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Autor Thema: [Inplay] - Hell's Heart  (Gelesen 22938 mal)

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Sensemann

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[Inplay] - Hell's Heart
« am: 05.09.2008, 17:13:50 »
« Letzte Änderung: 24.06.2009, 13:42:50 von Sensemann »
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Sensemann

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #1 am: 23.09.2008, 10:52:23 »
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Sensemann

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #2 am: 10.10.2008, 01:01:43 »
Nach und nach, nachdem der Baron als Erster, gefolgt von seiner Tochter Zelina und seinem fast zwanzigköpfigen Trupp an Elite-Leibwächtern, das elegante schmalle Luftschiff verlassen hat, steigen die Helden und Abenteurer vom Schiff und gehen von Bord, um kurz darauf festen Boden wieder unter ihren Füssen zu haben in Form von schwarzen zugeforenen Kopfsteinpflaster.
Das Luftschiff selbst hat scheinbar direkt vor dem Ziel, der Anstalt von Hell's Heart - einem finsteren atemberaubenden Gebäude scheinbar aus magisch verstärkten Granit, angelegt.
Das steinernde etliche stockwerke hohe Gebäude selbst ist trotz dem ganzen ölige schwarzen Schnee und dem Rauch gut beleuchtet und man kann deutlich erkennen, dass er früher vom Militär genutzt und als Kaserne erbaut sein muß.
Kurz darauf ist auch schon das wütende Heulen des gebundenen Feuerelementares des Luftschiffes wieder zu hören, da das Luftschiff kurz darauf wieder ablegen muss, da in Black Arch dies eigentlich selbst für Drachenmalhäuser verboten ist.
Mit einem kurzen Nicken schaut sich der Baron um, um zu prüfen, ob alle von Bord gegangen sind und entgegnet kühn und scheinbar freudig:
"Na dann: Lasst uns besser mal reingehen, bevor wir uns hier draußen noch den Tod holen!"
Woraufhin der Baron und seine Tochter, umringt von Leibwächtern, genauso die die Abenteurer, sich in Bewegung setzt, wobei ihm und den Helden kurz darauf der hohe Gitterzaun von schwer gerüsteten und bewaffneten Mitgliedern der königlichen Schwerter Brelands geöffnet wird, welche wortlos salutieren und emotionslos trotz des eisigen Windes und Wetters, während der Baron und seine Gäste den Garten des Sanatoriums durchschreiten.
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Havelock d´Medani

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #3 am: 10.10.2008, 14:12:24 »
Havelock, der einen Platz neben Faena sich für die Reise gesucht hat - wer könnte ihm daraus einen Vorwurf machen -, genießt in den Flug in vielfacher Hinsicht. Erstens: Der Flug mit dem Luftschiff ist äußerst angenehm und selbst für ihn etwas Neues. Zweitens: Es ist warm. Drittens - dies ist der wichtigste Punkt: Er sitzt neben Faena und hat damit einen Hauch von Nähe zu der Frau, die ihm so viel bedeutet, wie nichts anderes auf der Welt - Bruder Durmast kann es mit ihr einfach nicht aufnehmen.

Nach wenigen schönen Minuten geht es aber leider wieder nach draußen, in die elende Kälte - da hilft es auch wenig, dass er zwischen seinen Freunden läuft -, dem Baron hinterher, im großen Tross von Leibwächtern, welcher sich um sie herum tummelt und Jarané sehr deutlich Lügen straft.
Sehr schön, Herr Jarané d´Medani, ich sehe jetzt ganz deutlich, dass ihr nur in der Funktion des Leibwächers hier seid. Der Baron ist ach so unvorsichtig, nur zwanzig Mann zu seinem Schutz heranzuziehen. Denkt der Medani sehr finster über seinen Verwandten. Verarschen kann ich mich am besten noch selbst, könnt ihr mir glauben.
Mit eng um den Körper geschlungenen Regenmantel erreicht Havelock dann auch die Gitter des wenig einladenenden Ortes, dem sie nun einen kleinen Freundschaftsbesuch abstatten werden.
Eigentlich seltsam, dass ihr dem Baron noch nicht über die schrecklichen Gefahren informiert habt. Nein, ihr behaltet alles für euch. Soll eine riesen Überraschung werden. Fügt der Medani hinzu, dem doch etwas mulmig wird, als er das Gebäude bei dieser Stimmung des Wetters sieht.
Ein gutes Gefängnis gibt dieses Teil wahrlich ab. Genau der Ort, an dem ich auch Selbstmord begehen würde. Sagt sich Havelock und schreitet durch mit zügigen Schritt, in der Hoffnung bald wieder ins Warme zu gelangen, durch den trostlosen Garten, in dem noch nicht einmal Baumleichen aus dem hohen schwarzen Schnee ragen.
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Sensemann

