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Autor Thema: [Inplay] - Hell's Heart  (Gelesen 22942 mal)

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Sensemann

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #240 am: 10.01.2009, 13:17:23 »
Wieder einmal haben es die Drachenmalträger und ihre beiden Gefährten geschafft, einen tödlichen Kampf für sich zu entscheiden.
Nur würden sie jedoch eine weitere Herrausforderung gegenüberstehen, denn sie müssen sich entscheiden, in welche Richtung sie dem Gangsystem der Wasserkanäle folgen:
Entweder nordöstlich links in die Richtung, aus welchem das laute Pumpen und Dröhnen von Maschinen zu hören ist, oder südöstlich rechts weiter in die Richtung, aus welcher das Rauschen von Wasser zu hören ist.
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Faena d'Cannith

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #241 am: 10.01.2009, 16:36:36 »
Die cannithische Hexenmeisterin schaut mit kaltem Blick auf die verbrennenden Untoten. "Was geht hier eigentlich vor? Wer erweckt diese bedauerlichen Angehörigen des Haus Medani zum untoten Leben?" Faena schüttelt traurig den Kopf.
Dann wendet sie sich dem weiteren Vorgehen zu. "Ich weiß nicht wie ihr es seht, aber ich denke, dass der ehrenwerte Baron nicht an eine der Pumpen gebunden ist. Lasst uns in diese andere Richtung zum Wasserrauschen gehen. Das dürfte wohl ein Trinkwasserauffangbecken sin."
Hexenmeister müssen vor allem schön und nicht intelligent sein.
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Jarané d'Medani

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #242 am: 10.01.2009, 18:37:15 »
Jarané spürt, wie die widerlichen Fänge des Gedankenschinders in seinen Geist eindringen und versuchen seine Sinne lahmzulegen. Er ist sich der Taktik des Monstrums durchaus bewusst, und weiß, was passieren würde, wenn der Schinder es schaffen sollte.
Soll Sehayne etwa zusehen, wie dieses Viech dein Gehirn heraussaugt und mit seinen ekelhaften Tentakeln in sein Maul stopft, während dein lebloser Körper zu Boden stürzt und sich eine Lache aus deinem Kopf ergießt? Nein, niemals. So etwas darf nicht geschehen, und nun zurück mit dir, du Kreatur des Wahnsinns!
In Gedanken bei seiner Geliebten schafft er es mit erheblicher Mühe, den geistigen Angriff abzuwehren. Doch schon im gleichen Augenblick schwingt der Cyre erneut seine mächtige Waffe und spaltet den Gedankenschiner entzwei, und der Schrecken, der von ihm ausging, ist vorbei. Auch die untoten Anhänger seines Hauses sind sogleich erledigt, lässt die Cannitherin doch ein wahres Meer aus Flammen über seine ehemaligen Brüder und Schwestern ergehen.

Anerkennend nickt er Marduk zu, denn er ist sich bewusst, dass er es war, der dieses Mal schlimmeres verhindert hat. Er geht hinüber zu den Anderen, und vernimmt ebenso wie Faena die Geräusche aus den unterschiedlichen Richtungen. "Da bin ich Eurer Meinung, Lady", nickt er ihr zu. "Ich spreche mich ebenso dafür aus, dem Rauschen nachzugehen."
Obenstehender Post ist nicht als Schuldzuweisung jeglicher Art gegen irgendwen zu vertehen, es sei denn der Post beginnt mit dem Satz: "Dies ist eine Schuldzuweisung". Danke.

Marduk ir´Serendrey

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #243 am: 10.01.2009, 20:01:33 »
Ein gutes Gefühl der Genugtuung überkommt Marduk als der Gedankenschinder tot zu Boden fällt ehe er seine mörderischen Kräfte noch ein weiteres Mal einsetzen kann. Einen Moment schaut er abfällig auf den Kadaver und fühlt sich ein Stück befreiter. Auch wenn die Bilder immer noch durch seinen Verstand geistern. Der Kampf ist jedoch wichtiger und er dreht sich schnell herum, um zu sehen, dass der Kampf vorbei ist. Einen kurzen Blick zu Jaranê werfend nähert er sich den Anderen. Sein Nicken erwidert er dabei stumm, um die Diskussion über den nächsten Ort eher am Rande zu verfolgen. Der Barbar lehnt sich derweil etwas erschöpft wirkend gegen die Wand.
“Diese Bilder...sie machen mir zu schaffen...mein Leben...ist nichts wert, nicht bei diesen Dingen. Wenn ich sterbe tue ich der Welt einen Gefallen, wenn ich dabei noch jemand helfe ist dies wenigstens eine kleine Absolution...aber nicht viel...es ist alles umsonst fürchte ich. Aber ich sollte lieber kämpfen...nicht denken...“
Marduk wirkt etwas bleich bei seinen Gedanken und etwas zittrig. Aber der Klager stößt sich schnell von der Wand ab und nickt.
„Klingt wie eine gute Schlussfolgerung, nehmen wir diesen Weg und sehen was der Feind bereithält.“
Cyre ist zerstört, liegt in Trümmern. Seine Ideal sind wertlos, verloren und werden bald vergessen sein sowie ich selbst. Welchen Sinn hat mein Leben dann noch, außer es für eine gute Sache zu opfern?

