren Händen eine Kugel aus huschenden Schatten die sich mit einer ruckartigen Bewegung ihrer Arme zielstrebig auf den vermeidlichen Kopf des Elementar zubewegt.

Doch Kezzesekza's Zauber zeigt keine Wirkung beim Elementar.

Zu spät sieht Hotaru, die sich gerade daran machen will, Turandil zu widersprechen, die Gefahr kommen. Als sie reagieren kann, rasen bereits Flammen und Magie durch die Luft; das Elementar hat die Freiheit gekostet und stürzt sich in besinnungslosem Rausch auf das erstbeste Opfer, während Ferathalatril keine bessere Alternative weiß, als sofort seine mystischen Kräfte zu entfesseln.
"Haltet ein! Beendet diesen Wahnsinn!," hebt die Drachenpriesterin den Blick und die Hände empor, die Worte sowohl an ihre Mitstreiter, als auch an das Feuerwesen gerichtet, "Wir müssen uns nicht bekriegen! Ihr seid frei, oh mächtiger Geist, und es ist nicht unsere Absicht, Euch Eurer Freiheit zu berauben! Verzeiht bitte die vorschnelle Handlung meines Gefährten und lasst uns einander in Frieden verlassen!"
Die Argonesserin macht sich keine großen Hoffnungen, dass ihre Worte den Verstand des tobenden Geistes erreichen werden, dennoch will sie, aus Respekt vor der personifizierten Naturgewalt, zunächst den friedlichen Weg versuchen.

Doch leider versteht das rasende Feuerelementar nicht Khorvair - die Handel- und Gemeinschaftssprache der Humanoiden von Khorvaire, doch irgendetwas in der Stimme der jungen Argon lässt die riesige Feuerbestie kurz stoppen und diese mustern.
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Orkschamane

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[Inplay Part III:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #55 am: 06.09.2008, 22:16:05 »
Für einen Moment hatte Turandil tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, doch auf den flammenden Koloss loszugehen, als er das vertraute und anregende Gefühl der Messer in seinen Händen spürte. Doch nun, nachdem der Feuerelementar bis auf wenige Meter herangekommen ist und die Hitze seines lodernden Körpers heiß gegen die Haut des Elfen schlägt und die Luft ringsum wie in einem Glutofen zu flimmern und zu wogen beginnt, verliert dieses Ansinnen auch den letzten Reiz für den Rabenhaften.
Er muss sich eingestehen, dass er gegen den Elemenatar machtlos ist - und hofft, dass auch die anderen zu dieser Erkenntnis gelangen, während er selbst sich möglichst unauffällig durch eine kleine Baumgruppe bewegt um aus der direkten Reichweite des Wesens zu kommen. Und während er bei diesem Rückzug ein Auge wachsam auf den flammenden Riesen richtet, schaut er sich gleichzeitig, einem inneren und natürlichen Drang im Angesicht der Flammen folgend, nach einem See oder Fluss um, der sie vor dem Feuersturm bewahren könnte, sollten Hotarus Verhandlungsversuche scheitern.

Nicht weit von seiner Position entdeckt Turandil ein kleines fließendes Gewässer, welches zu klein für einen Fluss, aber zu groß für einen Bach ist.

Es überrascht Hotaru, dass der Feuergeist gewillt ist, ihr zuzuhören, auch wenn sie sich nicht sicher ist, inwiefern es sie versteht. Die Verwunderung hindert die Drachenpriesterin allerdings nicht daran, die Verhandlung fortzusetzen - und hoffentlich erfolgreich zu beenden.
Sie streckt dem Elementar die Hände entgegen, in denen weder Waffen noch Zutaten zum Wirken von magischen Ritualen zu sehen sind. "Frieden! Bitte lenkt Euren gerechten Zorn nicht auf uns, mächtiger Geist, und wir werden Euch verlassen und nicht weiter behelligen!," ruft die Adeptin dem Feuerwesen entgegen, dann sieht sie jeden einzelnen ihrer Gefährten an und bittet: "Senkt Eure Waffen, bitte!"

Kezzesekza, die noch nicht einmal dazu gekommen war eine Waffe zu ziehen, betrachtet die Szenerie ungläubig. Doch in ihr keimt Hoffnung die Situation ohne weiteren Einsatz von Schwert oder Magie zu beenden.

Demonstrativ senkt sie ihren Schild und beobachtet das Treiben der anderen.