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #4 am: 10.10.2008, 14:14:15 »
Einige Meter und Minuten später dem Eisengitter erreichen die Abenteurer über den schlecht befestigten Weg einen weiteren bewachten Durchgang - eine etliche Meter hohe Mauer aus Stein- auf ihrem Weg über das Grundstück der Anstalt, welcher ebenfalls von etlichen Wächter des Königs und Stadtwachen bewacht wird.
Von dort aus führt nur noch ein kurzer Weg durch einen zweiten zugefrorenen baumlosen Garten, wobei der Hauptgebäude von hier aus erreichbar und erkennbar sind.
Selbst der Glockenturm der Anstalt ist von hier aus hervorragend zu sehen, während die Gruppe um den Baron dem verschlossenen Haupteingang immer näher kommt.
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Jarané d'Medani

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #5 am: 10.10.2008, 16:17:13 »
Durchaus ein schauriger Ort, so scheinbar sicher er auch sein mag. Vielleicht hatte Havelock Recht, und ich war im Irrtum über mögliche Gefahren. Wobei ich mich wundere, warum der Baron eine derartige Schar an Leibwächtern mit sich herumschleppt, wenn es nichts zu befürchten gäbe. Wie dem auch sei...An der ganzen Sache stimmt etwas nicht, und auch Sehayne ist ähnlicher Meinung. Ich sollte nicht an mir zweifeln, im Gegensatz zu manch anderem habe ich bisher meinen verdammten Job wenigstens richtig gemacht...

Die Gedanken, die Jarané durch den Kopf gehen, beschäftigen ihn die ganze Fahrt über, die er wortlos verbringt, bis sie schließlich vorm Sanatorium stehen. Wieder und wieder überlegt er, wie er unauffällig nochmals kurz den Baron sprechen könnte, allerdings zwecklos. Und nun waren sie kurz davor, die Besichtigung zu starten. Er würde seine Sorgen für sich behalten, denn Havelock hat ihm für heute genug Szenen gemacht. Dies ändert jedoch keinesfalls etwas an seiner wachsamen Grundeinstellung. Mit einem merkwürdigen Gefühl schreitet er mit den Anderen auf das Gebäude zu, nicht wissend, ob er sich vom Schicksal bestraft oder belohnt sehen soll.
Obenstehender Post ist nicht als Schuldzuweisung jeglicher Art gegen irgendwen zu vertehen, es sei denn der Post beginnt mit dem Satz: "Dies ist eine Schuldzuweisung". Danke.

Sensemann

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #6 am: 10.10.2008, 16:32:09 »
Kurz darauf wird der großen Gästegruppe unter der Führung des Barones des Hauses Medani die massive Haupteingangstür durch uniformierte Pfleger und Wächter in den Arbeitsgewändern der Anstalt von Hell's Heart geöffnet, welche freundlich die seltenen Gäste begrüßen und bitten schnell einzutreten, bevor sich hier draußen noch erfrieren.
Die Pfleger und die durch schwere Rüstung gerüsteten und Schlagstöcke bewaffneten Aufseher tragen alle an der Brust der Uniform das Wappen der Anstalt, sowie einen Ausweis mit Bild und Namen.
Als die Gruppe der Bitte vollzählig nachgekommen ist, wird hinter dieser die massive schwere Eingangstür, welche laut krachend zufällt, durch etliche schwere Riegel und Schlösser wieder verriegelt und verschlossen.
Anschließend wird die Gruppe vom Eingangsraum in die Haupthalle geführt, welche durch etliche magische Lampen aus roten gesockelten Khyberdrachensplittern beleuchtet wird, wobei der Anführer der Pfleger - ein Mensch - und der Hauptmann der Anstaltaufseher - ein Hobgoblin - die Abenteurergruppe aufordern ihnen zu folgen, um die Anstalt besichtigen zu können, während der Baron zusammen mit seiner Tochter und seinen Leibwächtern hier auf den Professor der Anstalt bitte warten sollen.
Dafür können die Helden ersteinmal in den bestuhlten und betischten Aufenthalsraum gehen, welcher links durch eine kurz drauf durch einen der Pfleger aufgeschlossene Tür der Haupthalle zu erreichen ist, um dort sich ersteinmal aufzuwärmen, zu erfrischen und unnötige Dinge wie Mäntel abzulegen.
Sie würden kurz darauf von einem der Ärzte der Anstalt für die Führung anschließend abgeholt werden.
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Havelock d´Medani

