• Drucken

Autor Thema: 2 Eine Flucht?  (Gelesen 10682 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #30 am: 29.11.2008, 20:21:03 »
Durch einen glücklichen Zufall trifft Thorwald die Riesenratte genau auf dem Schädel, an der Stelle wo der Gnom schon ein Loch in den Knochenpanzer des Biestes geschlagen hatte.
die Ratte taumelt von Tunnelwand zu Tunnelwand, reißt dabei Thorwald von den Beinen und fällt schließlich tot vor Venustas Füßen zu Boden.
Von dem Gnom der sich auf die Ratte gestürzt hatte ist nur die blutlache geblieben.
Das Brett in Thorwalds Hand zerfäll binnen 10 Sekunden zu Staub und violettem Schleim.

Mit vereinten Kräften könnt ihr Urog befreien und ihm durch dne Tunnel folgen.

Auf der anderen Seite sieht der Tunnel wieder so aus wie vorher, und Thorwald erkennt den Weg wieder.

Thorwald

  • Beiträge: 310
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #31 am: 29.11.2008, 21:24:59 »
Mit breitem Grinsen meint der Zwerg:
"So, damit wäre geklärt, was mich meinte als ich sagte das kann gefährlich werden, nicht wahr Urog?"
Wieder etwas ernster:
"Folgt mir, diesen Zwischenfall überlebt zu haben war mehr Glück, als Verstand, aber wie ich immer sage, besser Glück gehabt als tot sein. Ich glaube nicht dass noch ein Gang verschüttet ist, aber haltet die Spitzhacken ab jetzt immer in Bereitschaft."
Nach dieser kleinen Ansprache läuft Thorwald wieder weiter in Richtung Höhle oder Schicksal, sagte er sich, je nachdem wie man es sah.
Verdammt das Brett ist hin. Schade es hat seinen Zweck gut erfüllt.

Lock

  • Beiträge: 73
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #32 am: 29.11.2008, 21:55:37 »
Lock was so in gedanken vertieft und dabei Urog zu helfen das als er sah wie Thorwald das Monster tötete erschreckte.
Lock nimmt wieder die Spitz hacke in die Hand und folgt Thorwald wieder weiter. Als er am Gnom vorbei kommt mustert er ihn Traurig.

Venustas

  • Beiträge: 437
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #33 am: 29.11.2008, 21:57:26 »
Als Venustas den Gnom erkennt freut sie sich zuerst. Als sie dann aber sieht, was mit ihm passiert, als sich die Ratte auf den Rücken legt, erschrickt sie. Fast gleichzeitig zu dem Schlag des Zwerges will sie nach dem Retter sehen. Da aber wird ihr bewusst, dass er sich auch schon aus dem Staub gemacht hat. Relativ erleichtert läuft sie den Anderen nach.

" Ich danke euch für eure Hilfe. Für mehr als zur Köchin bin ich wohl nicht zu gebrauchen "


Das Gesicht der Gnomin ist etwas zerknirscht
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Urog

  • Beiträge: 101
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #34 am: 29.11.2008, 23:52:08 »
Da er immernoch im Loch feststeckt kann er nur hören was hinter ihm wohl passiert. Er hört ein paar seltsame Geräusche und nach einiger Zeit, kommt er schließlich mit Hilfe der Anderen wieder frei.
Als er einen Blick zurück durch das Loch wirft, kann er noch den leblosen Körper einer riesigen Ratte sehen von der wohl die seltsamen Geräusche kamen.
Thorwald sagt zwar das alle die Spitzhacke in Bereitschaft halten sollen, jedoch verlässt sich Urog lieber auf seine Fäuste als auf das kleine Stück Holz mit Metall vorne dran.
Je mehr sie laufen desto mehr merkt der Halboger das seine Fußverletzung wohl doch noch nicht ganz verheilt ist, denn diese bereitet ihm immernoch Probleme was durch den Zustand des ungewohnt vielen Gehens nicht besser wird.

Gorn

  • Beiträge: 443
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #35 am: 30.11.2008, 00:34:52 »
Gorn kann nicht mit bekommen was passiert, doch als es nach einem auftönen von Krach, es wieder ruhig wird, beruhigt Gorn sich wieder. Was auch immer passiert ist, es ist vorüber und Gorn atmet auf. Das einzig bestehende Problem ist Urog in dem Loch. Doch löst sich auch dieses Problem, da nun auch Thorwald wieder mithilft. Gorn bemüht sich nicht, noch einmal durch das Loch zu kucken, er ist sich nicht sicher, ob es ihn irgendwie erleichtern würde, wenn er sieht, was passiert war. Thorwalds Kommentar ermuntert auch nicht gerade, aber trotz alle dem, löst sich in Gorn eine Art Glücksgefühl aus. Die Gruppe stand vor einem Problem und da weg rennen nicht möglich gewesen war, haben mussten sie Kämpfen und sie hatten es geschafft. Sie hatten sich einem Problem gestellt und auch wenn Gorn nicht aktiv mit geholfen hatte, so macht es ihm trotzdem glücklich, dass sie bestanden haben.
So trotet Gorn wieder etwas erleichteter und fröhlicher hinter Thorwald her.

