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Autor Thema: Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag  (Gelesen 30773 mal)

Beschreibung: Kapitel 4: Ein größeres Problem

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Vargar Hexenklinge

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #15 am: 03.12.2008, 15:33:52 »
Eindringlich starrt Vargar dem Mann in die Augen. "Ich bin aber kein Freund von Überraschungen", erwidert der Krieger langsam und sehr eindringlich, "also spuck schon aus wer oder was dieser einäugige Jack ist."

Tex

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #16 am: 03.12.2008, 17:56:07 »
Plötzlich ist das schelmische Grinsen des Mannes wie weggeblasen und einem eingeschüchterten, ungläubigen Gesichtsausdruck gewichen.

"Es ist ein SPIEL, ja? Ein Wettbewerb. Jemand wird an den Pfahl gebunden und tritt gegen andere an. Zufrieden? Weißt' nun alles? Gut, dann lass mich gefälligst in Ruhe, du Psychopath."


Mit diesen Worten entfernt sich der Mann von Vargar und verschwindet in der Menge. Die Umstehenden haben dem Gespräch offenbar auch gelauscht und halten deutlich Abstand zu dem Krieger aus dem Osten.
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Vargar Hexenklinge

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« Antwort #17 am: 03.12.2008, 18:13:53 »
Vargar kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Der Söldner genießt es, Leute durch seine Art und seine Ausstrahlung zu verunsichern und einzuschüchtern. "Warum denn nicht gleich so", spricht er mehr zu sich selbst, als zu dem Mann. "Mal sehen was das für ein Spiel ist." Geduldig wartet Vargar bis der Wettbewerb endlich anfängt. Dabei beobachtet er seine Umgebung sehr genau.

Exeder

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #18 am: 04.12.2008, 14:40:59 »
Exeder ist etwas genervt von dem Trubel um sie herum.

" So was, ich hoffe dieses Menschenspektakel geht gleich los, sonst muss ich mich glaube ich in unser Gasthaus zurückziehen"

Noch eine ganze Zeit steht die Wildelfe neben ihren Gefährten in der Menschenmenge und wartet geduldig darauf, dass sie erlöst wird. Zwischendurch dreht sie sich auch zu Larissa um und lenkt sich damit von ihrer Langeweile ab.

Tex

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #19 am: 04.12.2008, 18:18:45 »
"Vor zweihundert Jahren", ruft Kapitän Lydon der Menge zu, "stach die Flotte unserer großartigen Stadt zum ersten Mal in See. Zwei legendäre Kapitäne hatten, und die Käptns Drac und Francisco haben den Landratten vom Festland auf ihren Beutezügen richtig Feuer unterm Hintern gemacht und ihnen feinsten Freihafen-Stahl zu kosten gegeben"

Auf seine Worte hin ziehen am Horizont ein paar Schiffe auf, die anscheinend eine Seeschlacht aus der Geschichte Freihafens nachstellen sollen. Doch die Menge hat kaum Augen für die ankommenden Schiffe: Unbemerkt von Lydon und allen Umstehenden hat es eine vermummte Gestalt - eben jene, die Larissa und Exeder kurz zuvor schon gesehen haben - auf die Bühne geschafft. Es geht alles viel zu schnell, als dass noch jemand eingreifen könnte und die Gestalt sticht mit ihrem Dolch zu. In der Menge bricht plötlzlich die Hölle los, als alle panisch auseinanderrennen....

Zum Kampf!
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Tex

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #20 am: 07.12.2008, 08:00:01 »
"Mit den besten Grüßen von Finn!", ruft die Attentäterin, als sie ihren Dolch tief in Lydons Rücken versenkt. Man sieht förmlich, wie Lydons Beine zu zittern beginnen, und er kann sich kaum noch auf selbigen halten, anscheinend ist der Dolch mit einem potenten Gift bestrichen.

Die Menge vor der Bühne unterdessen läuft völlig chaotisch durcheinander.
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Tex

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #21 am: 07.12.2008, 08:01:47 »
Offensichtlich geschwächt von dem Angriff fummelt Lydon an dem Säbel an seinem Gürtel herum und versucht ihn kampfbereit zu machen.

Was bei den Neun Höllen...", flucht Vargar halblaut als das Chaos um ihn herum losbricht. Als er die Attentäterin auf der Bühne sieht, schießt ihm sofort Azuna durch den Kopf. War es das, was sie aufgeschnappt hatte und wofür sie sterben musste? Vielleicht hat der Anschlag etwas mit der mysteriösen Bruderschaft zu tun. Eins war sicher, Vargar würde  das Flittchen nicht entkommen lassen. Und dann bahnt er sich einen Weg durch die panischen Menschen. Wer ihm im Weg steht wird einfach weggestoßen. Noch im Laufen zieht er sein Langschwert.

