Bevor sich das gefährliche Wesen letztlich gezeigt hatte, hatte Darvin den anderen gesagt, dass er seltsamerweise nichts Verdächtiges gesehen hat, was ein guter Grund dafür war einfach weiter zu reiten, bevor man in einen Hinterhalt geraten wäre.
Als Darvin die Gefahr sieht bringt er sein Pferd geistesgegenwärtig zum Anhalten und beruhigt es etwas. Er sagt nur zu den anderen: "Die Nahkämpfer sollen sich dem Wesen zunächst verteidigend in den Weg stellen. Fernkämpfer sollen sich etwas weiter hinten halten. Ich komme nach. Ansonsten Ressourcen sparen!"
Danach steigt Darvin von seinem Pferd ab und wirkt einen Zauber auf sich, der seine Geschwindigkeit enorm beschleunigt. Aber er wartet nun erst einmal darauf, was die anderen nun tun und ob sie seinen Worten Folge leisten würden.
Ivana fühlt sich unwohl, je näher sie den Ruinen kommen. Sie weiß nicht so genau, was sie erwartet bis plötzlich die Zornesbestie auf sie zukommt. Nachdem der Gelehrte seine Taktik verkündet hat nickt die Frau und steigt ebenfalls vom Pferd. Einen Augenblick hatte sie überlegt, dem 'Hund' mit der Lanze entgegen zu reiten, aber es sieht nicht so aus als würde sie dabei unterstützung erhalten, deswegen unterläßt sie es.
Sie macht ihren Schild und ihr Schwert bereit, um sich dem Wesen entgegen zu stellen. Dabei läßt sie das Schwert einmal um ihren Unterarm wirbeln, um ein Gefühl für die Waffe zu bekommen.
Farion wundert sich eigentlich nicht über den nächsten Feindkontakt und den plötzlichen Angriff des vom Goblin erwähnten Wachhund, welcher sich eine schreckliche Monströsität furchteinflössend nun offenbart, doch dennoch kommt alles im Ganzen sehr unerwartet für den Harfnerschurken, denn hätte er mit dem Feind bereits besser und mehr gerechnet, wäre er nun nicht in seiner misslichen und verhassten Situation und Lage:
Auf dem Rücken eines Pferdes.
So bleibt dem blonden Menschenmann nichts weiter übrig, als kräftig an den Zügeln zu ziehen, um sein Ross zu beruhigen, und dem Priester ein kurzes Nicken zu schenken als Zeichen, dass er den Befehl von diesem wahrgenommen und akzeptiert hat.
Kurz darauf springt der Mensch von der Schwertküste und zieht dabei auswendig gelernt und flink fast wie im Schlaf seine heilige Mithralklinge, dessen Klingenschmuck wie schon erwähnt lebhaft eine Schlacht zeigt.
Kühn und trotzig blickt Farion Dugan zum heraneilenden Scheusal, wobei er seinen Säure-Zauberstab blitzschnell zieht und damit etwas auf das Sparen von Resourcen pfeift, denn tot würde solch ein pingeliges Sparen ihm auch nichts mehr nutzen.
"Tymora, lächelnde Maid, steh mir bei!"
Als Kazim sieht dass die Warnung des Goblin nicht verkehrt war erschrickt er kurz, dann reißt er jedoch an den Zügeln seines Pferdes und bringt es zum Stehen. Diesen Kampf will er nicht vom Rücken eines Pferdes austragen dass womöglich scheuen könnte. Überhaupt hatte er nicht vor einem solch gefährlichen Gegner zu nahe zu kommen, also besann er sich auf seine angeborene Kraft des Schwebens und mit nur einem Gedanken erhob er sich in die Lüft und ließ die Zügel des Pferdes los, seine Füße schlüpften aus den Steigbügeln. Dabei hielt er seinen Zauberstab fest umklammert und überlegte schon wie er dem Monster zusetzen könnte. Das Pferd so hoffte er würde sicher vor der schrecklichen Bestie zurückweichen und nicht in Gefahr geraten.
"So, genug von diesem Humbug also...!" meint Harskorin, als er das Biest sieht, eben noch verdrossen gewesen wegen dieses Trugbilds eines Goblins, welches sich in Schall und Rauch aufgelöst hatte." Mit einen "Sshhh" versucht auf er sein Pferd zu beruhigen, um dann von diesem herabzuklettern. Die Anweisungen Darwins befolgend, schickt er sich an, dem Wesen entgegen zu treten. "Weiss jemand, um was es sich bei diesem Ding handelt und was seine Schwächen sind?", fragt er noch eben in die Runde, als er auch schon seine Axt kampfbereit in der Hand hält. Auch wenn er seine Waffe in beiden Händen bevorzugt, will er den erhöhten Schutz durch seinen Schild nicht missen, wer weiss, was sich ihnen da in den weg stellt.
Arvilar, der die ganze Zeit über ruhig die Umgebung beobachtet hatte, steigt nun, wie auch seine Begleiter, von seinem Reittier, wobei er den riesigen Hund mit seinen scharfen Augen auch durch den aufgewirbelten Staub Blick zu behalten versucht.
Während er seine Klinge aus dem Gürtel zieht, schreitet er langsam und vorsichtig in Richtung der Zornbestie, wobei er zuerst ein kurzes Gebet an Corellon richtet und anschließend leise sein Kampflied anstimmt. Passend dazu beginnt seine Waffe kleine Kreise in der Luft zu ziehen, in gespannter Erwartung des Feindes.