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Autor Thema: Kapitel 4  (Gelesen 38211 mal)

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Brotor

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Kapitel 4
« Antwort #525 am: 01.07.2009, 21:22:50 »
"Auf Bald." verabschiedet Broror noch das verschwindende Ratsmitglied.
Dann wendet er sich kurz an Kelrien.
"Sehe ich ähnlich wie Irdiniak, Kelrien, allerdings kann es bestimmt nicht schaden die AUgen offen zu halten, man wird bestimmt versuchen ein paar taktische Vorteile aus ihren Fähigkeiten zu ziehen versuchen. Hoffen wir bloß, dass sie nicht zu viel Erfolg dabei haben."
Seiner meinung jetzt aber erstmal alls gesagt und er folgt Remus wortlos.

Selenia

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Kapitel 4
« Antwort #526 am: 02.07.2009, 09:47:26 »
Ja, brechen wir auf. Schließlich wissen wir nicht, wieviel Zeit uns bleibt,” stimmt auch Selenia den anderen zu. Reisefertig war sie ohnehin schon.

Tuk Grimslan

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Kapitel 4
« Antwort #527 am: 02.07.2009, 22:51:21 »
Auch Tuk nickt dem Mann noch einmal abschließend zu und macht sich dann auf den Weg.
Dass auch ihm ein leichter Funken Zweifel aufgekommen war, erwähnt er nicht.
Auch für Kors hätten viele dort ihre Hand ins Feuer gelegt, aber da er es nicht hinaufbeschwören will, beunruhigt er damit die anderen nicht weiter...

Idunivor

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Kapitel 4
« Antwort #528 am: 02.07.2009, 23:19:05 »
Von Remus geführt, schafft ihr es tatsächlich binnen vier Stunden zum Rauvin, wo das ursprüngliche Jalanthar einmal gelegen hatte. Von der Stadt ist aber nicht viel mehr geblieben, als die Überreste von Mauern, die allerdings schon von Gestrüpp überwuchert werden. In mitten dieser Ruinen könnt ihr etwa ein Dutzend große Zelte erkennen, die das Wappen von Immerlund tragen. Es sind jedoch weder Wachen noch irgendwelche anderen Bewohner in Sicht.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Irdiniak Aviendrik

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Kapitel 4
« Antwort #529 am: 03.07.2009, 08:30:51 »
Leise flüstert Irdiniak seine Frage: "Ist es normal, dass es hier so still ist?"
Nachdenklich und mit einem unguten Gefühl weist er Remus an voranzugehen, jedoch nicht ohne vorher sich einen Moment zu konzentrieren und ein psionisches Kraftfeld um seinen Körper zu legen.

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Kelrien Amalidh

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Kapitel 4
« Antwort #530 am: 03.07.2009, 10:39:43 »
Wir sollten auf der Hut sein spricht Kelrien leise und zieht sein Schwert um mit lockerem Griff in einer Hand zu halten und den Rücken der Gruppe abzusichern.

Brotor

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Kapitel 4
« Antwort #531 am: 03.07.2009, 21:29:24 »
Brotor lässt kurz den Blick über das verlassene Lager streifen und nickt bei Kelriens Worten.
"Normal ist das sicher nicht, nicht ein professionelles, stehendes Heer und darum scheint es sich ja zu handeln. Und selbst wenn es nur eine einfache Miliz wäre, sollte man spuren sehen, wie von einem Gelage."
Seinen Schild schnallt Brotor sich sconmal an den Arm, seinen Schlägel jedoch, lässt er im Gürtel stecken.
"Sehen wir uns trozdem mal um."

Remus

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Kapitel 4
« Antwort #532 am: 06.07.2009, 14:01:16 »
Remus nickt den anderen nur zu und macht sich daran sich vorsichtig dem Lager zu nähern.

Sehr seltsam das hier augenscheinlich niemand Wache hält, wollen wir nur hoffen das wir noch jemanden hier lebend finden und sie nicht schon Opfer unserer Feinde geworden sind.

