Autor Thema: Cast  (Gelesen 2040 mal)

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eiszeit

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Cast
« am: 15.10.2004, 10:53:11 »
So. Hier soll jeder niederschreiben, was die anderen über seinen Charakter wissen. Dazu gehört auch das Aussehen. Keine Diskussionen bitte, jeder nur ein Post (den man ja editieren kann), damit das ganze Übersichtlich bleibt und man auch mal schnell nachschauen kann.

Fangt an  :)

Templar

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« Antwort #1 am: 16.10.2004, 14:16:24 »
 Strassenname:
Templar

Aussehen und Auftreten:
Gabriel „Templar“ Simmons ist ein kräftiger Amerikaner, der einen sehr durchtrainierten, muskulösen Körper besitzt, der den etwa 190cm großen Mann imposant wirken läßt. Seinen Kopf hat der Ami kahlrasiert, aber nach einem Tag lassen dunkle Stoppeln vermuten, das er naturgemäß schwarze Haare hat. Dennoch erscheint Simmons zumeist gepflegt und achtet auf sein Äußeres. Simmons hat ein paar kleinere Tattoos (Tribals), die aber unter der Kleidung nicht zu sehen sind, mit Ausnahme von kleinen Ausläufern eines Tribals in seinem Nacken.
Kleidung: Simmons bevorzugt funktionelle und oftmals enge Kleidung, da diese ihn nicht bei seinem Job behindert. In der Regel trägt er funktionelle Cargo-Hosen, wie jene, die auch von Spezialeinheiten (SWATs) getragen werden. Über einem engen T-Shirt trägt der Streetsam zumeist eine Secure-Jacket (ebenfalls im typischen Stil der Spezialeinheiten, also mit eingearbeiteten Taschen usw.). Die gesamte Kleidung ist generell dunkel gehalten (dunkelblau oder schwarz). Alternativ, sollte Simmons einfach so mal vor die Tür gehen (oder er geht mal aus), dann trägt er auch gerne echte Lederklamotten, meistens im Motorradlook, da er bevorzugt auf seiner Rennmaschine durch UCAS braust.

Fähigkeiten und Wissensschwerpunkte:
Zumindest Shinigami weiß, dass Simmons einst zu einem SWAT-Team gehörte und dort einer der fähigsten Officers war. Die Gründe warum er dort ausgeschieden ist, kennt sie jedoch nicht. Aufgrund seiner Ausbildung kann er hervorragend mit Pistolen, Maschinenpistolen (sub-machineguns) und Shotguns umgehen. Außerdem kann er sich auch sehr gut sowohl im waffenlosen Nahkampf, als auch im Klingenkampf mit seinem Katana, behaupten. Während seiner Zeit bei SWAT, hat er auch einige Erfahrung mit Sprengstoffen gesammelt. In den letzten Monaten hat sich der Ex-Cop stark mit Cyberware aufgerüstet – schnellere Reflexe, verbesserte Augen sind nur einige der Dinge, die er verbessert hat. Die nicht so offensichtlichen Verbesserungen behält Simmons aber lieber für sich.
Durch seinen einstigen Beruf hat der Runner neben den Kampffertigkeiten, auch einiges Wissen in Sachen Polizei- und SWAT-Taktiken erlangt und kennt sich ein wenig mit den kriminellen Organisation in Denver aus. Außerdem findet er sich recht gut in den Straßen der UCAS zu Recht und besitzt ein Grundwissen über Cybertechnologie. Simmons Muttersprache ist amerikanisches Englisch, das er auch lesen und schreiben kann. Außerdem kann er sich in Japanisch und in Deutsch verständigen.

Rolle innerhalb des Teams:
Als ausgebildeter SWAT-Polizist ist Simmons ein guter Taktiker, gerade was den Bereich Großstadt angeht, und unterstützt Shinigami mit seinen Kenntnissen. Außerdem ist er natürlich für den direkten und offenen Kampf zuständig, denn seine Fähigkeiten sind genau darauf ausgelegt.

Shinigami

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« Antwort #2 am: 16.10.2004, 14:33:21 »
 Strassenname:
Shinigami

Aussehen und Auftreten:
Shinigami ist eine zierliche Asiatin (Japanerin) von ca 160cm mit schwarzem Haar und entsprechend dunkler Augenfarbe. Ihre Haupthaar ist etwa bis zum Kinn lang, an den Seiten ist das Haar jedoch rasiert und wenn sie ihr Haar aus praktischen Gründen zurück bindet, ist auf jeder Seite ein kunstvoll einrasierter Drache zu sehen. Sie kleidet sich für das alltägliche Leben meistens in feste Strassenkleidung, meist Motorradklamotten, da sie mit ihrer Reisschüssel durch die Gegend saust, sofern das in Denver möglich ist (die Grenzübergänge bremsen das Vergnügen ja allzu regelmäßig). Zur "Arbeit" trägt häufig auch einen Ganzkörpertarnanzug. Sie wirkt agil und durchtrainiert, setzt also vor allem auf Geschicklichkeit.

