Autor Thema: Charakterbeschreibungen  (Gelesen 12464 mal)

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Dido

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« am: 05.10.2004, 15:27:27 »
 Hier bitte ein paar Zeilen zu euren Charakteren.

Toshi

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« Antwort #1 am: 05.10.2004, 15:41:20 »
 To Shi ist ein etwas kleinerer aber recht kräftiger menschlicher Mann mit leicht asiatischen Zügen und stechend eisblauen Augen. Seine tiefschwarzen Haare sind lang und glatt nach hinten zu drei langen Zöpfen geflochten (links, rechts und mitte), wobei er jedoch nur Haare auf dem Hinterkopf, bzw. rund herum unter den Schläfen trägt - die Stirn und alles rund herum oberhalb der Schläfen ist kahlrasiert. Auch seine Kotletten und sein Bart (links und rechts vom Mund, direkt unter dem Mund ist es rasiert) sind auch zu Zöpfen geflochten (also 4 kleinere vorne und ein 3 größere hinten, alle bis ca. zur Höhe des Bauchnabels). Er trägt einen Kimono in blau und schwarz, und einen einfachen schwarzen Reisemantel.
E wuchs im Kloster "Sternfall" auf, welches trotz seiner Lage nahe einer größeren Stadt im inneren sehr ruhig und fast zeitlos ist. Er wurde als kleines Kind von seinen Eltern, die zu arm waren um ihn zu ernähren, in das Kloster gegeben. Somit wurde die Klostergemeinschaft seine neue Familie, und er wuchs mit ihren Lehren auf.
Er hat nun das Kloster zum erstem Mal seit einigen Jahren verlassen, und ist auf einer Art "Walz" - er zieht durch die Welt, um herauszufinden, ob er für den Rest seines Lebens im Kloster bleiben möchte, oder ob es ihm bestimmt ist, auf eine andere Art und Weise Hoar und dem Kloster zu dienen...

ToShi hat unter seiner Kleidung ein Ganzkörpertatoo im Yakuza-Style: eine silberblaue geflügelte Schlange, die einem goldenen Drachen ähnelt, windet sich um seinen Körper und einige Sterne, die zwischen ihren Windungen und dem Körper eingebettet zu sein scheinen...

http://www.teiab.net/ToShi.jpg' target='_blank'>To Shi sieht etwa so aus
=> http://www.teiab.net/monk.jpg' target='_blank'>bzw so...
Ich hoffe ihr könnt mit dem "falschen" Avatar leben...

Horrorking

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« Antwort #2 am: 06.10.2004, 11:18:24 »
 Shaman ist eine hochgewachsene Elfin. Ihre reine Haut besitzt einen leicht kupferfarbenden Schimmer.

Horrorking

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« Antwort #3 am: 06.10.2004, 11:27:29 »
 Shaman wirkt icht wie die typische Elfe mit einer Gelassenheit, die das Alter mit sich bringt sondern scheint sehr wild und ungestüm und ziemlich neugierig zu sein. Wenn man das erste Mal trifft, wirkt sie ziemlich abweisend und verschloßen aber trotzdem geht eigenartige Faszination von ihr aus. Wenn man sie aber erst einmal kennt, ist sie sehr liebenswürdig und herzlich fast schon naiv. Untypisch für eine Elfin kann sie sehr laut werden, behält aber trotdem ihre helle, klare Stimme.

Shaman hat lang, bis an die Hüfte reichende schwarze Haare, die sie wenn sie einen Kampf erwartet, zu einem Zopf bindet. Sie hat eine schlanke, nicht muskulöse aber dennoch eine durchtrainierte Figur. Auf ihrem Gesicht ist eine Wildrose tätowiert. Eine kleine Stupsnase, gibt ihren leicht rundliches Gesicht noch ein recht junges, unschuldiges Aussehen.

Horrorking

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« Antwort #4 am: 06.10.2004, 11:33:40 »
 Shaman trägt Wildlederkleidung. Als Rüstung ist ein leicht vergoldetes Kettenhemdt zu erkennen. Ihr Langschwert, das sie bei sich führt, glänzt nahezu neu und scheint nahezu unbenutzt. Auffällig ist ein Langbogen, der sorgfältig geschnitzt scheint. An einigen Stellen sind holzfarbene Rosenranken zu erkennen. Auch ihr Köcher ist mit Rosendarstellungen geschmückt. Aufmerksame Beobachter erkennen auf ihrem Kopf auch eine goldene Haarspange in Form einer Wildrose.