Da Yorihisa seiner Verlobten vollends vertraut und das Zögern des Elementares Bände über ihre Wirkung spricht, lässt der Samurai zum Zeichen des Friedens die Schwerter wieder in ihre Scheiden gleiten. Dann bringt er sich in Position, um genau zwischen dem Elementar und Hotaru zu stehen. Denn eenn es wieder erwartend angreift, soll seine Kraft wenigstens nicht sie treffen. Gespannt wartet er ab und hofft das Elementar würde es verstehen.
"Wir werden in Frieden abziehen und euch nicht behelligen mächtiger Geist. Das verspreche ich euch, also bitte lenkt euren Zorn von uns ab." versucht er sie zu unterstützen.

Alanna rechnet schon fest damit, dass die letzte Stunde ihres Lebens geschlagen hat, als das Elemetar wütend auf die Gruppe zugeflogen kommt. Aber wie durch ein Wunder enden die Kampfhandlungen genauso schnell wie sie angefangen haben. Die Halblingsfrau ist über den Mut der Argonessin fast schon erschrocken. Sie glaubt nicht, dass ein Elementar davon abgebracht werden kann, dass es die Gruppe vernichtet. Daher schaut sich Alanna nach den anderen um und versuch langsam außer Reichweite des Elementares zu kommen.

Ein wenig ungläubig schaut Ferathalatril zu Hotaru hinüber. Schließlich redet sie grade mit einer lebenden Flammensäule, die nach jahrelanger Gefangenschaft wohl eigentlich nur ein Ziel kennt, Vernichtung von alles und jedem. Doch viel erstaunlicher, sie scheint Erfolg zu haben,er weiß zwar nicht wie und warum, aber es scheint als würde es abwarten um der Priesterin zu lauschen. Habe ich etwa schon wieder falsch gehandelt?, fragt sich der Halbelf. Dennoch traut er dem Frieden nicht ganz. Daher bereitet er sich darauf vor erneut zwei Strahlen eisiger Kälte durch das Flammenwesen zu jagen, sollte dies seine feindlichen Absichten nicht beilegen.

Eigentlich wollte sich der Hexer dem Schaden durch den Elmentar entziehen, um nicht sinnlos Opfer der Attacke des Feuerwesens zu werden. Sinnlos war seine Aktion dennoch nicht. Denn obwohl der bis dato im Schiff gebundene Geist einen heftigen Schlag gegen Rhodin führt, der einige Meter in der Höche fliegt, hat Rhodin die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt und somit die Gruppe vor einem enormen Schaden bewahrt.

Doch selbst das Wissen um diese heldenhafte Aktion hält den Karrn nicht davon ab vor Schmerzen zu schreien. Entsetzt blickt die erleuchtete Seele auf seine Kleidung herab, die binnen eines Augenblickes in lodernde Flammen aufgegangen ist. Der Qualm des Feuers brennt sogleich in seinen Augen und der Geruch von verbrannter Haut steigt dem Karrn in die Nase, während die Haare an seinem Körper anfangen zu versengen. Trotz der Überraschung in Rhodins Gesicht reagiert er geistesgegenwärtig. Schnell faltet er die Flügel zusammen und lässt sich so schnell es geht zu Boden gleiten, um sich dort auf der Erde zu wälzen und die Flammen zu ersticken.

Als Kezzesekza sieht wie der brennende Magus zu Boden fällt, oder zumindest gleitet sieht sie zumindest eine Chance sich der Gruppe zu beweisen und ihre Kraft zu demonstrieren.

Da die seltsame Fremdländerin mit dem Elementar hadert und scheinbar niemand anderes der Helden der Heilkunst bemächtigt ist, bewegt sich die Schamanin im großem Bogen auf den fallenden Magus zu.

Wahrlich wie durch ein Wunder, da normalerweise solch ein gefangenes Elementar wie im Rausch alles Lebende um sich herrum in Schutt und Asche legen sollte, lässt sich das Feuerelementar durch die Worte von Hotaru und den Gesten der restlichen Abenteurer besänftigen, obwohl fraglich ist, ob die Feuerbestie aus Fernia überhaupt versteht, was die Helden und Auserwählten sagen bzw. mit ihren Gesten meinen, und verschwindet in Richtung Siberys.
Doch wiedermal leuchten aus unerklärlichen Gründen teilweise die Male bei den Auserwählten und Günstlingen der Prophezeihung auf.

Doch wenn nun einer der Helden glauben würde, dass sie damit freien Weg in Richtung abgestürztes Luftschiff haben würden, um dort sich umzuschauen nach nützlichen Dingen, so würde dieser sich heftig täuschen, denn scheinbar in der (Un)gunst des Spötters stehend kommen die nächsten Probleme auf die Heldengruppe zu in Form von tausenden kleinen sonderbaren und laut krächzenden Raubsauriern, welche gierig auf die Auserwählten und ihre Verbündeten und Gefährten zueilen un springen, wobei Rhodin, welche gerade versucht am Boden sich rollend das Feuer auf seiner Haut zu löschen und Turandil, welcher zum Wasserlauf eilend plötzlich in tödlichen Treibsand feststeckend, sehr schlechte Ausgangschancen für eine Flucht haben, welche das einzige Mittel ist nun dem Tod durch dieser kleinen Echsen zu entgehen.

