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Autor Thema: Kapitel 4  (Gelesen 36435 mal)

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Irdiniak Aviendrik

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Kapitel 4
« Antwort #495 am: 16.06.2009, 20:57:26 »
"Brotor, vielleicht sollte dieser jemand uns auch über die aktuelle Situation in Kenntnis setzen. Ob Späher in der Gegend unterwegs sind und ob man schon Gerüchte davon gehört hat. Aber die Idee ist gut. Nach euch." Mit diesen Worten zeigt der Sonnenelf auf die Tür und wartet darauf, dass sich auch der Rest in Bewegung setzt.

Kelrien Amalidh

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Kapitel 4
« Antwort #496 am: 16.06.2009, 22:11:43 »
Kelrien meldet sich mit einem verschmitzen Lächeln zu wort, "Wie wäre es wenn wir das ganze bei einem erfrischenden Met oder Wein diskutieren? ICH jedenfalls, verdurste beinahe. Mit diesen Worten öffnet der Halbelf die Tür des Schreckhahns und steuert zielsicher die Theke an um einen Krug Wein und einige Becher zu bestellen.

Brotor

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Kapitel 4
« Antwort #497 am: 16.06.2009, 23:20:36 »
"Na wenn wenn das kein Wort ist." und betritt den Schreckhahn und setzt sich schnell wieder an den Tisch, an dem sie auch gestern gefrühstückt hatten. Lange bleibt er allerdings nicht sitzten, legt bloß seinen Rucksack ab und geht wieder zur Theke.
Bevor er jedoch das Wort erhebt, schaut er sich um, ob nicht jemand zuhört, schließlich will er nicht, dass nacher doch noch halbrichtige Geschichten sich verselbstständigen.
"Hallo mal wieder, Barthor.
es tut uns leid, dass aber ich befürchte, wir bringen schlechte Nachrichten. Und wir werden wohl wen brauchen, der diese auch noch weiter verbreitet. Könntet ihr uns da vielleicht weiter helfen?"

Idunivor

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Kapitel 4
« Antwort #498 am: 17.06.2009, 18:09:43 »
Der Wirt runzelt verwirrt die Stirn, mit einer solchen Anrede hatte er wohl nicht gerechnet: "Das hängt davon ab, was dies für Nachrichten sind. Wenn es wirklich wichtig ist könnte man den Rat zusammenrufen. Ansonsten sollte es ausreichen wenn ihr es Storn Crommarth mitteilt. Er ist der oberste des Rates und wird am besten wissen, wie mit dem was ihr zu berichten habt umzugehen ist."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Selenia

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Kapitel 4
« Antwort #499 am: 17.06.2009, 19:57:02 »
Nun, für wie wichtig haltet ihr es, dass eine kleine, orkische Streitmacht dort draußen wartet und in den nächsten Tagen oder Stunden Jalanthar angreifen wird, um von hier aus dann weiter gegen die Siedlungen des Nordens vorzugehen?” beschreibt Selenia den Kern der vor ihnen liegenden Situation.

Idunivor

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Kapitel 4
« Antwort #500 am: 17.06.2009, 20:06:48 »
Barthor zieht überrascht die Augenbrauen hoch, grinst Selenia dann jedoch an: "Nun, dass kommt darauf an, was ihr unter klein versteht. Einige Dutzend würde die Silberne Heerschar ohne Schwierigkeiten zu Hackfleisch verarbeiten. Allerdings müsste man sie dafür wohl erstmal holen. Aber auch die Bürger sind wehrhaft genug um mit den Schweineschnauzen fertig zu werden, solange sie uns nicht zahlenmäßig überlegen sind."
« Letzte Änderung: 17.06.2009, 20:11:01 von Idunivor »
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Selenia

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Kapitel 4
« Antwort #501 am: 17.06.2009, 20:11:17 »
Nun, das kann unser Freund, Irdiniak, sicher besser einschätzen. Er hat sie mit eigenen Augen gesehen...

Irdiniak Aviendrik

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Kapitel 4
« Antwort #502 am: 18.06.2009, 08:40:16 »
Irdiniak räuspert sich kurz und trägt dann mit trockener, unberührter Stimme vor: "Selenia irrt sich leider, wenn sie behauptet ich hätte die Streitkraft gesehen. Ich habe eine kleine Gruppe von Orks gesehen, die wahrscheinlich zu ihr stoßen sollte und vielleicht 12 bis 15 Mann stark war. Der Halbteufel der sie anführte und überaus mächtige Magie beherrschte sprach jedoch von einer Offensive gegen Jalanthar, sodass ich behaupten würden wie sollten mit mehr rechnen. Angeführt von einem derart intelligenten und mächtigen Gegner sollte man die Grünheutigen nicht unterschätzen. Da ich nicht weiß wieviele kleine Gruppen sich mit der Hauptstreitmacht treffen werden und wie groß selbige schon jetzt ist, fürchte ich, dass ihr euch nur auf mein Gefühl verlassen könnt." Verspätet stellt er fest, dass er sich gar nicht vorgestellt hat. "Irdiniak  Aviendrik aus Evereska, zu euren Diensten junger Mann."

