Der Ruck, mit dem das Schiff plötzlich aus dem Schatten in die den Helden gewohnte Welt taucht, weckt Hotaru, noch bevor ihr Verlobter es tut. Die geschwächte, verschlafene Argonesserin versteht zunächst nicht, was vor sich geht, und wirkt aufgeschreckt und irritiert; in Yorihisas Armen beruhigt sie sich allerdings recht schnell und merkt, was geschehen ist.
Das unerwartete Festmahl erscheint der jungen Frau im ersten Moment unwirklich wie ein Trugbild, doch als sie ihre Gefährten davon kosten und sichtlich erstarken sieht, nimmt sie lächelnd die Einladung ihres Liebsten an. Am Tisch spricht die Adeptin als erstes ein leises Dankgebet an die Mächte, die für die Reisenden sorgen, und sagt dem Essen hungrig, aber manierlich zu. Mit jedem Bissen fühlt sich die Drachenpriesterin immer besser und ausgeglichener, spürt neue Kraft in ihrem Inneren aufblühen.
Dennoch legt sie sich nach dem Mahl für einige Stunden zur Ruhe, um nunmehr ungestörten und friedlichen Schlaf zu genießen und die verausgabten Reserven wieder aufzufrischen.
Nach dem erneuten Erwachen nutzt sie das von Yorihisa bereitgestellte Wasser, um sich in einer separaten Kajüte zu waschen. Dafür bittet sie den edlen Krieger, aufzupassen, dass keiner ihrer männlichen Gefährten versehentlich oder absichtlich in die Kajüte platzt.
In der nun deutlich besseren Verfassung lässt sich die Elementaristin im Gemeinschaftsraum zur Meditation nieder, versucht ihren Geist auf die anstehende Aufgabe vorzubereiten und alles Zaudern und Bangen zu verbannen. Gerade als sie die Meditation beendet hat, fährt das Schiff erneut aus der Schattenwelt hervor - die Reise nähert sich dem Ende.
Eine Aufregung erfasst Hotarus Herz, der sie große Mühe hat Herrin zu werden. "Ja, Yorihisa-sama," widerspricht sie ihrem Verlobten nicht und folgt ihm ans Deck. Auch sie schmiegt sich eng an ihren Liebsten und betrachtet gebannt, mit großen, sorgen- und zugleich hoffnungsvollen Augen die raue, abweisende Küste von Argonessen. Diese hatte die Shugenja zwar niemals zuvor gesehen, doch das Wissen, dass das Land, das sie bald betreten wird, ihrer Heimat näher ist als jeder andere während der beschwerlichen Suche bereiste Ort, lässt ihr Herz schneller schlagen.
"Argonessen... Heimat,.." flüstert sie leise auf Argon. Nur der neben ihr stehende Yorihisa kann die Worte hören und die vielen vermengten Gefühle darin spüren.