Fast schon wäre Talvra im Stehen eingeschlafen und er wippte von einem Fuß auf den anderen um sich ein wenig wachzuhalten. Ab und zu schaute er gelangweilt nach vorne, denn irgendwie interessierte ihn die Ansprache des Kapitäns auf der Bühne nicht sonderlich. Und so unaufmerksam er war, sah er auch nicht die vermummte Gestalt, die an ihnen vorbei glitt. Er drehte sich zu seinen Gefährten um, und wollte schon fragen, ob sie nicht ein wenig außerhalb der Menschenmenge warten wollten, als ein lauter Ruf über den Platz ging und des Kapitäns Lob verstummte. Er warf einen Blick auf die Bühne um sich genauer ein Bild von der Lage zu machen. Erst vermutete dies könnte ein schlechtes Schauspiel sein, aber auf den zweiten Blick erkannte er, das der Treffer dieser Fremden wohl sehr gut gelungen ist. Dann kam Bewegung in die Menge und er versuchte so gut es ging, nicht zu Boden geworfen zu werden. "Auch wenn mir dieser Geselle nicht sehr sympathisch war und ich mich nicht gerne in die privaten Schwierigkeiten anderer einmischen möchte, so ist es doch besser mit einer Waffe in der Hand sich zu verteidigen." Daraufhin zog er sein Schwert und schaute seine Gefährten fragend an.

Unerbittlich sticht die Attentäterin weiter auf Lydon ein und fügt ihm eine weitere Wunde zu.

Larissa wusste zuerst nicht ganz, was sie tun sollte. Gerade hatte sie sich wieder zu Exeder umgedreht - die gelangweilten Blicke der Elfe waren ihr nicht entgangen - und wollte ihr vorschlagen, wieder den Platz zu verlassen, als auch schon alle panisch umher laufen. Selbst als sie erkennt hatte, was die Ursache für die Unruhe ist, ist sie sich immer noch nicht im Klaren darüber, wie sie nun handeln soll. Doch so wie die Attentäterin den Mann angegriffen hat, fühlt sich Larissa zu sehr an Adrian erinnert, den man auch feige von hinten erdolcht hatte.

"Los." Mit ihren Gedanken und ihren Knien gibt sie Tlolac zu verstehen, was sie tun will. Während dieser sich zwischen den Leuten einen Weg sucht, die er nicht durch wütendes Knurren vertreiben kann, greift die Hin sich ihren Bogen, legt einen Pfeil auf die Sehne, zielt kurz und schießt erbarmungslos auf die Assasine.

Plötzlich geht alles schnell. Die Menge vor Lundal lichtet sich und er erkennt endlich warum die Leute in Panischer Angst davonlaufen: Ein Attentäter hat es auf den Käptn abgesehen. "Na toll... und bis hilfe eintrifft, ist der schon gemeuchelt worden..." durchfährt der Zynische Gedanke Lundals Gehirn während er Geistesabwesend seine liebe Pistole zieht und dann abdrückt. Natürlich erst, nachdem er auf den Assasinen geziehlt hat.

Die Aufkommende Panik beunruhigt Gaerdin. Er kann nicht erkennen was vor sich geht und ist vollauf mit dem Ausweichen von Beinen und anderen Leuten beschäftigt, bis zu dem Zeitpunkt, dass der Platz annähernd leer ist und er endlich etwas erkennen kann. Neben Lydon ist eine Gestalt und anscheinend kämpfen sie miteinander.... oder würden es, wenn Lydon seine Waffe endlich in seinen Händen halten würde. Doch das ist für Gaerdin nebensächlich. Schnell läuft er los und hebt seinen Hackenhammer an. Er sieht dass auch Lundal seine Pistole bereitmacht und so stürmt er los um dem Angegriffenen beizustehen.

Exeder ist zuerst etwas erschrocken, weil sie solch ein Vorkommnis an diesem Tag nicht erwartet hatte. Dann aber überlegt sie kurz und versucht dann den Attentäter mit einem ihrer Geschosse zu betreffen.

Die um sie herum wogende, panische Menschenmenge macht es Larissa schier unmöglich, zu zielen, und so geht ihr Pfeil auch weit an der Attentäterin vorbei. Ebenso wie Lundals Kugel, doch der gewaltige Knall, der seiner Pistole entspring sorgt dafür, dass die Menge noch panischer wird - allerdings auch dafür, dass sich zwischen den Abenteurern und der Bühne eine freie Fläche gebildet hat und die Menschen vor ihnen zurückweichen, denn keiner will "versehentlich" von einer Kugel aus Lundals Drachenpistole getroffen werden. Unterdessen springt Gaerdin behände auf die Bühne neben die Attentäterin. Mit einer flinken Handbewegung nutzt die Assassine eine sich bietende Gelegenheit zum Angriff auf den Gnom, doch dieser kann ihr mühelos ausweichen.