Havelock d´Medani

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« Antwort #244 am: 12.01.2009, 09:59:13 »
Und wieder ein verdammter Kampf geschlagen. Aber zu welchem Preis? Jeder Kampf macht uns schwächer und je schwächer wir werden, umso kleiner werden unsere Chancen zu siegen. Denkt Havelock bitter, nachdem dank Faena alles ein Ende genommen hat.
"Vielen Dank Fräulein d´Cannith, dass ihr diesem Kampf ein schnelles Ende gesetzt habt." Sagt der Medani, als sich die Gruppe zusammenfindet, um das weitere Vorgehen abzusprechen.
"Ich würde wohl auch dem Wasserrauschen folgen, auch wenn ih mich gerade frage, ob das so klug ist. Wenn wir gegen irgendwelche Wasservieher kämpfen müssen, wird es schwer." Sagt Havelock und wirkt dabei, irgendwie ein wenig demotiviert, weil er Angst vor dem Ergebnis allzu großer Motivation hat. "Diese Typen haben schließlich allmögliches Grauen gerufen, warum auch nicht sowas. Am liebsten würde ich erst einen vorsichtigen Blick in die Zisterne werfen, bevor wir dort reinrennen."
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Sensemann

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #245 am: 12.01.2009, 13:27:39 »
Schlussendlich sind sich alle Helden einig, dass sie dem Rauschen nachgehen wollen, anstatt evtl. wichtiger oder vielleicht unwichtiger Ursachenforschung und Ermittlungen in den Maschinenräumen und dem Pumpen nachzugehen, und machen sie auf den Weg in Richtung Wasserreservoir auf ihrer Suche, um den Baron des Hauses Mednai und dessen Tochter zu retten.
Kurz darauf erreichen die Helden den Gang, welcher in den riesigen Wassertank führt.
Das Rauschen des Wassers, welches literweise jede Sekunde in den Tank durch mehrere Wandrohre und Leitungen gepumpt wird ist fast ohrenbetäubend, sodass die Helden sich nur noch brüllend oder schreiend unterhalten können.
Im Becken selbst sammelt sich bereits fast über anderthalb Meter hoch das Grundwasser aus den Tiefen Sharn bzw. den Lavakanälen darunter, wobei das Wasser warm ist, schäumt und leicht dampft.
Der Vorratstank selbst ist nicht bzw. nur schwach beleuchtet, denn nur die immerbrennenden Laternen des Ganges und ein paar Lichtquellen ganz oben im riesigen Tank, wo sich mehr als hundert Meter über dem Boden ein Podest aus einem Eisengitter befindet, schenkt etwas Licht, sodass der gesamte Raum finster wirkt und das Wasser so schwarz wie die Nacht selbst.
Die Helden selbst stehen noch im feuchten Gang, wobei eine kleine Rampe hinunter in den Wassertank führt und von dort durch das Wasser selbst, ein paar Leitern aus Metall hoch in den Tank und zum Gitterpodest, von welchem man aus ein paar humanoide Schatten selbst aus der Ferne erkennen kann.
Doch die Helden müssen sich beeilen, wenn sie in den Tank kommen wollen, denn just in diesem Moment beginnt sie der Tank bzw. das Ende des Ganges vor ihnen zu schliessen.
Die Helden müssen sich also schnell entscheiden, ob sie mehr als ein paar naße Füsse riskieren möchten und in den Tank selbst und damit in die Fluten eilen, oder ob sie doch lieber draußen bleiben wollen und damit nur noch den Manschinenraum zum Untersuchen haben.
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Havelock d´Medani