Remus

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Kapitel 4
« Antwort #503 am: 18.06.2009, 11:07:18 »
"Wir könnten einige Späher aussenden um die Umgebung zu beobachten, jedoch fürchte ich das wenn sie einen Zauberer in ihren Reihen haben, er die Späher verhexen oder ihre Sinne trüben könnte... ich kenne mich leider in derlei Zauberei nicht aus, wäre so etwas möglich?"

Remus scheint etwas verunsichert zu sein, da er nicht weiß wie er in einem solchen Kampf von Nutzen sein kann.

Selenia

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Kapitel 4
« Antwort #504 am: 18.06.2009, 11:17:21 »
Möglich ist viel, aber dazu müsste man die Späher auch ersteinmal entdecken. Es ist sicher kein garantierter Erfolg, so dass man sich darauf verlassen kann, rechtzeitig gewarnt zu sein, aber eine Chance besteht durchaus, dass man so frühzeitig von dem Anrücken der Streitkräfte erfährt.

Irdiniak Aviendrik

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Kapitel 4
« Antwort #505 am: 19.06.2009, 10:01:07 »
" Auch ich halte die Idee mit Spähern gut. Denn selbst wenn sie verzaubert sind und nichts finden, so kosten sie dann doch diesen Magier Kraft, die er nicht beim Angriff auf die Stadt nutzen kann. Davon abgesehen sollten wir vielleicht dennoch einmal diesen Storn Crommarth aufsuchen. Wo können wir ihn denn finden?"

Idunivor

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Kapitel 4
« Antwort #506 am: 19.06.2009, 11:37:19 »
Barthor überlegt einen Moment und geht anschließend zu einem der Fenster um einen Blick aus dem Fenster zu werfen und den Stand der Sonne zu prüfen. Anschließend wendet er sich wieder euch zu: "Um diese Zeit sollte er in seinem Haus sein, es ist recht einfach zu finden. Ihr geht einfach rechts um den Schreckhahn herum, dann einmal quer über den Platz auf das Gebäude zu aus dem der kleine Turm ragt. Anschließend dann nochmal rechts drumherum und schon steht ihr vor seiner Haustür."
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Brotor

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Kapitel 4
« Antwort #507 am: 19.06.2009, 13:45:12 »
Brotor verdreht ein wenig die Augen als er das hört, denn er hatte sich wohl sichtlich auf was vernünftiges zu trinken gefreut.
"Na gut, erst die Arbeit, dann das Vergnügen." und scheint wenig begeistert zu sein, und auch wenn er weiß, dass es so besser ist, muss diese Entscheidung ja noch lange nicht seine bevorzugte sein.
"Es sei denn...
Müssen wir wirklich alle gehen?"
und es klingt deutlich Hoffnung aus seiner Stimme.
"Ach, besser ists, dann können wir auch von Tiaran erzählen."
Brotor geht herüber, holt seinen Rucksack und reicht ihn über den Tresen.
"Wäre nett, wenn ihr kurz drauf aufpassen könntet, sehe keinen Grund den die ganze Zeit mit mir rumzuschleppen.
Danke und bis wahrscheinlich nacher.
Kommt ihr?"
und verlässt mit diesen Worten den Schreckhahn, wartet kurz auf die Anderen und folgt dann der Beschreibung Barthors.
« Letzte Änderung: 21.06.2009, 14:00:01 von Brotor »

Tuk Grimslan

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Kapitel 4
« Antwort #508 am: 21.06.2009, 15:04:53 »
Tuk schließt sich wie immer ohne Worte Brotor an.
Irgendwie hatte er gehofft, dass Tiaran seine erste und letzte große Schlacht werden würde...., doch scheinbar hatte der Krieg gerade erst begonnen....

Idunivor

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Kapitel 4
« Antwort #509 am: 21.06.2009, 15:29:18 »
Da Jalanthar nicht sonderlich groß ist und Remus sich zusätzlich noch in der Stadt auskennt bereitet es keine große Schwierigkeiten, das besagte Haus zu finden. Es unterscheidet sich nicht sonderlich von den anderen, genau wie auch der Rest verschwindet es zur Hälfte in der Erde und sein Dach ist mit Erde bedeckt, damit es sich nicht zu leicht in Brand stecken lässt. Einige Stufen führen hinab zu der mit Eisen beschlagenen Holztür.
In der Mitte der Tür lässt sich ein Metallring finden, der scheinbar dazu gedacht ist anzuklopfen. Nachdem ihr ihn betätigt habt vergen einige Minuten, bis sich die Tür öffnet. Vor euch steht ein Mensch, der sicherlich mehr als vierzig Winter gesehen hat, dafür jedoch noch zielich gut in Form zu sein scheint. Sein braunes Haar wird zwar schon von mehreren grauen Stränen durchzogen, aber unter der erdafarbenen Tunika kann man deutlich einen gut trainierten Körper erkennen. Wie ihr es inzwischen von den Einwohnern Jalanthars gewohnt seid trägt auch dieser Mann ein Jagdmesser am Gürtel, dessen Scheide einige höhstaufwendige Verziehrungen aufweist. Er mustert euch alle gründlich und als er Remus anblickt huscht für eine Sekunde ein Ausdruck des Wiedererkennens über sein Gesicht: "Was führt euch hierher? Ihr müsst die Neulinge sein, die vor kurzem in unserem kleinen Ort angekommen sind. Ich hörte ihr suchtet etwas in der Wildnis, es wundert mich, dass ihr so schnell zurück seid und mich aufsucht."
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