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G-AB: 8
Name der Waffe (Angriffswurf, Schadenswurf, Critical)
Bastardschwert +1 adamantine (1w20+14; 1w10 + 7[2] +5 [1]; 19-20, x2)
Bastardschwert +1 silber (1w20+14, 1w10 + 6[2] +4[1], 19-20, x2)
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Waffen:
Sword, bastard +1 (adamantine)
Sword, bastard +1 blessed (silver)
Rüstung:
Mithral Chainshirt +1
Steel shield +1
Magische Gegenstände:
Boots of springing & Striding (5500 GP)
Bracers of Armor +2 (4000 GP)
Wand of cure light wounds (700 GP)
Wand of faithhealing [Helm] (700 GP)
Ring of Sustenance (2500 GP)
Cloak of Charisma +1 (1000 GP)
leichtes Streitross mit Militärsattel (160 Gp)
sonstige Items:
Rucksack (2 Gp)
Bedroll
2* Waterskin (2 Gp)
2* Krähenfüße (2 Gp)
10 Stück Kreide
Kartenbehälter (1 Gp)
Gürtel mit Geldbeutel
Tinte (8 Gp)
Schreibfeder
Feuerstein und Stahl (1 Gp)
Pergament, 10 Blätter (2 Gp)
20 Tagesrationen
spool of endless rope
2 Kletterhaken (2 Gp)
Seife (1 Gp)
Schleifstein
1 Satz Abenteurerkleidung
1 Satz Monk-kleidung schön verziehrt (20 GP)
1 Edelsteine im Wert von 250GM
18 GM 19 SM 10 CM (davon alles im Rucksack bis auf 2 GM 5 SM 10 CM im Geldbeutel am Gürtel)
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Samuras war in einem relativ großen Dorf aufgewachsen, in dieser gab es einiges an speziellen Einrichtungen, darunter befand sich eine umfangreiche Bibliothek, eine Ausbildungsstätte für Magier, und ein recht großer Helmtempel, dieser war jedoch nicht so gut besucht wie in den alten Zeiten.
Als Samuras sich ausgetobt hatte, in seinen jungen Jahren war er noch immer etwas wild gewesen. Er hat schon immer einen Hang zum Schwertkampf gehabt, und mit der Zeit wurde er richtig gut darin. Dies erkannten auch die Wachen die immer vor dem Tempel standen, und so kam es, dass sie ihn eines Tages darauf ansprachen und so wurde er einer von ihnen. Dies war der Lauf der Dinge, dachte er sich immer wieder. Nach 2-3 Jahren hatte er die Ausbildung abgeschlossen, und hatte sich recht gut mit den anderen Wachen verstanden und auch schon des öfteren einen Zweikampf mit ihnen geleistet, jedoch nur auf Freundschaftlicher Basis, ohne sich zu verletzen. So kam es, dass eines Tages ein Kleriker aus einem anderen Dorf kam, um den Hohepriester Krandur zu sprechen. Als jener an dem Frischgebackenen vorbeiging, schaute er zu Samuras kurz verwirrt hin, und ging dann mit grübelnder Miene weiter. Die nächsten Wochen fragte Samuras sich oft, was es mit diesem Besuch auf sich hatte, denn er hatte ihn nicht wieder herauskommen gesehen. Und doch war er nicht mehr im Tempel.
Zwei Monate später erhielt er darauf eine Antwort. Und zwar wurde er selbst, höchstpersönlich von Krandur am Tempeleingang abgeholt und dieser brachte Samuras in sein Arbeitszimmer, um ihm zu erklären, dass er wohl nicht von dieser Welt stamme. Und dieser Fremde ihn darauf aufmerksam gemacht hat. Desweiteren hat der Fremde eine außergewöhnliche Aura entdeckt, die nur wenige Menschen haben. Und dass Samuras für etwas größeres bestimmt sei, als die Tempelwache. Also dachte Samuras sich wieder, die Dinge laufen nicht schlecht, also lassen wir sie laufen. So wurde er nun ausgebildet in Gebeten und anderen ganz neuerlichen Dingen im Bezug auf Helm, er kannte zwar schon die Üblichen Aspekte und Lehren von Helm, jedoch nicht so im Detail, wie er sie jetzt kennen lernen sollte.
Während dieser Zeit sollte er auch noch die Sprache seiner Vorfahren lernen, und auch noch eine andere fremde, aber jedoch oft gebrauchte Sprache.
Also lernte Samuras nun Tag ein Tag aus, für die nächsten 2 Jahre, die Sprachen und das Beten, bis er alles im Schlaf konnte.
Als auch diese Ausbildung abgeschlossen war, wurde Samuras nun auf einige Missionen geschickt, die Krandur für ihn hatte. Es waren immer eigenartige Dinge, doch nichts war so eigenartig wie die die kommen sollte.
Und zwar kam eines Tages, Samuras war gerade am Beten im Tempel, eine recht schöne Gestalt in den Tempel und verlangte nach Krandur, wie sich später herausstellte, hieß die Dame Myrama. Sie war auf der Suche nach einer Leibwache für ihr Ziehkind Sephira. Es sollte keine gewöhnliche Leibwache sein, da sie sehr eigen war, und auch noch dazu kein Mensch. So fiel die Aufgabe Samuras zu. Gespannt darauf, was für einem Wesen er nun begegnen würde, packte er seine 7 Sachen zusammen, nahm sein Pferd, und ritt in Richtung der Magierakademie, in der sich Sephira noch immer ab und an aufzuhalten gedachte. Natürlich verabschiedete er sich gebührend von Krandur, bevor er losritt. Und versprach ihm sobald die Aufgabe erledigt sei wieder zurückzukehren.