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Autor Thema: Kapitel 1 Der Wald  (Gelesen 15592 mal)

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Altair

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Kapitel 1 Der Wald
« Antwort #165 am: 25.11.2008, 18:17:43 »
Nun gut...diese Frage lasse ich jetz mal so stehen

Den verschmitzten Blich von Terra in die etwas Tiefergelegenen Regionen ignoriert er(also tut so als ob ers net mitbekommen hätte^^)
Eine höchst seltsame Nacht ist das, erst Treffe ich euch und nun treffen wir dieses Dame...Sachen gibts. sagt er zu Thamin

SiTiS

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Kapitel 1 Der Wald
« Antwort #166 am: 25.11.2008, 19:07:55 »
Mordenkrat dachte immer noch über seinen Gott nach, als die geräusche und rufe ihn aus seinen gedanken rissen. Vor ihm stand nun eine junge dame im besten alter, welche sich mit Thamin und Kratos unterhielt. Das Kratos keine ahnung der Etiquette besaß, war nicht verwunderlich, das das die dame verwunderte umso mehr.
Ganz so vornehm wie sie sich ausgibt, scheint sie wohl doch nicht zu sein... ,
oder die Geographie und Rassenlehre ist ihr nicht ganz vertraut.


Das alles aber änderte nichts daran, dass Mordenkrat sich vorzustellen hatte, auch wenn die Dunkelelfe es vorweg nahm, worauf er mit einem kurzen Danke, aber ich pflege mich gern selbst vorzustellen. reagierte und sie breit angrinste.

So Schritt er auf die Dame zu, deren Name Terra zu sein schien.
Terra... Erde also... welch einfalssreicher Name ihrer Eltern.
Er nahm ihre Hand, küsste diese, wie es sich für einen Cavalier gehörte und sprach:
Mordenkrat, Diener Tyrs, stets zu diensten Holde Dame. Wir sind leider in eile, so sprecht, was bedrückt euch und wer wagt es euch zu verfolgen?
Bei diesen Worten schaute er ihr fest in die Augen, so wie er es mit Damen immer zu tun pflegte.

Thamin Caladria

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Kapitel 1 Der Wald
« Antwort #167 am: 25.11.2008, 19:49:40 »
Thmains Züge hellen sich weiter auf, als er die, nun wie sollte man sagen, unbeholfenen? Reaktionen Kratos auf Terra sieht. Ebenso bei Mordenkrats Verhalten.
Oh ja, es gibt eine Menge Sachen, und anscheinend mehr, von denen du keine Ahnung hast. Ein seltsamer Ork. Obwohl, wenn sie es sich gewohnt sind mit Gewalt zu nehmen, wie man erzählt, ist das wohl verständlich.
Und Mordenkrat scheint in seinem Kloster, Bastie, was auch immer auch nicht viel Erfahrung mit dem gewöhnlichen Volk gemacht zu haben. Aber kann man das wem vorhalten? Sonderlich wichtig ist da ja nichts, auch wenn es interessanter asl Zuhause ist.

Thamin schaut terra hinterher, sie abzuschätzen, aber sie definitiv nicht sein Typ, ganz zu schweigen davo, dass er den Reiz solcher Abenteuer nie verstenden hatte.
"Da habt ihr Recht KJratos, diese Nacht ist wirklich eine Menge passiert und die verschiedensten Leute laufen hier durch die Gegend." und wirft bei dem Wort passiert einen traurigen Blick auf den toten Körper über seine Schulter.
Wenn meine Vermutung richtig ist, ist so wohl irgendwem auf die Füße getreten, der sich nicht ganz so sehr dadurch geschmeichelt fühlt.
Aber mal sehen, ich habe heute bereits genug falsche Urteile gesprochen, auch wenn keines davon von Belang war.
Wir können nicht immer darauf warten, dass die Schatten zu uns ans Licht gekrochen kommen.
Also, kriechen wir halt in die Finsternis.