Exeders Säurekugel hingegen trifft ihr Ziel und verwundet die Attentäterin leicht.
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Tex

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #22 am: 07.12.2008, 12:14:52 »
Zitternd erhebt der offensichtlich stark geschwächte Lydon seinen Säbel und versucht, die Attentäterin anzugreifen, doch sein Hieb ist zu einfach zu parieren.

Erschrocken beobachtet Vargar wie eine kleine Gruppe den Kampf gegen die Attentäterin aufnimmt. "Sie werden doch nicht." Weiterhin kämpft sich die Hexenklinge durch die panische Menge. "HEEEEEYYYYYY! LASST SIE AM LEBEN, IHR HUNDE!"

Talvra blickt sich mit seinem gezogenen Schwert um, bereit seine Gefährten zu verteidigen. Aber die Situatuon scheint sich aus seiner Sicht zu verbessern, nur das seine Gefährten in den Kampf eingreifen, macht in einen kurzen Augenblick nachdenklich. Die Menschenmenge flüchtet und der geleerte Platz gibt die Sicht frei auf die Bühne. Nur aus der Ferne hört er ein lautes und wütendes Brüllen. Er wendet seinen Blick in die Richtung und muß einen Augenblick genauer hinsehen, als er dann einen grauhaarigen und kräftigen Menschen in der Menge ausmachen kann, der sich seinen Weg ebnet.

"Gehören die Beiden vielleicht zusammen, seid gewarnt meine Freunde. Wir sollten uns wieder sammeln, hmm, auf der Bühne oder was meint ihr. " schaut er mit fragenden Blick in dessen Richtung und versucht seine Gefährten auf den Neuankömmling vorzubereiten. Er wirft kurz einen Blick zurück auf seine Gefährten, bevor er mit grossen Schritten in Richtung der Bühne läuft, und mit einem riesigen Sprung versucht auf die Bühne zu gelangen.

Im selben Moment, als auch Talvra auf die Bühne springt, bahnen sich drei Kumpane des Käptns den Weg durch die Menge - dieselben, die zuvor mit ihm neben der Bühne gestanden hatten und die kurz vor Lydons Rede zu einem Bierstand gewandert sind - und erklimmen die Bühne, mit gezogenen Säbeln, die alle auf die Attentäterin gerichtet sind. DIe Assassine erkennt, dass sie diesen Kampf nicht gewinnen kann und springt von der Bühne herunter, mit zwei schnellen Schritten ist sie an der Kaimauer und einen Augenblick später in das brackige Hafenwasser gehechtet. Als sie wieder auftaucht, ist sie schon zu weit entfernt, als dass sie noch einzuholen wäre.
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Larissa Mondfreund

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #23 am: 07.12.2008, 12:41:56 »
"Hinterher!", treibt Larissa Tlaloc an, der Assassine zur Kaimauer zu folgen. Dort angekommen kann sie die Frau aber gerade noch auftauchen und wegschwimmen sehen. Ohne zu zögern legt die Hin einen weiteren Pfeil auf die Sehne und zielt auf den Arm der Frau, um ihr das Fortkommen zu erschweren.

Vargar Hexenklinge

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #24 am: 07.12.2008, 13:33:00 »
Vargar stürmt ebenfalls zur Kaimauer. Mit geballter Faust schreit er der Attentäterin hinterher: "IRGENDWO MUSST DU AN LAND GEHEN. DORT KRIEGE ICH DICH!" Dann meint er halb zu sich und halb zu Larissa: Wir können ihr vom Land aus folgen. Ich glaube nicht, dass sie so dumm ist aufs Meer hinaus zu schwimmen." Dabei behält er die paddelnde Frau immer im Auge.

Tex

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« Antwort #25 am: 07.12.2008, 13:35:57 »
Larissas Pfeil trifft jedoch nur die Wellen neben der Attentäterin, die plötzlich wieder abtaucht und danach nicht mehr zu sehen ist. Ihr Auftrag, Kapitän Lydon zu töten scheint endgültig gescheitert.

Währenddessen auf der Bühne lässt Lydon klappernd seinen Säbel fallen und stützt sich auf seinen Oberschenkeln ab, schwer atmend. Erst als er den von einem seiner Kumpane angereichten Trank hinunterkippt, stabilisiert sich sein Zustand. Ein paar Momente später nimmt er seinen Säbel wieder auf, steckt ihn an seinen Gürtel und richtet sich zu voller Größe auf.

