Landar schießt auf das Wesen, welches schon von Gerin Fandisa verwundet worden ist, allerdings schießt er in der Aufregung weit daneben mit seinem Kristallsplitter und dieser schlägt harmlos vor dem Wesen auf dem Boden ein.
Ohne seine Magie würden Vincents Schläge zwar weniger hart sein, doch muss er schnellsten etwas tun, um diesen Hinterhalt zu beenden. So stürmt er ohne magische Hilfe auf den Gegner an, auf den er nun dank Landars Manöver freie Sicht hat. So beschließt er zunächst einen der Gegner zu beschäftigen, während seine Gefährten das Gebiet der Stille verlassen haben. Zu erfahren ist Vincent, als dass er sich von einem einfachen Stillezauber beeindrucken ließe.
Harobal erfasst sofort das diese Kreaturen nicht von dieser Ebene stammen und macht sich kampfbereit, in dem er den Schild mit dem Symbol der Purpurdrachen in die Linke nimmt. Dann läuft er nach Süden um aus der Zone der Stille heraus zu kommen.
"Oghma, gewähre mir deine Kraft auf das die Stille enden möge!"
Solitaire blickt sich kurz um und für einen kurzen Moment von einem mystischen Funkeln umgeben. Dann bewegt sie sich zügig weiter in die Richtung, wo Meldrik steckt. Abrupt bleibt sie stehen und dreht sich um, dann greift sie mit ihren Händen in ihre Robe hinein und zieht aus der schattenhaften Landschaft, die sich darauf abbildet, einige kleine Gestalten hervor, die sie in Richtung ihrer Feinde schleudert. Dort wachsen sie zu ihrer vollen Größe heran - es sind zwei Greifen mit silbrig glänzendem Fell, die sich sofort auf die Angreifer stürzen.
Die beiden Greifen beißen nach ihren Zielen und schlagen auf sie ein, aber ihre Angriffe hinterlassen nicht viel mehr als ein paar kleinere Kratzer.
Als der Halbling plötzlich Geräusche hinter sich vernimmt, dreht er sich ungläubig um... und erschrickt furchtbar als er sieht was sich dort abspielt.
Mit nur einem Gedanken erscheint er inmitten seiner Kameraden die im Schlachtgetümmel stecken. In Gedankenschnelle liegt einer der neuen magischen Dolch in seiner Hand - bereit zum Wurf.
Während Harobal sich mit mäßigem Erfolg bemüht die Magie, die auf den Angreifern liegt zu bannen, rücken diese weiter vor und jetzt wird auch klar, wieso die beiden Paladine des Torm sich die ganze Zeit über keinen Zentimeter bewegen, denn Harobal spürt zwei Stiche in der Seite und kann dort kleine Knochenpfeile sehen, die durch seine Rüstung gedrungen sind. Ein Blick zur Seite zeigt ihm auch ihren Ausgangspunkt, zwei weitere Angreifer, die sich ihm langsam durch die Dunkelheit nähern, während der Priester bereits das Gift spürt, welches sich langsam in seinem Körper ausbreitet.
Gleichzeitig dringen die Feinde weiter auf die Verteidiger ein und die beiden im Osten haben sich nun Vincent als Ziel auserkoren, der umgehend die Schärfe ihrer Klauen spüren muss, die durch seine Rüstung dringen als wäre es einfacher Stoff.
Mit ungetrügter Kampfeswut dringen wärhendessen die Paladine weiter auf die Angreifer ein und können nun auch einige wenige Erfolge erzielen.