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Autor Thema: Der Schattenkrieg  (Gelesen 77427 mal)

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Meldrik

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Der Schattenkrieg
« Antwort #600 am: 05.05.2009, 23:27:22 »
Sich den Hut tiefer ins Gesicht ziehend schützt der Halbling seine Augen und mustert die Umgebung. Das Gefühl wieder festen Boden  anstatt der Walderde unter den Füßen zu haben, genießt Meldrik den Moment, wendet sich dann an Landar und meint dabei leise:

"Die Idee den elfischen Magier zu kontaktieren halte ich für eine gute. Lässt sich das denn so leicht bewerkstelligen?"

Fragend huscht dabei sein Blick auch zu Harobal und Solitaire.

Landar Sturmwind

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Der Schattenkrieg
« Antwort #601 am: 05.05.2009, 23:37:10 »
Ebenso leise erwidert Landar: "Da Harobal gesagt hat, dass er über solchen einen Zauber offenbar verfügt und wir die betreffende Person kennen, dürfte das schon möglich sein. Einzelheiten besprechen wird dann einfach im Tempel selbst."

Danach schaut er zum Tempel und ist aufbruchsbereit dorthin zu gehen. Landar ist zudem recht froh um die Präsenz Vincents, die ihnen einen Haufen äußerst lästiger Fragen erspart hat.

Harobal

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Der Schattenkrieg
« Antwort #602 am: 11.05.2009, 17:35:59 »
"Ich werde Oghma um das Überbringen einer Nachricht an den Zauberer bitten, ich habe einen solchen Zauber am heutigen Morgen vorbereitet.

Wenn es einen Mystra oder Oghma-Tempel hier gibt, so werden wir diesen sofort aufsuchen um noch etwas über die wunde in erfahrung bringen zu können."

Damit wartet Harobal darauf das sich die anderen ihm anschließen oder ihrerseits Nachforschungen anstellen.

An eine der Wachen gewannt frägt er:

"Könnt ihr uns den Weg zum nächsten Oghma oder Mystra-Tempel weisen, sofern eure große Stadt solche Tempel hat?"

Idunivor

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Der Schattenkrieg
« Antwort #603 am: 11.05.2009, 18:14:47 »
Die Wache schüttelt bei Harobals Frage den Kopf: "Tut mir leid, aber ihr werdet solche Tempel hier in unserer Stadt nicht finden. Neben den Hallen des Torm und Lathander findet sich hier kein größerer Tempel. Am Hafen findet ihr einen Schrein der Umberlee und dort vorn, direkt am Markt befinden sich Schreine für Tymora und Waukeen. Letzterer ist wird allerdings schon seid längerem vom Fürsten und nicht mehr von der Kirche betrieben."
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Vincent Troyas

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Der Schattenkrieg
« Antwort #604 am: 12.05.2009, 14:38:25 »
Vincent bedankt sich bei dem Wachmann für die Auskunft und wendet sich dann an den Rest der Gruppe, speziell Solitaire: "Ihr könnt nicht zufällig ein weiteres Mal teleportieren, so dass wir in einer anderen Stadt einen Mystratempel aufsuchen ? Es ist vielleicht auch gar nicht nötig. Ich habe keine Ahnung von arkanen Dingen, deshalb überlasse ich die Entscheidung denen, die sie haben. In jedem Fall müssen wir aber heute direkt zur Wunde zurück, und das möglichst bald. Wir könnten uns solange wir in der Stadt sind aufteilen, um die unterschiedlichen Besorgungen zu erledigen, nachdem wir hier fertig sind."
Mit diesen Worten wendet sich der Paladin in Richtung des Tempels und geht darauf zu.

Solitaire

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Der Schattenkrieg
« Antwort #605 am: 12.05.2009, 14:48:40 »
Solitaire begibt sich ebenfalls zum Tempel und betritt diesen.

“Natürlich, und Harobal sollte diese Möglichkeit ebenfalls noch haben. Aber sprechen wir erstmal mit den Priestern hier und sorgen dafür, dass sie auf dem Laufenden sind. Dann sehen wir weiter.”

Idunivor

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Der Schattenkrieg
« Antwort #606 am: 12.05.2009, 16:55:07 »
Im Tempel des Torm werdet ihr schnell von den Novizen erkannt und ohne weitere Worte führen sie euch zum Hohepriester, der euch freundlich begrüßt: "Ihr seid schon zurück? Ich hoffe ihr habt Magadon Kest gefunden und von ihm erfahren, was wir wissen müssen um Sakkors zu Fall zu bringen.
Wir können zur Zeit wenig anderes tun als Truppen in Bereitschaft versetzen, allerdings müssen wir vorsichtig sein um dem Feind nicht zu verraten, dass wir etwas im Sinn haben.
Also, welche NAhrichten bringt ihr mit euch?"
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Solitaire

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Der Schattenkrieg
« Antwort #607 am: 12.05.2009, 18:48:49 »
Solitaire breitet in einer entschuldigenden Geste die Arme aus.

“Nein, leider konnten wir ihn noch nicht finden. Aber wir wissen, wo er sich vermutlich aufhält. Und genau deswegen sind wir hier, da wir uns erhoffen, hier noch mehr über diesen Ort zu erfahren, um uns besser auf das Bevorstehende vorbereiten zu können.”

Solitaire fährt dann fort, dem Hohepriester von der ‘Wunde’ zu erzählen. Das was sie darüber weiß.