SiTiS

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Kapitel 1 Der Wald
« Antwort #168 am: 25.11.2008, 19:58:41 »
Immer noch die Antwort der Dame abwartend spricht er zu Thamin gewanft:
Zürnt mir nicht allzu sehr, werter Kamerad. Jeder Mensch hat eine Schmerzensgrenze und der Elf hatte meine überschritten. Ich trage die Konsequenzen daraus, wie ich schon sagte. So schnell wie mir lieb wäre, werdet ihr das nicht vergessen können. Doch glaubt mir, wenn nicht er wäre vermutlich der Ork eines Tages der tote gewesen und dies unrecht war auch zu verhindern. Der zweck heiligt nicht immer die Mittel, doch es gibt dinge die stehen über allem... sprach er und holte sein heiliges Symbol heraus um es anzuschauen.
Dabei legte er ein betrübtes Gesicht auf, ob aus sorge oder gewissenbissen war nicht auszumachen...

Thamin Caladria

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Kapitel 1 Der Wald
« Antwort #169 am: 25.11.2008, 20:42:06 »
"Wenn der Zweck die Mittel heilligte...
Nein Mordenkrat, ich zürne euch nicht. Denn sagt mir, welchen Sinn hätte das? Was kann ich durch den Zorn auf euch gewinnen, außer noch mehr Enrgie für etwas sinnloses zu verschwenden?
Nein, mein einziges Gefühl ist Verzweiflung. Bisher dachte ich, das Leben sei ein Spaß, aber hier und heute ist dieser Spaß ziemlich abrupt zu einem Ende gelankt."
Wir können nicht immer darauf warten, dass die Schatten zu uns ans Licht gekrochen kommen.
Also, kriechen wir halt in die Finsternis.

Tedra

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Kapitel 1 Der Wald
« Antwort #170 am: 25.11.2008, 20:54:47 »
Von hinten taucht auf einmal eine Gestalt aus dem Gebüsch auf, legt einen Arm um des Elfen Taille und spricht:
Das Leben ist so spaßig wie du es dir machst, mein deprimierter Beschützer.
Ihr merkt das es Terra ist, doch hat sie nun ziemlich teure Gewänder an und einen festen Reisemantel darüber.
Nun seht ihr zum ersten mal ihr Gesicht. Ihre Haut ist rein und ihre Züge leicht übermenschlich ebenmäßig. Die Gewänder ligeen genau an den richtigen Stellen eng an um ihre Kurven zu betonen, un die hat sie, genau da wo sie hingehören.
Der Reisemantel lässt ein tiefes Dekolleté erahnen.
Jetzt fühl ich mich wieder wie ein Mensch, was macht euch so traurig?

Thamin Caladria

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Kapitel 1 Der Wald
« Antwort #171 am: 26.11.2008, 18:23:36 »
So viel zum Thema der falschen Urteile. Wobei eigentlich hatte ich in eine etwas andere ichtung gedacht. Nicht ganz so 'subtil'.
Aber was solls, gönne ich mir ein wenig Ablenkung.
sind die Gedanken, die Thamin durch den Kopf schießen, während er, wie unbewusst seine Linke auf seinen Geldbeutel legt.
"Da habt ihr wohl recht, es ist meine Entscheidung, Fräulein Terra. Und vielleicht habe ich für heute genug Trübsal geblasen. Wie ihr sehen könnt, habe ich erst vor kurzem erfashren, dass das Leben vergänglich ist, und vielleicht gerade deswegen sollte man die Zeit genießen."
Seine Stimme hellt sich merklich auf, während er diese Worte sagt und zumindest für den Moment scheint seine gute Laune wieder hergestellt.
Ihre Frage nach seiner Trauer übergeht er einfach, schließlich war Tael wohl kaum zu übersehen.
Wir können nicht immer darauf warten, dass die Schatten zu uns ans Licht gekrochen kommen.
Also, kriechen wir halt in die Finsternis.