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« Antwort #246 am: 13.01.2009, 12:10:23 »
"Mir gefällt es wohl genausowenig wie euch, aber ich glaube, wir müssen da rein und zusehen, dass wir schneller klettern, als das Wasser steigt. Ich habe nämlich keine Ahnung, wie wir sonst in den Tank kommen sollen." Sagt Havelock und rennt nicht in das Becken.
Stattdessen spricht er einige arkane Worte und wirkt den Zauber Fliegen auf sich.
Als der Zauber wirkt läuft Havelock nicht, sondern fliegt in das Innere des Tankes, dabei verkündet er: "Ich besitze noch zwei Tränke Spinnenklettern. So dass zwei von uns auf jeden Fall ohne Probleme nach oben gelangen sollten." Der Medani hat bei den Worten auch zwei Personen im Hinterkopf, denen er die Tränke geben würde, nämlich Faena und Durmast.
Im Inneren des Tankes, in dem er sich erstmal umschaut, wartet er darauf, dass ihm die übrigen Ermittler folgen. Alleine hat er nämlich keine Chance.
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Faena d'Cannith

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« Antwort #247 am: 13.01.2009, 12:49:37 »
Faena nickt bei Havelocks Vorschlag. "Ein Trank Spinnenklettern ist sehr nützlich für mich. Würde es euch etwas ausmachen, mir einen zu überlassen, Sir Havelock?" Die Cannithin kokettiert mit dem Medani wie sie dies schon zu Beginn ihres Kennenlernens im Glitzerstaub-Club gemacht hat.
"Ich würde vorschlagen, dass wir noch ein paar Tränke trinken, bevor wir darauf gehen." Die Frau zeigt nach oben in den Tank. "Ich möchte noch folgendes trinken: Eagle's Splendor. Cat's Grace, Mage Armor und Displacement." Dabei lächelt die Frau diabolisch. "Das dürfte es unseren Gegnern etwas schwieriger machen. Ich könnte noch Darkvision  jemanden geben und auch Cats Grace oder Mage Armor wäre noch für andere vorhanden. Gibt es Interessenten?"
Die Frau schaut ihre Kollegen aufmunternd an.
Während ihrer kurzen Ansprache folgt sie dem Mann in diesen Wasserbehälter. "Verdammt das Kleid dürfte hinüber sein. Ich muss daran denken mir meine Garderobe in Rechnung stellen zu lassen beim Haus Medani." Die Hexenmeisterin hat erstaunlich abwegige Gedanken während sie in den Trinkwasserbehälter hinein geht.
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« Antwort #248 am: 13.01.2009, 15:45:49 »
Hastig folgen auch die restlichen drachenmalblütigen Abenteurer und die zwei anderen Helden dem fliegenden Medani-Halbelfen und die durch das Wasser watende Cannitherin ins kalte dunkele Nass, wobei Marduk und Durmast Glück haben, dass sie die starke Strömung, hervorgerufen durch das durch die Rohre einströmende und schießende Grundwasser, die beiden Helden nicht zu Boden wirft.
Insgesamt ist es schwierig durch das bereits Durmast bis zum Hals gehende Wasser überhaupt zu laufen, um die drei Leitern, welche nach Oben führen, zu erreichen.
Doch weiter kommen die Helden gar nicht, als sich hinter ihnen der Gang und damit der mögliche Fluchtweg endgültig schließt, damit das Wasser im Tank weiter steigen kann.
Denn es ist ein alter Bekannter, welcher aus dem Wasser auftaucht und laut ein Angriffszeichen als unfreundlcihe Begrüßung gibt: Der Rabe

Anschließend verneigt er sich vor den Helden, welcher ihn noch vom letzten Kampf vor wenigen Tagen kennen und zieht seine Rapier.
Doch dies ist nicht alles!
Urplötzlich schlägt etwas unter Wasser nach den Helden, doch zum Glück für die Gruppe ohne Erfolg.
Kurz darauf zeigen sich jedoch die Feinde: Schreckliche untote Scheusale aus Gedärm und Knochen und ein werhaiähnlicher stämmiger Wandler, welcher teufelisch grinst.
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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #249 am: 14.01.2009, 14:06:12 »
Wütend und laut fauchend schlagen die mächtigen Untoten, einst allesamt mächtige Priesters des Spötters, nach im Wasser sich befindenen Helden mit ihrem ungezieferartigen Zungen, welche in sichtbaren Gedärm enden.

