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Autor Thema: Kapitel 4  (Gelesen 38337 mal)

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Idunivor

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Kapitel 4
« Antwort #75 am: 15.11.2008, 09:15:10 »
Degon erhebt sich und verneigt sich zum Abschied vor seinen Gästen: "Ich vermute, dass ihr die Nacht in der Stadt verbringen werdet. Selenia wird morgen früh dort zu euch stoßen, wo ihr genächtigt habt. Viel Erfolg bei eurer Mission, die Hafner verlassen sich auf euch."
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Tuk Grimslan

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Kapitel 4
« Antwort #76 am: 15.11.2008, 10:25:53 »
`Hm.. wenn wir ihm nicht erzählen, wo wir nächtigen wollen, dann werden sie uns wohl beschatten um es herauszufinden... komische Leute, diese Harfner....Naja, zumindest helfen sie uns ja auch.`
Auch Tuk verbeugt sich leicht und macht dann Anstalten zu gehen.

Brotor

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Kapitel 4
« Antwort #77 am: 15.11.2008, 10:42:10 »
Auch Brotor erhebt sich von seinem Stuhl und erwidert die Verbeugung kurz.
"Nun dann, auf Bald Degon. Mögen die Silbermarken frei bleiben."
Als er aufgetsnden ist, wendet er sich nocheinmal an Kelrien.
"Ihr bleibt hier, oder begleitet ihr uns auf der Suche nach einem Gasthof?" wobei seine Stimme wieder vollständig ihren freundlichen Klang zurückerlangt hatte.
Sobald Kelrien geantwortet hat, begibt sich auch Brotor wieder aus dem Turm auf die Straße.

Kelrien Amalidh

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Kapitel 4
« Antwort #78 am: 16.11.2008, 23:12:17 »
Kelrien wendet sich Degon zu und verneigt sich ehrerbietig: ich werde sie begleiten Herr, schickt unsere weitere Reisebegleiterin dann zu unserer Gaststätte. Ich möchte meine künftigen Mitstreiter etwas besser kennnenlernen wenn sie es denn zulassen.

Mit diesen Worten dreht Kelrien sich um und folgt Brotor aus dem Raum hinaus.

Idunivor

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Kapitel 4
« Antwort #79 am: 17.11.2008, 16:40:47 »
Ihr findet ein Gasthaus nahe des Nordtores, das den Namen "Tapferer Gnom" trägt und euch zusagt.
Wie der Name bereits vermutn lässt ist der Wirt ein Gnom, der scheinbar zu ausführlichen Reden neigt. Denn sobald ihr das Gebäude betretet könnt ihr ihn auf dem Tresen sitzen sehen, von wo aus der versammelten Menge etwas erzählt: ...dieser Riese war schließlich zu dumm. Ich lief so lange um ihn im Kreis bis ihm von den ständigen Drehungen ganz übel wurde und er umfiel. So meine Freunde, jetzt habt ihr also meine Geschichte vom Sieg über den Hügelriesen des Goldhügels gehört. Lasst mich die neuen Gäste begrüßen, dann kann ich meine Erzählungen fortsetzen."
Mit diesen Worten hüpft der Gnom vom Tresen und geht direkt auf euch zu: "Wilkommen im Tapferen Gnom, was kann ich für euch tun?"
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Brotor

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Kapitel 4
« Antwort #80 am: 17.11.2008, 19:52:05 »
Als Brotor das gasthaus betritt lauscht er dem Ende der Erzählung, als der Wirt zu ihnen kommt, muss er mit beinem breiten Grinsen erwidern.
"Und mit dem Gold des Goldhügels des Hüglelriesen habt ihr den 'Tapferen Gnom' gegründet?" nur um dann selbst in einem herzhaftzem Lachen loszuprusten.
Als er sich endlich wieder beruhigt hat, spricht er dann aber an, weshalb sie eigentlich gekommen waren, aber immer noch breit grinsend.
"Nunja, eigentlich sind wir ja hier auf der Suche nach einer Bleibe für uns drei für die heutige Nacht. Und eure Gaststätte machte einen ganz netten Eindruck von draußen, der ja wohl nicht täuschte wie ich feststellen muss, Herr...?"

