Der Lamorak in der Quelle hatte nur ne Vitalität, die am Ende dann auch weg war. Ihm blieben noch 55 Psi-Punkte, aber nachdem die Auflösung schon geklappt hatte hat er alles auf eine Karte gesetzt mit dem Energiegeschoss. Wenn er am Anfang seinen Save gegen die Auflösung vergeigt hätte wäre vermutlich Landar als Sieger aus der ganzen Sache hervorgegangen.
Tja, D&D ist halt ein pures Glücksspiel.
Aber ich denke, dass ich für meinen Charakter schon alles plausibel ausgespielt habe. Ich kann ja meinen Charakter immer nur so ausspielen, wie es dessen Art und dessen Wesen erlaubt.
Klar könnte man als neutraler Mitleser sagen, dass Landar eher in die Quelle hineingehen hätte sollen. Allerdings hätte das halt nicht zu diesem Charakter gepasst. Für Landar als neutralen Char mit seinem Backround wäre so eine Sucht, die Magadon beschreibt, nicht so toll gewesen. Deswegen hat er erst den Kontakt zur Quelle hergestellt, als er keine andere Möglichkeit mehr gehabt hat.
Die Quele versuchen zu zerstören, wäre für einen Psi-Anwender wie Landar nichts selbstverständliches gewesen. Landar hatte zudem ja auch große Zweifel, ob solch ein mächtiges Artefakt überhaupt auf einem "herkömmlichen Weg" zerstörbar ist und falls doch hätte wohl zumindest auf jeden Fall- seiner Meinung nach- bei Lamorak niemand das ganze überlebt, auch die Verbündeten nicht, falls die Quelle zerstört worden wäre. Das Suchen des Quellenkampfes von Landar, war dessen letzter Strohhalm, um Harobal und Solitaire noch zu schützen und mit etwas Glück Landars Meinung nach womöglich noch gewinnbar...