Horrorking

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« Antwort #5 am: 06.10.2004, 11:41:29 »
 Shaman entstammt einer kleiner Elfensiedlung, die nicht viel Kontakt mit der Zivilisation gehabt hat. Ihre Mutter ist die Dorfälteste, sa sie über einige magische Kräfte verfügt, die ihr scheinbar die natur verleit, da sie niemals die Magie studierte. [Hexenmeisterin]. Ihre Mutter meinte auch das in Shaman latent die Kräfte schlummern. Dies hat Shaman in ihren nunmehr 101 Jahren noch nich festgestellt. Ihr Vater war ein geübter Jäger, der shaman auch zu ihrem 100.Geburtag den bogen schenkte, den er ihr selbst hergestellt hat.

Rauthauvyr

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« Antwort #6 am: 06.10.2004, 15:08:08 »
 Cireval Oloandiel stammt aus einer kleineren Waldelfen-Siedlung in die Weißen Bergen. Bereits in seiner Jugend machte sich bemerkbar, dass das Schleichen in den Wäldern und die Jagd nicht seinem Wesen entsprachen. Auch war seine Bande zu den Geistern des Waldes und den Göttern der Elfen nur schwach. Lediglich für das Bearbeiten von Holz zeigte er eine gewisse Begabung. Und so waren die Ältesten sicher, dass er sein Leben als einfacher Holzschnitzer leben würde.

Doch während einer Sonnenwendfeier in seinem 80. Lebensjahr sollte das Schicksal ihm seine wahre Bestimmung offenbaren. Cirevals Clan hatte Besuch von den Hochelfen, die hinter den Weißen Bergen an den Seen von Esbargard wohnen. Alle 144 Jahre feiern die Elfen des Waldes und die der Seen gemeinsam das Sonnenwendfest, um an den Zusammenhalt der Elfenvölker zu erinnern und neue Bündnisse aus Treuerschwüren und Blut zu weben. Einer der Besucher von den Seen war Lidrandiel, der Meister der Nebel, in seinem Volk als großer Zauberer bekannt. Er bemerkte sofort, dass dieser junge Waldelf mit der besonderen Gabe ausgezeichnet war, den nur wenige in seinem Volk in sich tragen: Cireal war geeignet, die arkanen Künste zu erlernen.

Viele Wochen blieb Lidrandiel in den Wäldern. In langen Gesprächen überzeugte er die Ältesten des Waldelfen-Clans und Cirevals Eltern, dass es das beste für den jungen Elfen sei, den Pfad des geheimen Wissens zu beschreiten. Bald darauf zogen Cireval und sein neuer Lehrmeister über die Weißen Berge hinunter in die Ebene von Dor’ashal und an die Ufer von Esbargad. Dort lebten die Hochelfen ganz anders als Cirevals Brüder aus den Wäldern, nicht in Baumhäusern und Zelten, sondern in Häusern aus hellem Holz, die auf Pfeilern halb in die ewig nebelverhangenen Seen hineingebaut waren. Auch viele Türme aus hellem Marmor zählte die Siedlung der Elfen. Einer von ihnen sollte für die nächsten 60 Jahre Cirevals Heimat sein: Im Turm seines Lehrmeisters lernte der junge Elf die geheimen Kräfte kennen, die unter der sichtbaren Oberfläche der Welt wirken. Er lernte ihre Gesetze und schließlich auch, wie man sie Stück für Stück dem eigenen Willen unterwerfen kann.

„Cireval“, sprach eines Tages sein Meister. „Nun habe ich dir alles beigebracht, was ich dich lehren kann. Doch für dich fängt die Zeit des Lernens gerade erst an. Sechs Jahrzehnte hast du mir treu gedient, sechs Jahrzehnte waren die Mauern meines Turmes deine Heimat. Doch nun ist es an der Zeit, dass du, der du die unsichtbare Welt kennst, hinaus in die sichtbare Welt ziehst. Denn dort gibt es noch weitaus mehr zu entdecken, als du hier lernen kannst. Sei dir bewusst, dass alle Schritte, die wir tun, Teile eines großen Weges sind. Was vor uns liegt, ist in den Nebeln verborgen. Nur den Weg in unserem Rücken kennen wir. Kehre deshalb in die Wälder deiner Geburt zurück, um dort zu erfahren, in welche Richtung dein Schicksal dich führen wird.“ Mit diesem Worten entließ Lidrandiel seinen Schüler.