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #7 am: 10.10.2008, 17:07:37 »
Havelock ist leicht irritiert, dass die Gruppe nun vom Baron getrennt wird, aber sein kurzer Anflug von Pflichtbewußtsein schwindet wieder, als er daran denkt, dass zwanzig  Elite-Wächter  seines Hauses das Oberhaupt des Hauses Medani im Auge behalten.
Als sie einen Aufenthaltsraum erreichen, indem die Gruppe ablegen kann, was sie nicht benötigt, macht sich Havelock nicht gleich daran seine Sachen abzuwerfen, sondern bittet Faena an ihr beim Ablegen ihrer Ausrüstung und ihres Mantels zu helfen, sollte sie es ihm nicht verbieten.
Auch vor Fräulein Sehayne d´Medani würde sich Havelock von der beste Seite zeigen und, sobald er Faena einen Stuhl zurechtgerückt hat, auch ihr helfen anbieten ihr zu helfen.
"Ihr erlaubt Fräulein d´Medani?" Fragt er auch die Medani, wie er zuvor Faena gefragt hat und würde dann zur Hand gehen.
Erst wenn die Damen versorgt sind, würde Havelock seinen Rucksack ablegen, bevor er Mantel und Jacke ausziehen würde und sich dann selbst setzen.
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Sehayne d'Medani

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #8 am: 10.10.2008, 22:08:47 »
"Oh, vielen Dank. Ihr seid sehr freundlich." Sehayne lächelt Havelock liebenswürdig an, froh darüber, dass dieser seine Contenance wiedergefunden zu haben scheint, und nicht gewillt, durch eine Weigerung weiteren Zündstoff zu liefern.

"Das scheint ja ein richtig netter Ausflug zu werden." fügt sie leicht sarkastisch hinzu, denn so richtig wohl will sie sich in diesen Hallen nicht fühlen. "Ich war mal oben in Aundair, in der Nähe Niarvas. Dort soll es ebenfalls ein Sanatorium geben, aber nach allem, was ich hörte, ist dort von Gastfreundlichkeit keine Spur. Da sieht man mal wieder, dass es sich in Breland einfach am besten leben lässt."

Durmast

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« Antwort #9 am: 10.10.2008, 23:57:46 »
Durmast versucht während der Kutschfahrt seine Luftkrankheit zu überbrücken, auch wenn das Luftschiff des Barons weitaus komfortabler eingerichtet ist, als die einfachen Varianten, mit denen sie sich die letzten Tage durch Sharn bewegt haben.

Endlich wieder mit festen Boden unter den Füßen, schiebt er seine Körpermasse den anderen hinterher. Misstrauisch betrachtet er die ganze Zeit das große Gebäude und seine eigenartige Austrahlung. Irrenanstalten haben schon immer eine sehr eigene Aura gehabt. Leid, Wahnsinn und Tod auf einem geballten Fleck Erde.

Schließlich mal wieder in einer Versammlungshalle angekommen, legt auch Durmast die Winterkleidung ab. Anschließend verstaut er aus dem Rucksack die Papiere sowie sein Gedichtbüchlein in der Kleidung unter seinem Panzer. Danach hängt er seinen Wasserschlauch sowie die Beutel mit magischen Materialien an seinen Gürtel und stopft die einzelnen Schriftrollen in seine Stiefelschäfte.
Wer weiß, wie lange sie sich in der Anlage aufhalten würden. Und er würde sich garantiert nicht damit belasten, ständig seine Schlaf und Waschutensilien sinnloser Weise mit sich herumzutragen.
Er entleert seinen Rucksack restlos auf seinen restlichen Anziehsachen und schnallt sich den leeren Beutel wieder auf den Rücken, über den Schild.

"Also ich finde es hier gemütlich und so heimelich." meint der Zwerg ironisch während er es sich bequem macht.