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Rhodin d’Tarkanan

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« Antwort #56 am: 07.09.2008, 12:14:18 »
Nur am Rande bekommt Rhodin mit, was um ihn herum passiert. Zu sehr brennt der Rauch, der von seinem verbrannten und geschundenen Körper aufsteigt in seinen Augen. Einzig, der ausbleibende Lärm und das Abkühlen der Umgebung um ihn herum, lassen ihn erahnen, dass die Elementarpriesterin Erfolg mit ihren Verhandlungen hatte.

Das Brennen des Males verspührt Rhodin dieses Mal so gut wie gar nicht, denn auch der Rest seinet Haut brennt mindestens ebenso heiß, wie es das aberrante Drachenmal tut. Jede Bewegung Rhodins schmerzt den Karrn unsäglich. Das Einzige, was seinem Mund entrinnt, sind stöhnende Schmerzenslaute.

Als er wieder einmal mit seinen Augenliedern blinzelnd und durch die angesengten Wimpern hindurch einen Blick auf die Umgebung erhaschen kann - wobei er definitiv erleichtert ist, dass das Feuer ihn nicht seines Augenlichtes beraubt hat - kann er nur die nächste Gefahr erahnen, die auf die Gruppe zueilt.

Seine Ausgangssituation ist jedoch äußerst ungünstig und gehandicapt durch die Schmerzen und das Beißen in seinen Augen verharrt der Karrn an Ort und stelle und wartet eine Reaktion der restlichen Gruppe ab, die versprengt in einem Umkreis stehen und der Schaar von kleinen Raubsauriern viele Angriffspunkte bieten.
Ich hasse Nasenbluten!

Kezzesekza

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« Antwort #57 am: 07.09.2008, 15:17:19 »
Hastig hilft die Priesterin dem Menschen auf die Beine. Erleichtert atmet sie aus, als sie sieht das der Verbrannte zwar schwer verwunden, aber dennoch bei Bewusstsein ist. In ihrer Hektik bemerkt Kezz nichts von Turandils Schicksal, wohl aber die neue drohende Gefahr in Form von hunderten von Sauriern.

"Komm, auf." zerrt die Hobgoblinoidin an Rhodin "Wir müssen hier weg, wenn wir nicht als Gak'zu ij enden wollen." Mit einem kräftigen Ruck reißt sie den Mann auf die Beine. "Ich werde dich später heilen - weg hier!" Schon tritt Kezz die Flucht nach Süden an.

Rhodin d’Tarkanan

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« Antwort #58 am: 07.09.2008, 16:25:43 »
Erneut schreit der Karrn vor Schmerzen auf, als Kezz ihn unsanft und ohne Rücksicht auf die schweren Verbrennungen nach oben reißt.

Als er sich der Gefahr bewusst wird, in der die Gruppe schwebt, erhebt er sich erneut in die Lüfte, um selbst dem Schicksal zu entgehen und der Gruppe eventuell aus der Luft helfen zu können.
Ich hasse Nasenbluten!

Ferathalatril

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[Inplay Part III:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #59 am: 07.09.2008, 21:07:52 »
Diese Insel scheint uns keine Ruhepause zu gönnen... Kaum ist die letzte Gefahr in Form der lebendig gewordenen Flammen verschwunden, warten hundertemit spitzen Zähnen besetzte Mäuler darauf sie zu fressen. Hatte die letzte Gefahr noch den Vorteil gehabt, dass er sie bekämpfen konnte, war dieser bei den Dinosauriern dahin. Zwar konnte er sicher mit einem Zauber einige von ihnen erwischen, doch für jeden Toten stand ein Dutzend neuer Hungriger bereit, die begierig darauf warteten die Lücke zu füllen. Somit wendet er sich auch zur Flucht, jedoch will er Turandil nicht zurück lassen. Dieser hatte ihn mit aus Dreadhold geholt, also ließ er ihn nicht ohne Rettungsversuch hier zurück. Dank der Hinterlassenschaft Cauniarmas benötigt er nicht ganz soviel Zeit, wie üblich um ein Seil aus dem Rucksack zu holen und diese dann Turandil zu zu werfen. Dabei winkt er Yorihisa zu sich, damit der Krieger ihm helfen kann den Elfen aus dem Treibsand zu befreien.
7 Jahre Dreadhold - Was soll mich noch schrecken...
Held ohne Freischwimmer

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