Die Schläge kommen blitzschnell und treffen alle, doch anstatt zu verletzten, lähmen sich möglicherwiese ihre Ziele.
Der Rabe geht währenddessen wie auch der Wandler in Verteidigungshaltung, denn er möchte scheinbar erst die Untoten ihr blutige Handwerk verrichten lassen und laut voller hohn die Helden krächzend aus.
"Schön, dass ihr endlich hier seid! Unser plan geht auf! Ihr habt keine Chance gegen meinen Meister und gegen mich!"

Havelock würde am Liebsten Faena sofort aus dem Wasser ziehen und in Sicherheit bringen. Doch das Klügste wird es wohl sein, wenn er sich darum bemüht ihre Feinde zu vernichten.
Sein Ziel ist schnell ausgemacht, denn der Rabe ist einer jener, für die er seine Zauber aufgehoben hat.
Havelock, der etwas über dem Wasser schwebt und damit nur die Personen oben und den Raben fürchten muss, beginnt sofort einen Zauber zu wirken.
Als Havelock seinen Zauber geendet hat, erscheint vor dem Raben eine seltsame Gestalt, welche keiner genau indetifizieren kann. Nur der Rabe weiß, wen er dort vor sich stehen hat.
Havelock wünscht ihm aber: "Ich hoffe, du träumst an einen von uns."

Völlig überrascht und panisch aufschreiend geht der Rabe kurz darauf tot zu Boden, indem er umfällt und ersteinmal unter geht.

Mit erheblicher Mühe entgeht Jarané eventuellem Schaden durch die entsetzlichen Untoten, die sich da zu ihnen gesellt haben. Doch er behält weiter die Nerven und versucht seinen Gegner trotz der Überraschung und aller widriger Umstände zu attackieren. Dies gelingt ihm jedoch nicht, denn er verfehlt das Gerippe des Untoten knapp.

Wütend schnaufend verflucht der Haiwandler Havelock für dessen Tat, auch wenn sicher ist, dass der Rabe wiederbelebt werden würde, sollten die Feinde gegen die Helden siegreich sein.

Marduk zögert nicht lange und folgt den Anderen ins Wasser. Auch wenn er im ersten Moment Probleme mit der Strömung hat. Aber letztendlich schafft er es auf den Beinen zu bleiben und sieht den Raben zum ersten Mal seit seiner Wandlung. Aber im ersten Moment interessiert es ihn auch nicht, denn er ist nur ein weiterer Feind an dem er scheitern, Erlösungen finden oder siegen wird. Viel eher überraschen ihn die Angriffe aus dem Wasser, aber er schüttelt sie ohne Probleme ab und sieht endlich den Feind. Auch wenn die Untoten abstoßend wirken, lässt er sich nicht verunsichert. Im ersten Moment möchte er die Herausforderung des Raben annehmen, aber dieser bricht plötzlich zusammen. Marduk nutzt die Chance und schlägt schnell mit zwei Schlägen nachdem Untoten in seiner Nähe.

Doch nur ein Angriff des Barbaren trifft überhaupt den mächtigen Untoten.

Als plötzlich einer der Untoten direkt neben ihr aus dem Wasser steigt, handelt Sehayne instinktiv. Mit einer kleinen Drehung des Oberkörpers verändert sie die Schlagrichtung ihres Rapiers, so dass die eigentlich auf den Raben gezielten Hiebe stattdessen auf den Untoten einprasseln.

Doch der Untote steckt die Angriffe mit Leichtigkeit weg.

Lady Faena weicht zurück, etwas weg von Durmast und den untoten Feinden, und feuert von dort dank ihrer magischen Gegenstände und dank ihrer arkanen Macht drei Fuerstrahlen gezielt gegen den Untoten, wlecher sie angegriffen hatte.

Als die Feuerstrahlen an ihm vorbeischießen und den Untoten antoasten, setzt er sofort hinterher und lässt seinen Hammer aus dem Wasser herausschnellen, auf die Eingeweide des Untoten zusausend, während er gleichzeitig sein triefendes Schild hochreißt und sich dahinter wegduckt, um möglichen Angriffen aus dem Weg zu gehen. Das Wasser macht es ihm nicht gerade einfacher, doch bietet es ihm auch so gesehen etwas Schutz.