"Danke, dass ihr einem alten Seebären geholfen habt. Schätze, ich sollte meine Schulden demnächst etwas früher bezahlen. Oder aufmerksamere Leute rekrutieren", sagt Lydon mit dröhnendem Lachen, so als sei er nicht gerade knapp dem Tode entronnen. Seine Kumpane blicken auch folgerichtig beschämt zu Boden, so etwas hätte nicht passieren dürfen. Dann wendet sich Lydon mit breitem Grinsen, das seine faulen und schwarzen Zähne entblößt, an Talvra und Gaerdin. "Holt doch eure Freunde auf die Bühne. Bleibt in meiner Nähe und ich verspreche euch: Das wird ein Fest, das ihr nicht vergessen werdet! Na, wie sieht's aus?" Noch bevor eine Antwort kommen kann, wendet sich Lydin jedoch der immer noch in Aufruhr befindlichen Menge zu. "LEUTE, ALLES IN ORDNUNG, BERUHIGT EUCH WIEDER! ES SIND DREISSIG FÄSSER BIER HIERHER UNTERWEGS, WOLLT IHR DIE VERPASSEN?" Es scheint fast so, als hätte Lydon ein Zauberwort gesprochen, so schnell beruhigt sich die Menge wieder und drängt sich wieder vor die Bühne, wie vor dem Angriff.
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Talvra

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« Antwort #26 am: 07.12.2008, 18:08:21 »
Nur kurz schaut Talvra der Flüchtenden hinterher bevor er sich dem Kapitän nähert und einen prüfenden Blick auf seine Wunden wirft. "Nun, ihr habt wahrlich Grund zur Freude. Die Götter sind euch wohl gesonnen, denn diese Klinge war vergiftet. Nehmt meinen Rat an, denn ihr solltet euch besser in einem Tempel untersuchen lassen, ob dieses Gift euch noch gefährlich werden kann" spricht er in einem möglichst normalen Ton um seine Abneigung zu verbergen. "Und es wäre auch besser für euch, wenn ihr eure Schulden in Zukunft begleichen würdet" denkt er sich, obwohl er dieser Aussage irgendwie nicht recht glauben mag.

Als sich dessen Zustand verbessert, schaut er sich seine Gefährten genauer an, die zum Glück keine Verletzungen davon getragen hat. Mit einem Klaps auf die Schulter von Gaerdin lächelt er diesen an und ein kleines Lob kommt ihn über die Lippen. "Gut gemacht und brav gekämpft" bevor er sich dann seinen anderen Gefährten ebenfalls aufmunternd zuwendet.

Dann wendet er sich wieder dem Kapitän fragend zu. "Sagt, wer ist dieser Finn, der euch diesen Dienst erweisen wollte" obwohl es ihn nicht wirklich danach verlangte, in eine private Auseinandersetzung hineingezogen zu werden, hört sich seine Frage doch interessiert an.

Tex

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #27 am: 07.12.2008, 18:25:20 »
"Ach, geht schon, geht schon, um mich umzubringen ist schon mehr nötig als das büschen Gift", raunt Lydon dem Oghma-Kleriker zu. "Und wir müssen hier ja noch ein Fest schmeißen!"

Auf die Frage nach Finn reagiert Lydon deutlich verschlossener.

"Äh, Finn? Lass das mal nicht deine Sorge sein, mein Freund. Jetzt ist erstmal das Beutefest wichtiger!"

Danach dreht er sich zu der Menge um und wartet darauf, dass die anderen Abenteurer, die ihm im Kampf gegen die Attentäterin beigestanden haben, auch auf die Bühne kommen.
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Vargar Hexenklinge

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #28 am: 07.12.2008, 18:59:09 »
Wie selbstverständlich stellt sich Vargar zu den Anderen auf die Bühne. Vielleicht kann er etwas aufschnappen, das ihn zu Azunas Mördern führt. Still lauscht er dem Gespräch zwischen Käptn Lydon und dem Fremden.

Lundal

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« Antwort #29 am: 07.12.2008, 22:44:09 »
Auch Lundal kommt auf die Bühne. Seine Pistole hat er schon wieder schussbereit gemacht und so stellt er sich furchtlos neben Gaerdin.
Er verbeugt sich und sagt: "Ich bin der, der aus der Menge, der versuchte, den Attentäter zu erschießen. Doch bin ich nicht so ein begnadeter Schütze und habe ihn verfehlt."

Gaerdin lächelt derweil den anderen Gnom an und meint nur: "Natürlich Knaller. Dir würde ich noch zutauen, dass du daneben schießen würdest, nur um andere zu beweisen, dass du nicht so gefährlich bist!" Danach prusten beide los und müssen erst einige Sekunden lachen bevor sie sich wieder soweit gefangen haben, dass sie etwas von ihrer Umwelt mitbekommen.
>> There is no Gnomish god of heavy artillery.
Damn....
>> I cannot have a gun with an area of affect larger than it's range.
Damn...
>> I can’t have a gun that treats buildings as light cover.
Damn again...

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