Auf den verborgenen Wegen der Elfen fand Cireval in den heimatlichen Wald zurück. Doch die Wiedersehensfeier seines Clans war kaum ein Jahr zu Ende, da machte sich bei dem Elfen eine zunehmende Unruhe bemerkbar. Irgendetwas würde geschehen, irgendetwas schien ihn aus dem Wald hinaustreiben zu wollen. In einer düsteren Nacht, während eines der seltenen Wintergewitter an den Wipfeln des Waldes zerrte, rief ihn Aramane, die alte Seherin des Stammes, zu sich. „Cireval Oloandiel, Cireval Spruchweber, Cireval Hochelfenfreund. Dein Schicksal hat dich schon einmal aus den Wäldern hinfort geführt. Es wird sich auch nicht zwischen diesen Stämmen erfüllen. Wohin es dich führt, weiß ich nicht zu sagen, es liegt im Nebel. Aber eines haben mir die Geister verraten: Auf dem Weg zu deiner Bestimmung werden dich deine Schritte in die Stadt der Menschen führen. Besser du begibst dich gleich auf den Weg. Zögere nicht.“

Wenige Monde später, als der Frühling bereits seine Blumenpracht über die Waldwiesen ausgestreut hatte, machte Cireval sich auf den Weg. Er wusste, wo die Karawanen der Menschen auf ihrem Weg nach Aleria den Wald durchquerten. Dort wartete er einige Tage, um sich schließlich einem Händlerzug anzuschließen. Die Menschen wunderten sich zwar, als einfach ein schlanker und schweigsamer Elf aus dem Dickicht auftauchte und sich ihrem Zug anschloss. Doch da er harmlos erschien und helfend zur Hand ging, wo er konnte, fanden sie sich schließlich mit dem seltsamen Gast ab.
 

Rauthauvyr

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« Antwort #7 am: 06.10.2004, 15:20:19 »
 Cireval ist ein schweigsamer Elf und noch dazu, wie es für seine Rasse üblich ist ein gutes Stück gleichgültig gegenüber Entwicklungen, die sich nur in Jahren und nicht in Jahrzehnten messen lassen. Menschen und andere Lebewesen betrachtet er meist mit einer gewissen Herablassung. Das liegt daran, dass er bereits älter ist als ein Mensch jemals auf natürliche Weise werden kann und dass er als Magier Künste gelernt und Dinge gesehen hat, von denen die meisten anderen Wesen keine Ahnung haben. Darüber hinaus hat er bislang mit wenigen anderen Wesen außer Elfen zu tun gehabt. Deshalb beobachtet er seine menschliche Umwelt neben der Herablassung mit einer gewissen Neugier und ständigem unterschwelligem Wundern über die seltsame Lebensweise der kurzlebigen Völker.
Dazu kommt eine gewisse Ratlosigkeit, wie es mit seinem eigenen Leben weitergehen soll. Denn außer den verworrenen Andeutungen der Seherin hat er keine Hinweise darauf, was die Zukunft für ihn bereithalten soll.

Rauthauvyr

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« Antwort #8 am: 06.10.2004, 15:25:15 »
 Cireval kann seinen waldelfischen Ursprung nicht verbergen. Seine haut hat einen satten Braunton, den auch die Jahrzehnte der magischen Studien kaum verblassen lassen konnten. Sein Haar ist schwarz mit dem typischen grünlichen schimmer seiner Rasse. Allerdings sind seine Augen dunkelbraun und damit äußerst untypisch für einen Waldelfen. Im Vergleich zu anderen Elfen ist er eher größer, allerdings immer noch deutlich kürzer gewachsen als die meisten Menschen. Cireval trägt die typische Waldelfenkleidung aus weichem Leder, aber ungewöhnlicherweise eine silberne Halskette, an der ein Anhänger in der Form seiner persönlichen Magierrune hängt.

Runenschmied

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« Antwort #9 am: 06.10.2004, 20:00:33 »
 Charakterbeschreibung Samdrago Merzian

Samdrago ist ein Mensch von durchschnittlicher Größe. Er hat kurzes schwarzes Haar und hat einen gepflegten Vollbart, wodurch er Älter aussieht als er eigentlich ist. Seine Augenfarbe ist Grün. Er trägt, soweit man erkennen kann eine Fellrüstung und einen Rucksack, über welchem ein großes Holzschild befestigt ist. Zudem hat er an der rechten Seite einen Waffengurt, an dem eine leicht gebogene Scheide befestigt ist, aus der ein einfach aussehender Waffengriff herausragt. Sein Aussehen ist gepflegt und er versucht bei jedem dem er begegnet und der nicht unbedingt feindlich ist, einen guten Eindruck zu machen.