Doch die Angriffe verfehlen den mächtigen Untoten knapp.
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« Antwort #250 am: 16.01.2009, 00:55:51 »
Gnadenlos schlagen die Feinde im Wasserbecken mit voller Wucht und vollen Angriffen zurück, wobei Lady Sehayne d'Medani sich verletzt und wohlmöglich gelähmt im Ringkampf mit ihrem Untoten wiederfindet, während Sir Jarané d'Medani nun stark verletzt sich nun auch noch dem Haiwandler gegenübersieht.
Durmast dagegen wird ebenfalls verletzt und möglicherweise auch gelähmt, während Marduk sich unverletzt in den Ringkampf gezwungen und wohlmöglich auch gelähmt sich dem Untoten gegenüber wiederfindet.

Vergebens versucht Marduk sich zu befreien.

Jarané ist nicht sonderlich beeindruckt davon, dass er zwischen dem Untoten und dem Haiwandler eingequetscht ist, und entschleicht der Situation mit einem geschickten Schritt, womit er nun Marduk gegenübersteht. Da dieser wiederum gerade den Wandler beschäftigt, nutzt Jarané die gute Möglichkeit, und rammt dem Widersacher sein Rapier in den breiten Nacken.

Doch auch der Wandler wirkt von dem Versuch, ihn in die Zange zu nehmen, nicht gerade beeindruckt und lacht nur über die kleinen Schnittwunden des Malträgers.

Faena ist sich klar darüber, dass sie aus dem Wasser raus müssen, sonst werden sie diese Angriffe nicht lange überstehen. "Zu den Leitern!", ruft sie ihre Überlegungen dazu den anderen zu und macht auf dem glitschigen Untergrund einen weiteren Schritt Richtung Rand, weil sie hofft dort besser stehen zu können.
Mit der sie in den Kampfsituationen auszeichnenden Ruhe zielt sie mit einem weiteren Zauber auf den bereits von ihr verletzten Untoten und schießt drei weitere Feuerstrahlen auf diesen.

Sich in Rauch auflösend verschwindet der zerstörte Untote.

Havelock würde sein Tun davon abhänig machen, welchen Erfolg Faena hat, welche ihm von den anwesenden die mit Abstand liebste ist. Ihr Leben geht vor jedes andere, auch vor das von seinem Freund Durmast. Außerdem hält er von Faena und ihrer Kampfkraft am meisten, so dass er davon überzeugt ist, dass Faena im Notfall am besten helfen kann die übrigen Leidensgefährten zu befreien.

Als er sieht, dass Faena Erfolg hatte, bemüht sich Havelock darum den Heiler und seinen Freund Durmast vo seinem Gegner zu trennen. Er richtet deshalb seinen Zauberstab auf dessen Gegner und feuert einige Geschosse auf diesen ab.

Doch die Geschosse zeigen kaum Wirkung beim Untoten.

Undeutlich versteht er Faena und ihren Vorschlag, sich abzusetzen vom Kampfgetümmel. Ihm scheint der Vorschlag gar nicht mal so schlecht, auch wenn er es nicht gewohnt ist, sich aus Kämpfen zurückzuziehen.
Während die magischen Zauber auf die Untoten um ihn herum einhageln, macht er sich dazu auf, sich ebenfalls Richtung Leitern zu bewegen.
Dabei lässt er zuvor noch zwei Schläge auf einen der Untoten zusausen.

Der Zwerg schafft es zwar gezielt den Untoten einmal zu treffen, doch ohne groß Schaden zu machen.
Hastig versucht der Priester daraufhin sich durch das Wasser zu bewegen, wobei er kurz stolpert und dabei etwas Wasser verschluckt.

Sehayne kann sich währendddessen ebenfalls nicht aus dem würgegriff des Untoten befreien.
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« Antwort #251 am: 17.01.2009, 17:17:16 »
Wie durch einen Wunder lassen die Untoten Lady Sehayne und Marduk plötzlich los, auch wenn beide Helden weitere Verletzungen kurz davor davontragen.
Auch Durmast hat es weiterhin mit einem untoten Feind zu tuen, welcher ihn diesmal aber nur leicht verletzt, als er dem Zwerg wütend folgt und den Priester vielleicht lähmt.
Schlechter ergeht es nur diesmal Sir Jarané, welcher stark verletzt wird und möglicherweise nun gelähmt ist.

Die Hexenmeisterin versucht sich langsam und vorsichtig in Richtung der Leitern zu bewegen. Der rutschige Boden tut sein übriges, um die Cannithin nicht gerade zuversichtlich in die nahe Zukunft zu blicken. "Wenn wir unsere Probleme hier nicht schnell lösen, werden wir niemals nach oben kommen." Wieder spricht Faena einen der Feuerlanzen Zauber auf einen der Untoten. Diesmal ist der Angreifer von Havelock ihr Ziel. "Verdammt, es sind einfach zu viele!"