Idunivor

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Kapitel 4
« Antwort #81 am: 17.11.2008, 19:57:57 »
Der Gnom grinst Brotor ziemlich breit an, reagiert aber vorerst nicht weiter auf das Lachen des Zwerges. Sobald Brotor dann ausgesprochen hat zwinkert der Gnom ihm zu und beantwortet anschließend seine Frage: "Goldhügel."
Sofort bricht er in schallendes Gelächter aus und braucht eine Minute um sich wieder zu beruhigen: "Finder Goldhügel zu euren Diensten. Ich könnte euch noch ein Zimmer anbieten in dem drei Betten stehen, es wären aber auch noch Plätze im großen Schlafsaal frei."
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Brotor

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Kapitel 4
« Antwort #82 am: 17.11.2008, 20:30:10 »
"Ihr gefallt mir, Finder" des "Goldhügel." und muss sich ziemlich zusammenreißen um nicht ein weiteres mal loszuprusten.
Dann schaut er sich um zu seinen beiden Begleitern, überlegt kurz und wendet sich wieder dem Gnom zu.
"Ich glaube ihr habt gute Chancen euer Zimmer loszuwerden, weil ich glaube wir wären gerne unter uns. Aber bevor ich zus stimme, wüsste ich doch gerne, wie groß der Goldhügel sein müsste, es zu bezahlen." was er halb ernst meint, halb im Scherz. Er hatte das Gefühl, dass es bei diesem Gnom mit dazu gehörte zu verhandeln.

Idunivor

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Kapitel 4
« Antwort #83 am: 17.11.2008, 21:08:58 »
Der Gnom grinst Brotor freundlich an: "Nicht sonderlich hoch. Sagen wir zwei Münzen und ihr bekommt sogar noch eine warme Mahlzeit dazu."
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Tuk Grimslan

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Kapitel 4
« Antwort #84 am: 17.11.2008, 22:57:20 »
Tuk ist der ganze Auftritt irgendwie zu albern und er brummt ein wenig vor sich hin, während er sich schon einmal einen Tisch sucht und die Gäste inspiziert.

Kelrien Amalidh

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Kapitel 4
« Antwort #85 am: 17.11.2008, 23:54:57 »
Ich muss Brotor zustimmen, diese Gaststätte macht einen gemütlichen und nichtzu alltäglichen Eindruck, das gefällt mir!
Mit einem Räuspern mischt sich Kelrien in die Konversation zwischen Gnom und Zwerg ein.
Wie wäre es mit 3 Münzen und ihr besorgt mir und den anderen soweit sie wollen eine Wanne und etwas heißes Wasser in dem wir unsere Muskeln entspannen können? Ich wärt ein richtiger Lebensretter werter Finder des Goldhügels

Kelrien kramt etwas in seiner Börse und lässt die 3 Goldmünzen durch Einsatz seiner Halskette mit einem Grinsen vor der Nase des Gnoms schweben.

Brotor

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Kapitel 4
« Antwort #86 am: 18.11.2008, 20:04:41 »
Ohh, ein heißes Bad wäre vielleicht gar nicht mal so was verkehrtes. Vorallame um die Verspannungen in den Schultern loszuwerden. Die neue üstung ist doch von einem etwas anderem Kaliber als mein alter Harnisch.
Kelrien bezahlt im Vorraus? Glaubt er, dass wir so hernutergekommen aussehen?

Tuk schaut er kurz hinterher, wie dieser sich schon eine Platz sucht.
Er ist ja vernünftig und echt sympathisch, wenn er denn mit einem redet, aber scheint keinen Sinn für ein ausgelassenes Späßchen zu haben. Aber er ist auch in einem Kloster des Ilmaltar aufgewachen. Nicht das die nicht sehr einsichtig und gutherzig wären, aber als sonderlich humorvoll kann ich sie mir nicght vorstellen. Wenn ich da an diese selbnstgeißelnden Ilmaltarkulte denke...
 Naja, vielleicht bekommen ich ihn im Laufe der Zeit etwas lockerer.