Bekannte Vergangenheit:
Shinigami lief Chaser zum ersten Mal über den Weg als sie gerade nach Denver gekommen war und in eine Schießerei mit einigen Yakuza verwickelt wurde. Der Hintergrund dieses Vorfalls ist Chaser nicht bekannt, aber die Folge war, daß Shinigami Kontakt zu Chaser, Sioux und Doc Needle bekam. Dieser erste Kontakt beeinhaltete vor allem ihre Rettung und körperliche Genesung, als Shinigami aber in den Schatten aktiv wurde, kontaktierte sie ihre Bekannten häufiger und bemühte sich um freundschaftliche Beziehungen, nicht zuletzt auch, um ihre persönliche Schuld abzutragen. Zumindest war das ihre Sichtweise...
(...weiteres zu den anderen Teammitgliedern, wenn ich mehr darüber weiß)

Alle Teammitglieder können nur vermuten, aus welchem Hintergrund Shinigami entstammt, da sie sehr schweigsam mit ihrer Vergangenheit umgeht (wie wohl jeder Runner, der überleben will). Ihre Expertisen zeigen jedoch, daß sie eine ausführliche und professionelle Ausbildung erhalten hat und offensichtlich eine Menge über die Yakuza weiß. Sie spricht Englisch und Japanisch gleichermaßen, aber ihr entfleuchen von Zeit zu Zeit typische Yakuza-Begriffe, die dem Kenner der Materie nicht entgehen werden. Zur Gründung des Teams kam es vor allem, um eine bessere Basis in der Unterwelt von Denver zu bekommen. In einer Stadt wie Denver reicht häufig eine Person allein nicht aus, um etwas zu bewirken und die vereinten Spezialfähigkeiten von ein paar guten Runnern bleiben nicht lange verboren, so daß die Aussichten auf gutes Geld steigen. Ausgehend von dieser simplen Überlegung überzeugte Shinigami die Teammitglieder davon, daß eine Zusammenarbeit nicht nur lukrativ wäre, sondern auch noch zusätzliche Sicherheit und Annehmlichkeiten bedeutet. Die zur Verfügung stehenden Ressourcen ermöglichen es dem Team jedenfalls, viele Probleme selbst zu lösen, ohne externe Kräfte anheuern zu müssen. Nach einige Verhandlungen konnten alle Runner, an denen Shinigami Interesse hatte überzeugt werden und man einigte sich auf eine Organisation des Teams mit ihr als Anführerin.

Fähigkeiten und Wissensschwerpunkte:
Wie dem Team bekannt sein sollte, ist Shinigami bewandert im Umgang mit Pistolen und Gewehren und praktiziert als Kampfsport Ninjutsu. Über dies hinaus ist sie eine Adeptin des Pfads des Magiers, was bedeutet, daß sie die Fähigkeiten rein körperlicher Adepten mit denen von Magier/Schamanenadepten verbindet. Ihre Adeptenfähigkeiten und Zauber sind vor allem der Heimlichkeit und den Reflexen gewidmet, so daß ihre Stärke nicht unbedingt die direkte Konfrontation, sondern mehr der auflauernde Hinerhalt ist. Als Gläubige der Shinto-Religion verehrt sie ihre Vorfahren und weicht daher vom üblichen Schema der Schamanentotems etwas ab. Soweit dem Team diese bekannt ist, spricht sie von ihrem Totem als Hyotaro-dono (oder auch -sensei). Zusätzlich zu ihren Kampffertigkeiten versteht sie sich vor allem auch auch die Teamführung und gesellschaftliche Belange. Zudem verfügt sie über ausgedehntes Wissen über Yakuza und andere kriminelle Organisationen, sowie etwas geringere Kenntnisse über die Sicherheitsprozeduren der Grenzwachen.

Rolle innerhalb des Teams:
Anführerin, die ihren Schwerpunkt selbst im Kampfhintergrund hat (Sniper).