Aufgewachsen ist er in der kleinen Stadt „Drackendorf“, wo er als Sohn eines Schmiedes, dessen meiste Arbeit daraus bestand Hufeisen für Vorbeifahrende Karawanen zu schmieden, ein recht tristes Leben führte. Seine Kindheit und Jugend war weder ungewöhnlich noch spannend. Ab und zu durfte er den Hammer auf den Amboss schlagen, wodurch er einen kräftigen Körperbau erlangte. Zusätzlich übte er mit den wenigen Waffen, welche sein Vater schmiedete und bemerkte so, das er ein gewissen Talent dafür besaß mit Waffen von verschiedenster Art gut umzugehen. Seine Lieblingswaffe war jedoch ein Krummsäbel, welches er auch mitnahm, als er eines Tages mit einer Karawane mitreiste, um ein wenig von der Welt zu sehen und um sein Talent weiter zu fördern.
 

Gerc

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« Antwort #10 am: 07.10.2004, 11:42:40 »
 Ich komm' ja schon!

Gerc ist ein Gnom von normaler Statue, er trägt kurzes schwarzes Haar und einen blonden Ziegenbart. Seine Kleidung ist vom Wildnisleben zerlumpt und er trägt eine zerrissene Kutte.
Gerc wirkt weder besonders stark noch klug, eigentlich sind ihm gar keine Fähigkeiten anzusehen, ob er überhaupt welche hat?
Unter seiner Kutte lugt gelegendlich sein Kurzschwert hervor, welches gut geschützt in seiner Scheide ruht.
Sein Auftreten könnte man eher als rüpelhaft bezeichnen, da er seine Manieren  - vor allem aber sein Einfühlungsvermögen - in der Wildnis nie nutzte.

Galuchén

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« Antwort #11 am: 08.10.2004, 18:28:34 »
Galuchén (Glückskind)

Aussehen: Galuchén ist etwas über 1,50 groß und von schlanker Statur. Ihr Gesicht, welches wahrlich als schön bezeichnet werden kann, ist von langen braunen leicht gelockten Haaren umgeben, und von zwei, für Elfen typischen, grünen, leuchtenden Augen geschmückt. Das Gesicht der Elfin, die auch dementsprechend spitze Ohren besitzt, ist ebenmäßig und symetrisch, ihre helle Haut glatt und weich.

Kleidung: Normalerweise bestimmen Braun- und Grüntöne die Kleider, welche oft am Körper anliegen, damit sie nicht überall hängen bleibt.
Doch derzeit trägt sie eine ihr viel zu große Robe, welche eigentlich einer Menschenfrau (Nurga) gehört hat, weil ihren eigenen Sachen völlig kaputt und voller Blut waren - ihre Robe sieht inzwischen nur unwesentlich besser aus.
 
Herkunft: ... wozu gibt es das Spiel ...

Auffälligkeiten: ... fallen früher oder später immer auf ...

Begleiter: Cauniarma (Herrscher der Welt) ist ein Husky und Galuchéns treuer Begleiter.

Arandal_Uskerven

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« Antwort #12 am: 02.03.2005, 20:25:14 »
 Arandal Uskerven ist ein Kräftig gebauter, ca. 1,40m großer Zwerg, der für die meisten zuerst etwas unheimlich wirkt. Er war ein einsamer Wanderer der oft Tagelang, in seiner Rüstung durch die Wildnis streifte, bis er wieder jemand anderen zu Gesicht bekam... Er trägt oft eine dunkle Kutte über seiner Rüstung und hat die Kaputze bis tief in sein Gesicht gezogen. Sein Gemüht ist teils mürrisch teils freundlich, aber er ist immer Hilfbereit, besonders wenn es ums Kämpfen geht.

Ich


Mein Schwert

Shosuro Masome

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« Antwort #13 am: 10.01.2006, 09:50:02 »
 Wiliam ist ein hünenhafter Halbelf, er ist so breit wie die meisten Türen der Schenken, in denen er sich für sein Leben gern herumtreibt, weswegen er miest auch nur "Grizzli" genannt wird. Er übertreibt es öfter mal mit dem Alkoholkonsum und hat daher schon einige Dolchnarben vor allem an den Oberarmen und in der Bauchregion. Er hatte lange, braune, verklebte Haare und tiefbraune Augen, die wenn er wütend wird scheinbar eine leicht rote Farbe annehmen. Niemand der in sein zornverzehrtes Gesicht schauen müsste tut dies ohne ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.

Wiliam ist stets gut gelaunt und lacht viel und gerne, es kann nur sein, dass seine Scherze nicht als solche Indentifiziert werden und dann zu teilweise handfesten Auseinandersetzungen führen.
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.

-Fletcher Knebel

Tarakas Yoshima

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« Antwort #14 am: 12.01.2006, 17:34:23 »
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