Dann wednet er sich aber doch noch an dem Gnom, vor dessen Nase die Goldstücke schweben.
"Also wenn ihr etwas wie eine Wanne hättet, wäre das durchaus ein Angebot, das ich nicht ablehnen würde.
Aber jetzt möchte ich mich entschuldigen, ich möchte unseren Freund nicht länger alleine sitzen lassen."
und entfernt sich mit diesen Worten, kurz nickend und begibt sich Tuk um sich zu diesem an den Tisch zu setzten.

Idunivor

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Kapitel 4
« Antwort #87 am: 18.11.2008, 20:19:25 »
Tuk zieht die Blicke aller Gäste auf sich und die meisten fangen sofort leise an zu tuscheln. Sie verstummen jedoch umgehend, falls der Halb-ork in ihre Richtung blickt. Ein Mann und eine Frau, die an dem Tisch direkt neben dem saßen, an dem sich Tuk nun niederlässt, stehen sogar auf um sich einen neuen Platz zu suchen.

Finder greift währenddessen nach Kelriens Goldmünzen und grinst den Halb-Elf an: "Wir werde alles für euch vorbereiten und euch gleich das Essen an den Tisch bringen lassen. Scheut euch nicht zu fragen, falls es euch nach etwas anderem verlangt."
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Tuk Grimslan

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Kapitel 4
« Antwort #88 am: 18.11.2008, 23:25:31 »
Zunächst schüttelt Tuk nur immer mit einer Mischung aus Traurigkeit und Enttäuschung den Kopf, wenn er die Leute bemerkt, die über ihn reden.
Als dann das Paar aufsteht, knurrt er es sogar kurz an um ihnen einen Schrecken einzujagen.
`Es ist doch überall das Gleiche.... und ich lasse mich auch noch zu einer solchen Tat hinreißen..... das darf mir nicht passieren..... im Grunde bin ich doch hier um diese Leute zu schützen, wer weiß schon welche Stadt die Zentarim als nächstes angreifen..... naja woher sollen diese dummen Leute denn wissen wer ich bin......Ich muss mich wieder mehr in den Griff bekommen.....´

Kelrien Amalidh

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Kapitel 4
« Antwort #89 am: 18.11.2008, 23:41:34 »
Kelrien flüstert Finder auf gnomisch etwas ins Ohr Eine kleine Bitte an euch habe ich noch werter Finder. Eine Glas Wein für das Bad und falls er mir mundet noch eine Flasche davon für meine trockene Kehle für mein Reisegepäck. Wenn ihr jemanden kennt der geschickte Hände zum massieren hat, wäre es mir noch ein entsprechendes Trinkgeld wert, um mir meine vom Training verspannten Muskeln aufzulockern.
Mit einem seeligen Lächeln auf den Lippen dreht er sich dann um und läuft mit lockerem Schritt zum Tisch an welchem Tuk und Brotor sitzen, die Blicke und Reaktionen der Leute was den Halbork betrifft wohl merkend.
Kelrien legt eine Hand auf Tuks Schulter und spricht lauter als nötig zu ihm.
Schert euch nicht um die Blicke von Leuten die nur eure Rasse und nicht euer Wesen sehen Tuk, auch wenn ich euch erst kurze Zeit kenne so reicht mir das durchaus eine mitfühlende und sich sorgende Seele zu erkennen, ich weiß, dass es schmerzt, ich kenne das zu gut, ich bin auch in einer Familie von reinen Elfen aufgewachsen und nur meine menschliche Mutter hat mich vor den teils feindseeligen Blicken abschirmen können.
Wie ich die Blicke von diesen Leuten hasse, sie können garnicht erahnen wie Mißverstanden und Einsam Tuk sich fühlen muss, weil sie sich aus dummer Ignoranz weigern in die Seele dieses Halborks zu Blicken, auch wenn sein Orkisches Erbe mehr durchscheint als von den meißten Halborks die ich in meinem jungen Leben gesehen habe.
Kelrien schaut sich noch um Schankraum um und fixiert die Leute mit einem starren Blick die ihn oder Tuk betrachten.

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