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #36 am: 30.11.2008, 10:10:44 »
Nach nur fünf Minuten leichten bergaufsteigens bleibt Thorwald stehen.
Vor euch erstreckt sich etwas, dass keiner von euch anderen je gesehen hat.
Es ist ein quadratisches, völlig glattes Stück Wand.
Ein gewisses Unbehagen macht sich brait, denn einigen von euch fällt auf, das die Wand Ähnlichkeiten mit dem verbotenen Tor hat, aus dem die Tentakler immer kommen.
Spinnenweben zeigen euch, das hier schon Ewigkeiten niemand mehr war, sollte hier überhaupt schon einmal jemand gewesen sein.
Wasser tropft von der Decke, zwei seltsame Stacheln ragten aus dem Boden und der Decke, genau übereinander.
Zwischen diesen beiden Felsstacheln tropft alle paar Sekunden ein Wassertropfen, der ein lautes Echo wirft.
Falls jemand von euch die glatte Wand anfasst, fällt euch auf, das sie eiskalt und feucht ist.
Sie fühlt sich auch anders an als alles was ihr kennt, eher wie Gorns Horn, oder die Zähne von Lock.
Doch ihr fühlt auch Vertiefungen und Kerben auf der sonst so glatten Oberfläche, doch mit eurer Dunkelsicht könnt ihr sie nicht sehen, nur fühlen.

Thorwald

  • Beiträge: 310
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #37 am: 30.11.2008, 10:59:59 »
"Hier ist unser Ziel und das",dabei zeigt Thorwald auf die Steinplatte,"ist das Hindernis. Urog, Gorn und Lock, ich brauche eure Hilfe um sie zu bewegen. Venusta wenn ihr uns irgendwie Licht machen könntet, wäre das hilfreich.

Urog

  • Beiträge: 101
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #38 am: 30.11.2008, 11:18:41 »
"Warum brauchst du Licht?" fragt Urog den Zwerg, da sie bisher ja anscheinend auch ohne auskommen. Trotzdem hilft er ihm dabei zu versuchen die Tür zu öffnen.

Thorwald

  • Beiträge: 310
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #39 am: 30.11.2008, 11:20:46 »
"Hier sind Zeichnungen an der Wand, die man ohne Fackel nicht sehen kann. Ich wollte sie euch eigentlich zeigen, aber wie immer vergisst man etwas banales und es rächt sich."

Tja es ist bisher eben alles viel zu gut gelaufen.

Lock

  • Beiträge: 73
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #40 am: 30.11.2008, 11:38:39 »
Lock hilft angespannt die Platte weg zu schieben.
Hmmmm...... was ist bloß dahinter. Fragt er sich laut.

Gorn

  • Beiträge: 443
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #41 am: 30.11.2008, 11:45:05 »
Endlich ist die Gruppe angekommen und Gorn ist wieder etwas erleichtert. Über das Aussehen des Tores, macht sich Gorn keine Sorgen, immerhin denkt er, dass sie im Auftrag der Augenlosen und Vierarmigen sind. Vielleicht wollen die Sklavenhalter, einfach einen alten Eingang wieder freigelegt bekommen, zu einer alten Höhle oder um mehr Kontrolle zu haben. Folglich hilft Gorn ohne Bedanken den anderen um die Tür zu bewegen.

Stärkewurf 18

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #42 am: 30.11.2008, 12:00:52 »
Die Wand bewegt sich ein ganz kleines Stück nach hinten.
Es scheint noch ein ganz kleines Stück zu fehlen, aber nach einem Zentimeter bleibt die Tür wieder stecken.
Aus dem geöffneten Spalt fließt ein kleiner rinnsal dreckigen Wassers. Es stinkt nach Tot und Verwesung.
Die Vertiefungen und Kerben leuchten auf einmal heller als jede Fackel auf und ihr seit alle für eine Minute geblendet.
Als eure Augen sich an das Licht gewöhnt haben, seht ihr alle, das die Kerben in einem Goldigen Licht scheinen.

Dadrüber leuchten einige kleine Symbole auf, mit denen keiner von euch etwas anfangen kann.
canotak gethrisj erekess batobot ifni sjek wux tuor chiili zexenuma waph[/i]
Die Ganze wand surrt eigenartig, so etwas habt ihr noch nie gehört.

Lock

  • Beiträge: 73
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #43 am: 30.11.2008, 12:13:11 »
"Aua, was ist das?" dabei betrachtete er die Wand.
Hoffentlich ist dahinter der ausgang.

Gorn

  • Beiträge: 443
    • Profil anzeigen
2 Eine Flucht?
« Antwort #44 am: 30.11.2008, 12:15:11 »
Mit aller Kraft drückt Gorn gegen die Wand. In Gedanken erwartet er alles Mögliche hinter der Wand und er hofft, dass es nichts bedrohliches sei, sondern vielleicht etwas schönes, als eine Art Belohnung für die besondere Aufgabe und schließlich bewegt sich auch die Wand etwas, doch beginnt diese nun grell zu leuchten und sofort schreckt Gorn zurück und wankelt kurz ein Stück nach hinten. Nachdem sich seine Augen sich an das Licht gewöhnt haben, bestaunt er das Gebilde von dem Symbol und den Zeichen.
Vorsichtig und unsicher fragt er Thorwald.
"Und jetzt? Drücken wir weiter oder passiert jetzt etwas. Die Zeichen, weißt du, was sie bedeuten. Vielleicht wollen sie uns was sagen."
Gespannt wartet er auf Thorwalds Antwort. Seine Neugierde hat ihn gepackt.

  • Drucken