Schnell nutzt Sehayne die Möglichkeit, sich ein Stück von ihrem Gegner wegzubewegen. Dann fängt sie leise an zu singen. Ihre Hände Schreiben komplizierte linien in die Luft, die erstaunlicherweise Substanz zu gewinnen scheinen und als schimmernde Erscheinung weiterhin zu sehen sind. Immer mehr Linien fürgt die Bardin ihrem Werk hinzu, dass mehr und mehr die Form eines Drachenmals annimmt, dem Zeichen des Hauses Medani.

Bereits durch Marduk's ersten Angriff angeschlagen, hat der untote Feind nichts mehr Faena Angrfifszauber entgegenzusetzen und zerfällt zu Staub.

Havelock folgt Faena auf ihrem Weg, so dass er genau über der Frau aus dem Hause Cannith schwebt.
Ich habe hier einen Trank Spinnenklettern Ich reiche ihn dir gleich nach unten. In Ordnung?! Schreit Havelock nach unten, in Richtung von Faena, damit sie ihn versteht und bereit hält, den Trank an sich zu nehmen.
Havelock will den Trank loswerden, damit eine freie Hand mehr hat.
Dann richtet Havelock aber erstmal wieder seinen Zauberstab auf den Gegner von Durmast und versucht ein zweites Mal diesen mit magischen Geschossen zu nerven, in der Hoffnung, dass der Zwerg lange genug gegen das Vieh durchhält, so dass er freie Hand bekommt, um zu zaubern und vor allem den übrigen Gefährten zu helfen, wie Faena es schon mit bravur tut.

Doch die Geschosse zeigen wenig Wirkung.

Marduk sieht mit Erstaunen wie das Monster ihn plötzlich freilässt. Einen Moment wirkt er dadurch verwirrt, aber dann sieht er den Kampf auch schon weitertoben. Mit einem kühlen Kopf und festen Griff, kommt er dem Priester zu Hilfe. Mit einem schnellen Schritt durch das Wasser nähert er sich dem Feind und lässt die Axt zweimal schnell durch die Luft sausen. Er wusste, dass jede Minute wertvoll war, deshalb hoffte er auf einen schnellen Treffer oder zwei.

Der Untote fängt sich zwei harte Treffer, doch er bleibt auf den Beinen.
Faena bekommt währenddessen unsanft das hineinschießende Wasser aus dem Rohr hinter sich zu spüren.
Doch die Cannitherin hält sich auf den Beinen.

Entsetzt von den ebenfalls blitzschnellen Reflexen des Haiwandlers entschließt sich Jarané, der mittlerweile stark blutet, den Nahkampf wieder zu verlassen, und stattdessen auf den Rat der Cannitherin zu hören. Mit einem rapidem Rückwärtsüberschlag bringt er sich zunächst aus der Gefahrenzone, ohne dass seine Gegner die Chance bleibt, ihn zu attackieren, und eilt danach auf die Leiter zu. Währenddessen zieht er einen starken Heiltrank aus seinem Rucksack, den er gierig herunterstürzt.

Doch der Schurke kommt im tiefen wasser nur sehr langsam und schlecht voran.

Währenddessen erliegt der arme zwergische Priester Durmast als erster Held der Lähmung hervorgerufen durch die Untoten und geht bewusstlos und ertrinkend im immer tiefer werdenden Wasser unter.
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« Antwort #252 am: 20.01.2009, 16:47:38 »
Wütend schlagen die Feinde nach den Helden weiter und setzen damit nach, wenn auch nicht mit großen Erfolg.
Aber es reicht um Marduk zu verletzten, genauso wie erneut Jarané und Sehayne, welche vielleicht dadurch ihren Herbeirufungszauber verliert.
Der bewusstlose und gelähmte Durmast ertrinkt währenddessen weiter unter Wasser.

Die Cannithin ist sich überhaupt nicht sicher, ob die Gruppe aus diesem Wasserkanister noch lebend herauskommen kann. Mit einem wütenden Blick schaut sie nach oben auf den Catwalk, wo anscheinend alle versammelt sind, die auf die ein oder andere Art für diese Situation verantwortlich sind. Eine Idee bildet sich bei der Hexenmeisterin. Sie ruft Havelock über ihr zu. "Könnt ihr Lady Sehayne und Marduk nach oben bringen? Dann kümmere ich mich um Sir Jarané." Ohne auf eine Antwort zu warten, setzt Faena ihren Plan in die Tat um. "Was bleibt uns sonst auch?" Die Cannithin kämpft sich durch das Wasser näher an die Leiter heran. "Sir Jarané zu mir!"