Tuk Grimslan

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Kapitel 4
« Antwort #533 am: 06.07.2009, 19:54:49 »
`Vielleicht liegen sie auch nur auf der Lauer und schauen mit welchen Handlungen wir ihr Lager betreten um auf unsere Absichten zu schließen`
Tuk ist froh, dass er dank seiner starken Fäuste keine Waffe braucht, die er bereit machen muss. Jederzeit könnte er mit einem Tritt oder ähnlichem sich verteidigen, wenn dies nötig ist, nach Außen stützt er sich aber gewohnt auf seinen Spazierstock und gibt es völlig friedliches Bild von sich ab.

Idunivor

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Kapitel 4
« Antwort #534 am: 06.07.2009, 20:50:04 »
Ihr nähert euch dem Lager weiter und schnell wird euch klar, dass hier niemand ist. Allerdings hat es nicht den Anschein, als würden sich die Soldaten auf Patroullie befinden, denn das Lager macht den Eindruck als könnte jeden Moment jemand aus den Zelten treten. ÜBer mehreren erloschenen Feuerstellen hängen Töpfe die sogar noch mit Suppe gefüllt sind. Auffällig ist jedoch, dass die Pflöcke an denen scheinbar die Pferde angebunden waren allesamt umgerissen wurden und keinerlei Tiere zu sehen sind.
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Selenia

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Kapitel 4
« Antwort #535 am: 06.07.2009, 21:32:12 »
Das ist wirklich seltsam. Als ob sie Hals über Kopf aufgebrochen sind. Kann jemand von euch Spuren lesen? Vielleicht gibt uns das einen Anhaltspunkt, was hier geschehen sein mag.

Brotor

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Kapitel 4
« Antwort #536 am: 06.07.2009, 22:38:02 »
Brotor kommt ein übler Verdacht, als er das verlassene lager sieht.
"Das erinnert mich an ein paar alte Geschichten aus der Heimat, welche von denen, mit denen man die Jüngsten ängstigt..."
Die Pferde haben sich losgerissen, aber sonst kine Spuren von Aufbruch, bis auf das niemand zu sehen ist.
Brotor geht ein paar Schritte vor und lässt den Blick über das Lager schweifen.
"Ich fürchte, dass sie aufgebrochen sind. Aufgebrochen zu ihrer letzten Reise."
Brotor geht langsamen Schrittes auf eines der näheren Zelte zu, und lüftet, falls er vorher nichts ungewöhnliches sieht oder hört, die Plane des Zeltes.

Irdiniak Aviendrik

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Kapitel 4
« Antwort #537 am: 06.07.2009, 23:13:59 »
Ich hoffe die Pferde sind nicht die einzigen Überlebenden. Was mag hier wohl passiert sein?
"Ich hoffe ihr liegt falsch Brotor. Welcher Feind könnte ein ganzes Lager binnen Sekunden vernichten ohne auch nur Blut oder Kampfspuren zu hinterlassen?"

Dennoch folgt der Sonnenelf dem Zwerg um ihn im Zweifelsfalle hilfreich sein zu können.

Remus

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Kapitel 4
« Antwort #538 am: 07.07.2009, 11:18:14 »
"Normalerweise werden die Pferde auch nur leicht angebunden, damit sie sich nicht selbst erdrosseln wenn sie versuchen zu fliehen..."

Remus kniet sich auf den Boden und versucht aus den Spuren heraus zu lesen was hier wohl vor sich gegangen ist.

Idunivor

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Kapitel 4
« Antwort #539 am: 07.07.2009, 16:28:38 »
Das Zelt sieht ebenfalls aus, als ob seine Bewohner einfach verschunden werden, tatsächlich liegen Schüsseln und Besteck einfach achtlos auf dem Boden verteilt, teilweise lassen sich sogar noch Suppenreste finden.
Aber nichts deutet darauf hin, dass es einen Kampf oder etwas ähnliches gegeben hätte.

Gleichzeitig widmet Remus sich den Spuren, die im ganzen Lager verteilt sind.
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