Magnus der Rote

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Kapitel 1 Der Wald
« Antwort #172 am: 26.11.2008, 18:27:24 »
Die Dunkelelfe meldet sich wieder zu Wort:
"Wollt ihr nicht noch etwas hier im Wald bleiben? Ich könnte ihne Probleme für uns sorgen."

Tedra

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Kapitel 1 Der Wald
« Antwort #173 am: 26.11.2008, 18:58:42 »
Danke für das großzügige Angebot, aber ich bin ein Stadtmensch, im Wald zu leben kann ich mir nicht vorstellen.
Ich werde mich diesen netten Herren anschließen, falls sie sich für fähig befinden mich zu schützen, mindestens bis zur nächsten Stadt.
Na die Herren, was sagt ihr dazu?

Altair

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Kapitel 1 Der Wald
« Antwort #174 am: 26.11.2008, 19:02:29 »
Also, ich fühle mich nur Fähig zum Schutz, wenn ich meinen Hammer habe, der aber leider gerade in Gewahrsam des werten Herrn Paladin ist, aber ansonsten hätte ich nichts dagegen einzuwenden, was sagen die anderen dazu?

SiTiS

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Kapitel 1 Der Wald
« Antwort #175 am: 26.11.2008, 20:23:31 »
Einverstanden. Eine Frau ohne schutz im walde allein lasse, das geht doch nicht! Falls ihr Angst bekommt, wendet euch einfach an Thamins starke schulter..., sagte er und zwinkerte Thamin lächelnd zu.

Thamin Caladria

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Kapitel 1 Der Wald
« Antwort #176 am: 26.11.2008, 21:33:05 »
Na toll, jetzt macht er auch noch schlechte, einfältige Witze. Aber was solls, verstehen tut er das ja eh nicht.
"Also ich würde ungern der Stadt den Rücken kehren, aber vielleicht können wir euch ja bei eurem Problem helfen?" wobei er ehrlich interessiert klingt.
Und jetzt erzähl mal, wem bist du auf die Füße getreten, Schätzchen?
Wir können nicht immer darauf warten, dass die Schatten zu uns ans Licht gekrochen kommen.
Also, kriechen wir halt in die Finsternis.

Tedra

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Kapitel 1 Der Wald
« Antwort #177 am: 27.11.2008, 07:56:59 »
Wer redet vom rücken kehren, ganz im Gegenteil.
Aber falls ihr eine Idee habt wie man schnell viel Geld verdienen kann, dann könnte ich meinen Peiniger vielleicht mit Gold abspeisen. Es geht leider um recht einflussreiche Persönlichkeiten bei meinem Problem, daher sehe ich keine andere Lösung, aber wenn ihr Ideen habt, immer raus damit. Aber zur Not werde ich mich einfach weiterhin verstecken, die Luft dürfte nicht mehr so brennen wie bei meiner "Abreise".

Thamin Caladria

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Kapitel 1 Der Wald
« Antwort #178 am: 27.11.2008, 17:32:17 »
Aha, daher weht der Wind. Dann haben wir wohl, das Beispeil ein Femm Fatal. Aber das könnte durchaus unterhaltsma werden. mal sehen, wie weit sie dabei bleibt.
Thamin scheint kurz intensicv zu überlegen, bis er eine Antwort findet.
"Tut mir leid, mir fällt im Oment keine Möglichkeit ein, euch diesbezüglich zu helfen. Aber ihr müsstet schon ziemlich was verbrochen haben, dass jemand genug Ärger auf sich nehmen würde um mit drei so stattlich Recken fertig zu werden, nur um einer Schönheit wie euch habhaft zu werden.
Obwohl, ich hörte, dass in anderen Regionen ieser Welt derart rohe Brautwerbung durchaus üblich sei, und in diesem Fall währed ihr solche Bemühen natürlich wert."

Thamin schlägt einen Ton an, der irgendwo zwischen Ernsthaftigkeit und ein paar netten Worten angesiedelt ist.
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