Jarané ist erleichtert, als Faena scheinbar einen neuen Plan ausgeckt hat. Wieder versucht er, sich mit geschickten Bewegungen aus dem Gefahrenbereich des Untoten zu bringen und watet anschließend zu der Cannitherin. Währenddessen zieht er einen weiteren Trank, den er, sobald er bei Faena angekommen ist, hastig trinkt und gesapnnt auf die Hexenmeisterin schaut.

"Kann ich." Antwortet Havelock der Cannith, die er trotz der kurzen Anweisung perfekt meint zu verstehen, unter ihm.
Dann fliegt er in Richtung Marduk und Sehayne und ruft diesen Beiden zu: "Ihr müsst euch sammeln. Ihr müsst euch genau nebeneinander stellen. Dann kann ich euch helfen."
Danach kann Havelock nur hoffen, dass die beiden es schaffen einen gemeinsamen Punkt zu finden, damit sie ihn gleich, wenn er bei ihnen ist, erreichen kann.
Der Medani versucht seinen Flug, während die beiden Gefährten sich koordinieren, so zu steuern, dass er direkt hinter ihnen, so dass die beiden zwischen ihm und den Gegnern stehen, in der Luft schwebt.
Auf dem Weg dorthin, versucht der Medani auch gleich eine Hand frei zu bekommen.

Mit Schrecken sieht Marduk wie Durmast wie ein Sack zusammenbricht und ertrinkt. Hilflos muss der Klager zuschauen wie der Priester, welcher ihn so oft geheilt hat, stirbt. Doch wegen der Gegner kann er nichts tun. Nichts als weiter kämpfen und hoffen, dass jeder Tod wenigstens einen Sinn hatte. Auch wenn es nur wieder um die Rettung des feinen Adels geht. Marduk reißt kurz den Kopf nach oben, als er die Befehle der Anderen hört. Entschlossen nickt er und macht einen kurzen Rückzug, wobei er die Axt zweimal heftig durch die Luft sausen lässt, um den verwundeten Untoten zu fällen oder sogar jemand weiteres zu verletzen.

Doch der Untote möchte einfach nicht zurück nach Dolurrh.
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« Antwort #253 am: 22.01.2009, 11:51:58 »
Voller Hass auf den scheinbar gefährlichsten Nahkämpfer, umzingeln die Gegner Marduk, verletzen ihn, lähmen ihn vielleicht und nehmen ihn erneut in den Ringkampf.
Jarané d’Medani dagegen hat Glück, dass der Untote es nur schafft ihn zu verfolgen.
Durmast ertrinkt währenddessen im dunkelblauen  Wasser des Trinkwassertanks.

Marduk steckt die Schläge zähneknirschend ein und sieht einen Moment die Plan gefährdet, als er sich mit einem der Untoten im Ringkampf wiederfindet. Einen kurzen Moment überströmen ihn schreckliche Bilder von Opferzeremonien. Schreckliche Wesen strömen an seinem inneren Auge vorbei und mit einem wutentbrannten Schrei versucht er sie alle zu verdrängen. Seine Muskeln spannen sich an und fast scheint es als würde eine Ader auf seiner Stirn platzen. Marduk versucht sich mit aller Macht zu befreien.

Mit Erfolg, denn seine Kraft reicht aus. Als die Umklammerung gebrochen ist, schreit er zu Havelock.
“Los jetzt!“

Kurz schaut Havelock zu Faena und nickt ihr zu, während seine Hand schon eine Schriftrolle aus dem Rucksack zieht. Nachdem sich Marduk befreien konnte, ist die Sache wieder im Lot und der Plan kann vollzogen werden.
Voll konzentriert liest der Halbelf den Zauber von der Schriftrolle ab, während er sich ganz leicht nach unten bewegt, bis er sanft Sehayne und Marduk mit seinen Füssen berührt. Als er zu beiden Kontakt hergestellt hat, beendet er den Zauber.

Doch angespannt durch diese bedrohliche Lage, macht Havelock einen Fehler beim Konzentrieren und verfehlt damit den Zauber.

