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Autor Thema: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne  (Gelesen 26189 mal)

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Thorgar

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #30 am: 28.11.2008, 20:04:18 »
"Axt locker machen, aber noch nicht ziehen, wir wollen ihn ja nicht verunsichern."
Mit diesen Worten macht Thorgar seine Waffe locker und legt die Hand auf den Waffengriff um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein.
"Ihr könntet Recht haben Kroar, aber ich bin lieber vorsichtig, als tot."

Mal sehen, was du für eine Gestalt bist. Willst du mir böses so wirst du dich kurze Zeit später in der Hölle bei deinesgleichen wiederfinden. Den Wald aufzusuchen macht keinen Sinn, der Neugierige würde uns nur folgen und ich will nicht, dass jemand mitbekommt warum wir hier sind.

Dorn Steppenschritt

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #31 am: 28.11.2008, 21:40:13 »
Auch Dorn mustert den Kauz und seinen Karren aus der Entfernung.
"Lasst uns aufmerksam weiter laufen. Das ist bestimmt nur jemand aus dem Dorf, aber wir sollten unser Auge offen halten."

Während sich die Gruppe langsam dem Fuhrmann nähert, überblickt Dorn aufmerksam die Umgebung.

Wir sind zwar noch in der Nähe der Stadt, aber man kann nie wissen. Wenn schon der Tempel im Dorf überfallen wird, können die Straßen erst recht unsicher sein. Und wieso grüßt er uns so geheimnisvoll?

Wenn sie dem Karren näher kommen, erwidert Dorn den Gruß des Fuhrmanns auf die selbe Art und Weise.

Morningstar

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #32 am: 29.11.2008, 13:51:54 »
Er scheint es nicht mal bemerkt zu haben, dass ihr eure Waffen bereit gemacht habt, und zieht da stumm weiter seines Weges. Besonnen kaut er auf einem Strohhalm. Er macht nicht den Eindruck als könne er auch nur einer Fliege etwas zu leide tun.
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Thorgar

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #33 am: 29.11.2008, 16:57:51 »
Thorgar beäugt diesen Fremden kritisch.
(Motiv erkennen Probe von Thorgar)

Aoth Holdan

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #34 am: 29.11.2008, 17:31:20 »
Aoth beäugt den alten Mann kurz, hält seine Armbrust locker in einer Hand, ohne dabei Bedrohlich wirken zu wollen. "Ich stimme Dorn zu, lasst uns unsere Reise fortführen, es geht schließlich auch um ein Leben."

Morningstar

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #35 am: 29.11.2008, 17:56:31 »
Auch Thorgars kritischer Blick enthüllt absolut nichts gefährliches, was von diesem Fuhrmann ausgehen könnte.

Ihr wandert weiter auf der staubigen Landstraße. Vorallem jenen, die eher aus kühleren Gegenden stammen, rinnt die ein oder andere Schweißperle von der Stirn. Es ist ein ziemlich warmer Kythorn, und gerade geht kein Wind, nicht einmal die übliche Brise vom Meer aus dem Westen. Zu beiden Seiten der Straße befindet sich leicht bewaldetes Hügelland.

Allmählich zieht die Mittagssonne jedoch weiter und eine angenehme Kühle macht sich breit. Ihr seid nun etwa 3 Stunden auf der Straße weitergewandert. In etwa doppelt sovielen Stunden müsstet ihr euer Ziel erreichen.

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Dorn Steppenschritt

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #36 am: 29.11.2008, 19:47:27 »
Dorn holt die Karte, die sie von Kelddath erhalten, aus seinem Rucksack hervor und betrachtet sie kurz. Dann tippt er mit dem Finger auf die Stelle, an der der Pfad zur Höhle von der Straße abgeht.
"Ich frage mich, ob die Banditen die Abzweigung bewachen. Wenn ja, sollten wir dort vorsichtig sein."
Dorn blickt zu den leicht ansteigenden Wäldern neben der Straße und versucht einzuschätzen, ob man die Wälder leicht durchqueren kann.
"Vielleicht können wir auch den Weg abkürzen und uns direkt südlich durch die Wälder schlagen." Dabei zieht er mit seinem Finger auf der Karte eine gerade Linie bis zur Höhle. "Dann könnten wir ihre Späher umgehen, falls sie denn welche haben. Der Überraschungsmoment wäre auf unserer Seite."

Morningstar

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #37 am: 29.11.2008, 21:10:25 »
Dorns kundiges Auge schweift über die hügelige Landschaft. Dabei erkennt er, dass es sich um einen relativ lichten Mischwald handelt. Dieser ist somit auch problemlos abseits der Wege passierbar. Mit einer scharfen Bewegung seines Arms dirigiert er den Rest der Gruppe von der Straße herunter.