Drafox

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« Antwort #3 am: 16.10.2004, 15:05:56 »
 Strassenname:
Chaser

Aussehen und Auftreten:
Cameron "Chaser" Row  ist ein 1,70 großer Amerikaner mit einem leichtem asiatischen Anteil. Der Körper ist zwar trainiert, doch nicht im Übermaß, da zuviel Muskelmasse für seine Arbeit hinderlich wäre. Sein Äußeres ist schlicht, nicht überragend schön, doch durchaus ansehnlich, auch wenn Chaser nicht den größten Wert auf seine Erscheinung legt und seine Eyeshade durchaus irritierend wirken dürften. Die im Nacken kurzen, ansonsten mittelangen dunklen Haare sind bisweilen einwenig zerzaust. Außerhalb eines Einsatzes, ob als Runner oder auf der Jagd, bevorzugt legere Kleidung, trägt er meist eine zerschlissene Jeans kombiniert mit Chucks und abgetragenen alten Punk Band T-Shirts. Für die Arbeit zieht er meist, ähnliche Kleidung in Schwarz und Kampfstiefel an, fügtdarüber hinaus noch eine gepanzerte Kampfweste, sowie Unterarmschienen hinzu. Da auf der Jagd nicht allzu oft auf ihn geschossen worden ist, könnte sich seine Arbeitskleidung im Laufe der Zeit natürlich den Gegebenheiten eines Runnerlebens anpassen. Schmuck, eine Uhr oder Verzierungen finden sich, mit Ausnahme vierer Chinesischer Schriftzeichen auf den linken Unterarm tätowiert, nicht.

Fähigkeiten und Wissensschwerpunkte:
Cameron Row ist zumindest vom Namen her als Mitglied einer Gruppe Ghuljäger bekannt, da Aufnahmen dieser Jagden bisweilen im Trid gezeigt werden. Da die Aufnahmen von Cameron selbst gemacht werden, dürfte sein Äußeres allgemein hin weniger bekannt sein, sein Ruf ist dennoch gut. Im Rahmen dieser Arbeit beherrscht er den Umgang mit gängigen Handfeuerwaffen und Schrotflinten. Seine Fertigkeiten im Waffenlosen Kampf (Wing Tzun) dürften bekannt sein, sollte sein Angebot gemeinsam diese zu trainieren angenommen worden sein. Cyberware technische Verbesserungen, zumindest die bekannten, beschränken sich Augen und Ohr Modifikationen sowie Reflexverstärkungen und die allseits beliebte Smartgun.
Von den Fertigkeiten her, bringt Chaser vieles mit, wenig jedoch davon zur Perfektion gebracht. Ausgerichtet sind die Fertigkeiten darauf ohne Hilfe eine Weile in einer Unfreundlichen Umgebung durchzukommen, so beherrscht er ein wenig Erste Hilfe, und Elektronik. Vor allem in den dunkleren Ecken Denvers dürfte Chaser sich wohl fühlen und vor allem auch über die notwendigen Informationen verfügen. Sein Spezialgebiet dürften jedoch Paranormale Wesen und Metamenschen sein.
Cameron spricht quasi nur amerikanisches Englisch, die paar chinesischen Worte die er von seinem Vater mitbekommen haben reichen gerade mal um sein Tattoo zu übersetzen.


Rolle innerhalb des Teams:
Chaser ist, wenn es nicht gerade um paranormale Wesen geht, ein Allrounder  mit deutlicher Auslegeung auf Konfrontation. Sei es mit oder ohne den Einsatz von Waffen. Da er sich aber auch im Einsatz von Infiltrationstechniken auskennt ist er auch dafür geeignet. Cahser dürfte daher derjenige sein, der dort hilft, wo Not am Mann oder der Frau herrscht, je nachdem wie der TeamleiterIn das überlegt. Einzig als Scharfschütze eignet sich Chaser weniger.


Zusammentreffen der Charaktere:
Sioux &  Doc Needle:
Als Ghuljäger steht man nicht unbedingt am oberen Ende der Gehaltsskala und DocWagon hat wenig Interesse im Rahmen von einfachen Verträgen in Kampfgebieten zu erscheinen, als die die Tunnel von Seiten DocWagons deklariert worden sind. Naheliegenderweise besteht aber die Notwendigkeit einer medizinischen Notfallversorge. Da das Team von Sioux und Needle dort offenbar eine Lücke zu füllen wusste, dürfte der Kontakt schon länger bestehen.