“Unsere Magie wird an diesem Ort unzuverlässig sein. Das ist ein Problem. Es wird auf jeden Fall das Auffinden Kests deutlich erschweren. Aber das ist sicher auch der Grund, warum er nicht schon längst gefunden wurde.”

Idunivor

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Der Schattenkrieg
« Antwort #608 am: 14.05.2009, 09:03:44 »
Chions Miene wird etwas ernster, als ihr seine Erwartungen mit euren Worten nicht erfüllen könnt, aber er ist dennoch gewohnt freundlich: "Nun, ein Ort an dem die Magie nicht funktioniert würde tatsächlich einiges erklären."
Einige Augenblicke denkt der Hohepriester angestrengt nach, bevor er fortfährt: "Nun, weshalb seid ihr hier? Ich vermute mal, dass ihr auf weitere Unterstützung hofft."
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Solitaire

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Der Schattenkrieg
« Antwort #609 am: 14.05.2009, 09:32:17 »
“Informationen, vor allem. Wir würden gerne besser einschätzen können, was uns dort erwartet. Und wir hatten mit dem Gedanken gespielt, zur Sicherheit noch einige Bewaffnete anzuheuern. Da wir ohnehin eine Rast einlegen mussten, war dies eine gute Gelegenheit euch zudem auch einen Zwischenbericht zu liefern. Eine Verzögerung unseres Fortkommens wird es deswegen nicht geben. Ganz im Gegenteil. Je mehr wir über diesen Ort in Erfahrung bringen können, desto besser können wir unser weiteres Vorgehen planen.”

Idunivor

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Der Schattenkrieg
« Antwort #610 am: 15.05.2009, 10:33:24 »
Chion nickt beruhigt, der Hinweis, dass euer Aufenthalt keine Verzögerung nach sich ziehen wird scheint ihn zu beruhigen: "Gut, ich werde sehen was ich für euch tun kann. Aber dafür ist es erforderlich, dass ihr mich genauer ins Bild setzt und mir mehr Details nennt. Auf ganz Faerûn gibt es etliche Gebiete in denen die Magie unzuverlässig ist und meines Wissens gibt es niemanden, der eine vollständige Liste über sie führt."
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Harobal

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Der Schattenkrieg
« Antwort #611 am: 15.05.2009, 11:20:22 »
Harobal erklärt dem Priester kurz wo sich die Wunde in etwa befindet und fügt dann noch hinzu:

"Ich meine mich erinnern zu können, das diese Wunde entstanden ist, als die Götter noch selbst unter auf unserer Welt wandelten und das sie selbst diese Wunde verursacht haben.

Wir werden uns noch ein paar Söldner anheuern, die uns zurück begleiten, falls das in der kurzen Zeit möglich ist."

Vincent Troyas

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Der Schattenkrieg
« Antwort #612 am: 15.05.2009, 11:40:58 »
Vincent versucht, in laienhaften Worten, dem Geistlichen deutlich zu machen, wo die Problematik liegt.
"Wir haben Grund zu der Annahme, dass jede Art von Magie in diesem Bereich gänzlich versagen würde. Selbst wenn dies nicht so ist, so kann es nicht schaden, ein paar schlagkräftige Kämpfer dabei zu haben. Ich könnte versuchen, ein paar Soldaten der Purpurdrachen für unsere Sache zu gewinnen. Andernfalls müssten wir eben Mietlinge anheuern, die uns in der Wunde unterstützen. Falls nämlich unsere Magie nicht funktioniert, dafür die der Umbravar jedoch, dann wären wir dort nämlich höchst verwundbar."

Idunivor

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Der Schattenkrieg
« Antwort #613 am: 15.05.2009, 11:42:18 »
Chion zieht bei Harboals Worten bezüglich der Söldne die Augenbrauen hoch: "Da weiß ich etwas besseres. Es drüfte nicht allzu lange dauern einige der Paladine Torms und Lathanders zu versammlen, die hier in Marsember weilen. Sie könnten euch zu eurem Ziel begleiten und im Gegensatz zu gekauften Schwertern könntet ihr euch ihrer Loyalität völlig sicher sein.
Über diese Wunde kann ich euch leider nicht viel mehr sagen, als das was ihr bereits wisst. Die Zeit der Sorgen hatte sehr viele sehr merkwürdige Effekte auf unsere Welt. Der Tod des Treuen und seine Wiedererweckung haben ebenfalls etwas nach sich gezogen, was nur schwer verständlich ist. Der Ort an dem Torm gefallen ist schwingt wird noch heute davon beeinflusst. Ein kleiner Fetzen seines Wesens verweilt dort und gibt ihm eine besondere Macht. Deshalb ist dort auch ein Schrein unseres Gottes entstanden und die Kleriker können dort besonderes mit ihrer Magie vollbringen."
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Vincent Troyas

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Der Schattenkrieg
« Antwort #614 am: 15.05.2009, 12:01:03 »
Als Chion auf den Umstand der göttlichen Magie aufmerksam macht, atmet Vincent erleichtert auf: "Das hört sich gut an. Es wäre uns eine große Ehre und Hilfe, wenn jene Männer uns begleiten würden."
Er räuspert sich. "Bis wann könnten eure Männer bereit zum Abmarsch sein ? Ich vermute, dass unsere Zauberwirkerin im Stande ist, auch sie zu teleportieren..."
Etwas unsicher schaut der Paladin zu Solitaire.

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