Die Wanderung durch die Wälder verläuft ereignislos. Die Luft ist von Vogelgesang und Blütenstaub erfüllt, ab und zu begegnen euch Tiere des Waldes. Dorn erkennt, anhand des umliegenden Geländes, dass ihr nun
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Was tut ihr ?

Thorgar

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #38 am: 30.11.2008, 05:21:47 »
"Ich stimme euch zu Dorn, aber wir können im Wald auch überrascht werden, denn wenn sie gut vorbereitet sind, haben sie auch dort Späher. Einer von uns sollte einen der höheren Bäume besteigen, und sich einen Überblick machen."

Ich hasse Wälder, aber wenn ich mich verlaufe wird es dem Wald leid tun.

Aus euch unerklärlichen Gründen fängt Thorgar an zu lächeln und tätschelt seine Waffe.

Nairne

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #39 am: 30.11.2008, 12:18:51 »
Wald ist gut zum verstecken grunz! Sollten noch was essen vor Höhle, Muskelschmalz baucht Nahrung....
Nach einigem Überlegen fasst er folgenden Entschluss...
Ich grunz werde Klettern auf den Baum und gucken. Meine Augen sind zwar nicht die eines Falken, aber ich bin der stärkste von uns.

Folgend klettert er hoch , auf den größten Baum in der näheren Umgebung, max 20m entfernt.
(und macht einen Entdecken + Überlebenskunst - Wurf)
(zwecks Gegner/Späher und ob sie richtig gelaufen waren)

(Entdecken, Survival, Klettern Probe)

Kroar der Kenku

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #40 am: 30.11.2008, 12:35:57 »
Auf Dorns neuen Wegeinschlag reagierte Kroar mit einem kurzen Nicken und folgte ihm.

Dorn ist doch ein Mann der Natur, wie ich dachte. Gewitzt, Aufmerksam, Intelligent. Thorgar scheint etwas impulsiv, doch durchaus zwergentypisch. Er wird sich in Höhlen wohlfühlen und unterirdischen Städten, das hier ist wohl nichts für ihn. Der Vorschlag von Dorn ist gut, Nairne klettert ja schon auf den Baum und wird uns bald die ersten ergebnisse mitteilen. Ich hoffe die Diebe gehen uns auf den Leim... umso leichter wird die Aufgabe für uns.



Ich könnte spionieren gehen, wenn wir in Umgebung der Höhle sind krah.
Wachenstärke, Vorbereitungen auf uns... wichtige Details .

Morningstar

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #41 am: 30.11.2008, 12:36:56 »
Oben angekommen entdeckt Nairne in einem Meer aus Grün, durchsetzt von felsigen Inseln, das Ziel eurer Wanderung: Der Eingang zum Höhlensystem.

Dabei erkennt er gleich zwei Eingänge. Zu einem führt ein schmaler gewundener Bergpfad, der sich etwa 40m in die Höhe windet. In der Nähe zu diesem Eingang, auf einer schmalen Plattform ist eine Strickleiter angebracht, die zu einer weiteren Plattform führt, weitere 15m höher. Diese zweite Plattform scheint - so Nairne es erkennen kann nur durch die Strickleiter zu erreichbar zu sein. Jedoch ist sie von dem Baum aus nicht komplett einsehbar, da sie sich auf der anderen Seite des Hügels vermutlich fortsetzt. An der Felswand dieser zweiten Plattform, befindet sich ein weiterer Eingang in den Berg.

Nairne erkennt keine Lebewesen.

Nairne

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #42 am: 30.11.2008, 12:42:14 »
Ich klettere runter und berichte den anderen davon, damit wir über die weitere vorgehensweise diskutieren können.

Was grunz haltet ihr davon?Kein Lebewesen weit und breit... komisch

Kroar der Kenku

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #43 am: 30.11.2008, 12:45:03 »
Entweder sie erwarten uns schon(Möglicherweise sogar wegen diesen Ominösen Fuhrmanns), oder sie sind nichtsahnend krah. Sollten wir näher heran gehen und spionieren?

Thorgar

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Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
« Antwort #44 am: 30.11.2008, 14:47:20 »
"Hm, keine Wachen oder gut versteckte Wachen, das ist die Frage. Ich denke aber ihr solltet kundschaften. Wir müssen wissen wie der Feind aufgestellt ist. Spionieren können wir aber nicht alle. Ich denke ich und Nairne würden uns verraten"

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