Sensemann

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« Antwort #10 am: 11.10.2008, 01:33:54 »
Ist diesem Moment - die Helden sollten eigentlich bald abgeholt und rumgeführt nun werden bzw. selbst anschließend sich etwas umschauen - wird die Tür aus Eisen zum Aufenthalsraum, in welchen sich vollzählig nun die erfahrenen Abenteurer und hohen Drachenmalträger nun befinden, von außen laut und mit ziemlicher Kraft und Lärm verriegelt, sodass die Helden nicht mehr aus diesem herrauskommen, wobei von draußen aus der Haupthalle kurz darauf Schreie und Kampflärm ertönen.
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Jarané d'Medani

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« Antwort #11 am: 11.10.2008, 02:44:21 »
Jarané ist gerade dabei, sich etwas über die dreiste, schleimige Aufdringlichkeit Havelocks innerlich aufzuregen, da wird er jäh unterbrochen von dem plötzlichen Lärm, der durch die Verriegelung der Tür zu ihm durch dringt. Ohne auf die Etikette Acht zu geben, die ihm gebieten würde, seine unnützen Gegenstände abzulegen, schreitet er auf die Tür zu. "Was zum Khyber...was ist hier los?", entfleucht es ihm. Instinktiv zieht er seinen Bogen, als er die Schreie von draußen vernimmt, die ihn in allerhöchste Kampfbereitschaft versetzen. Er bleibt in einem gebührenden Abstand vor der Tür stehen, um diese auf mögliche Fallen oder ähnliches zu untersuchen. Dann wendet er sich der Gruppe zu, und ohne jeglichen Vorwurf oder Klage in seiner Stimme beginnt er zu sprechen: "Verdammt...Etwas läuft hier noch viel schiefer, als ich es mir zu Beginn des Tages auszumalen gedacht hätte! Diese Schreie und die Geräusche..."
Dann verzagt seine Stimme, und er senkt seinen Bogen. Jarané weiß nicht mehr weiter. Er blickt aufmerksam den Raum ab, in dem sie sich befinden, um nach möglichen Fluchtmöglichkeiten zu suchen und wartet auf die Reaktionen seiner Kameraden.
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Havelock d´Medani

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« Antwort #12 am: 11.10.2008, 10:46:29 »
"Wirklich traumhaft, wird das." Schließt sich Havelock der Bardin an, auch in der Aussage. "Ich liebe meterdicke Steinmauern und verriegelte Räume, besonders wenn ich drinnen sitze."
Sofort erhebt er sich danach, ohne dabei jedoch so ungehalten wie Jarané zu werden. Statt zu fluchen interessiert er sich nun erstmals dafür, ob es Fenster gibt und überlegt dann, wie das verschließen des Raumes klang. Er fragt sich: War es ein Riegel oder ein Schloss? Für Havelock ist dies durchaus interessant.
Nachdem er beide Gedanken zuende geführt hat, nutzt Havelock den Moment, um sich mit einem Zauber zu stärken und wirkt Magierrüstung auf sich selbst, damit er gerüstet ist.
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Sensemann

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« Antwort #13 am: 11.10.2008, 14:38:21 »
In diesem Moment wird auch schon Sir Havelock's Frage von Außen beantwortet, denn neben einem zweiten Riegel werden unzählige Schlösser laut einrastend verschlossen an der massiven Tür, wobei trotz des Kampflärms das wahnsinnige Lachen eines Vogelmenschen zu hören ist, welches Havelock, Durmast und Faena noch erschreckend gut kennen: Es ist der Rabe, welcher scheinbar den Einsturz des Tempels von Auroen überlebt hat.
Kurz darauf erleuchtet ein magisches arkanes Schutzsymbol auf der verriegelten und verschlossenen Tür, welche ebenfalls jeweils auf den beiden durch Gitter verstärkten Fenstern leuchten, um diese scheinbar wie die Tür mittels Magie, möglicherweise durch Fallen, zu schützen.
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Durmast

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« Antwort #14 am: 11.10.2008, 20:58:10 »
Durmast zuckt erschreckt zusammen, als das erste Mal die Riegel knallen. Bereits jetzt überkommt ihn ein ungutes Gefühl. Das finstere Lachen macht es nicht besser und bestätigt seine Befürchtungen.
"Das gefällt mir gar nicht."
Spontan wirkt er einen Zauber, um jegliche Magie entdecken zu können und sieht sich im Raum um. Anschließend bewegt er sich auf die steinernen Wände zu und kramt in seiner Erinnerung nach den Resten seiner Kentnisse über Steine und ihre Verarbeitung. Eventuell hat das Sanatorium für Notfälle Geheimgänge eingerichtet.

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