Faena sieht wie Havelock mit dem rezitieren des Zaubers kläglich scheitert. Jarané kann gut erkennen, dass die ruhige Fassade der Cannithin einen Moment verschwindet und eine Mischung aus Angst und Wut der Hexenmeisterin im Gesicht steht. "Khyber nochmal! Warum kann nicht einmal etwas funktionieren in dieser Gruppe."
Über das Rauschen des Wassers hinweg, ruft sie zu Jarané, der neben ihr steht. "Was auch immer passiert, bleibt neben mir, Sir Jarané! Vielleicht habe ich noch eine Überraschung bereit für die Leute da oben." Die Frau deutet mit ihrem Langschwert auf die Leute auf dem Catwalk. dann wendet sie sich wieder dem gegenwärtigen Problem zu. Ihr Plan ist gescheitert. Nun gilt es hier unten zu überleben. Mit einem verbissenen Gesichtsausdruck vollführt sie die Geste eines Zaubers und deutet mit dem Schwert auf den Untoten neben Jarané. Dann macht sie einen weiteren Schritt Richtung Leiter.

Doch der Untote möchte einfach nicht zu Boden gehen.


Jarané ist zwar etwas verwirrt, tut aber wie ihm geheißen. Er fährt herum und versucht, den eben schon von Faena geschwächten Untoten zu attackieren. Er führt eine durchaus geschickte Finte durch, um den Untoten zu verwirren, allerdings hat er Probleme, den Angriff umzusetzen, doch mit einiger Mühe schafft er es, im letzten Moment sein Rapier umzudrehen und in die ekelerregenden Gedärme des Widersachers zu rammen.

Luftlos ächzend und dunkele Flüssigkeit spuckend löst sich der untote Feind kurz darauf zu stinkenden und in den Augen brennenden Rauch auf.
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« Antwort #254 am: 24.01.2009, 15:00:09 »
Völlig außer Atem, da sein Kampfrausch scheinbar bald endet, befiehlt der Haiwandler den Untoten in der Nähe von Havelock, diesen anzugreifen, da der Medani nun in Reichweite fliegt, was dieser auch anschließend macht und Havelock mit seiner Zunge in den Ringkampf nimmt und ihn evtl. lähmt, während Marduk ebenfalls vielleicht nun gelähmt die Angriffe der restlichen Gegner abbekommt.

Fast kommt sie sich schäbig dabei vor, dennoch versucht Sehayne, Abstand zwischen sich und ihre Gegner zu bringen, um ihre nächsten Handlungen ungestört ausführen zu können. Doch behindert ihr Schild ihre Bewegungen durch die Wassermassen, und sie muss ihren Plan aufgeben. Und so tut sie das einzige, dass ihr noch übrig bleibt und stimmt ein letztes Mal ihren klaren Gesang an, in der Hoffnung, trotz der verzweifelten Situation ihren Gefährten noch etwas Mut einzuflößen... Mut, der ihr selbst schon lange abhanden gekommen scheint. Dann packt sie ihren Schild und stellt sich entschlossen den Gegnern.

Marduk wartet verzweifelt auf die Ausführung des Planes, doch er kann nur noch sehen wie der Medani anscheinend scheitert und in den Ringkampf genommen wird. Mit zwei Leuten in die Ecke gedrängt, versucht er weiterhin verzweifelt sein Feld zu behaupten. Steckt die Treffer mit funkelendem Blick ein.
“Alles vernichten. Sofort. Für den Drachen der...“
Einen Moment scheint die Wut jeden Verstand aus dem Barbaren zu pressen, aber dann kommt er mit erhobener Angst wieder zur Besinnung und zieht das Axtblatt nach unten. Mitten auf den Untoten bei Havelock. Den Schwung ausnutzend und durch das Lied in der hintersten Ecke seines Verstandes angetrieben, zieht er einen weiteren Angriff durch.

Wütend angreifend entzieht Marduk Havelock seinen misslichen Lage, denn er zerstört den untoten Feind, welcher Havelock würgt.

Die Hexenmeisterin des Haus Cannith sieht mit einer gewissen Zufriedenheit, dass die Gruppe von Ermittlern die Untoten langsam besiegt. Mit einem Blick hinauf zu den Personen auf dem Catwalk überlegt sie ihre nächsten Schritte. Mit einem grimmigen Blick zu Jarané ruft sie diesem zu. "Trinkt die Tränke, die ihr habt in der best-möglichen Reihenfolge. Dann bringe ich uns nach oben." Ihren Worten lässt sie sofort Taten folgen. Sie holt einen Trank aus ihrem Rucksack, öffnet ihn und stürzt ihn herunter. "Hoffentlich schaffen es die anderen ohne meine Hilfe solange."
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

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