Shinigami:
Soweit es Chaser bekannt ist, wurde Shinigami von ihren ehemaligen Jakuza Leuten gejagt, und das ausgerechnet durch das Jagdrevier des Guhljäger Teams. Normalerweise hätte die idealistische Ader Jasons (Cameron?s älterer Bruder) gereicht um hier einzuschreiten. Die Tasache jedoch, dass gewisse Yaks meinte keine Zeugen zu brauchen, verstärkte das Interesse Chasers diese Situation zu klären ungemein. Um es kurz zumachen: Zeugen gibt?s keine mehr.
Die schwer verwundete Shinigami dürfte anschließend vom Ärzteteam behandelt worden sein, da das naheliegenden sein dürfte. Chaser hielt den Kontakt selbst nicht aufrecht sonder Jason, der sich ein wenig Hoffnungen bezüglich Shinigami macht. Als diese jedoch ein Team aufbauen will ist der oft knapp bei Kasse seiende Chaser sofort dabei, was Jason nicht wirklich gutheisst, ob der unkalkulierbaren Gefahren.


Sonstige Bekanntschaften schliesse ich niocht aus und lasse mich da in einem gewissen Rahmen durchaus einbinden

Doc Needle

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« Antwort #4 am: 16.10.2004, 20:56:59 »
 Strassenname:
Doc Needle, Doc, Medicus, Medic

Geschichte
Doc hat sich seit seinem auftauchen auf der Straße vor gut einem Jahr eine Reihe von Namen "erarbeitet". In der Regel hört er auf fast jede Arztbezeichnung die ihm die Menschen zurufen. Der Doc tauchte eines Tages plötzlich neben dem Siouxs Krankenwagen auf und befreite diesem mittels eines Feuerballes aus ziemlich akuter Bedrängnis. Sioux wiederrum ließ den darauf Zusammengebrochenen und sehr verwahrlost aussehenden, offensichtlich magisch Aktiven jungen Mann in seinem zerissenen Arztkittel nicht auf der Straße liegen. Seit diesem Tag bilden die beiden ungleichen Partner ein Team welches den Ruf hat, neben einem schwunghaftem ALtorganhandel und recht kostspieliger aber verschwiegener Rettungsaktionen, auch sehr altruistisch Menschen in Notlagen zur Hilfe zu eilen ohne darauf zu achten wie die Kassenlage des Betreffenden aussieht.

Heutzutage ist Needle unterwegs um endlich die Bereiche der Magie zu erschließen die für ihn blinde Flecken sind. (Zum Beispiel die Headware seines Chummers, um euch mal nen Hinweis zu geben was ich meine.) Ganz nebenbei beschützt er die Menschheit vor den Dämonenscharen die sich anschicken sie zu vernichten. Paktierer und Dämonenfreunde sind seine eingeschworenen Feinde. (Yo, nun sollte auch die dunkelste Leuchte von euch verstanden haben aus welcher Richtung die Kugeln fliegen, oder?)

Aussehen und Auftreten:
Doc Needle trägt die meist etwas verdreckten Klamotten seiner Profession, einen langen, ehemals weißen Arztkittel und ebenso gefärbte Hosen. Seine Untersuchungsgeräte hat er meist ebenfalls bei sich, zumindest wenn er und Sioux mit dem Rettungswagen unterwegs sind, was fast immer der Fall ist. Bewaffnet ist er natürlich auch, und ein wenig Panzerung kann man unter einem Kittel auch noch tragen. Ist auch deutlich angeraten in diesen Zeiten.

Der Medicus wirkt stark zurückgezogen und nimmt selten Kontakt zu anderen Menschen auf. In der Regel erledigt Sioux die mundanen Geschäfte, solange es sich nicht um magische Angelegenheiten handelt für die der Medicus, ebenso wie für medizinische Probleme einen scheinbar unbegrenzten Wissensschatz gesammelt hat. Unter seinen strohblonden kurzen Haaren, die sich zu den Spitzen her aufhellen und so, wirr abstehend, wie ein Bündel unkontrollierbarer Energie wirken, scheint sich ein kluger Geist hinter selbstgewählter Einsamkeit und sonderbaren Theorien zu verbergen. Sonderbar entwurzelt ist seine Vergangenheit, vor dem Tag an dem er von Sioux aus der Bewustlosigkeit geweckt wurde, ein schwarzes Loch.

Fähigkeiten und Wissensschwerpunkte:
Der Doc ist in jedem Falle ein fähiger Arzt mit einem fundierten Hintergrundwissen dessen eigentliche Stärke auf dem Gebiet der Magie zu suchen ist. Ständig auf der Suche nach dem Verständnis der Magie jener blinden Stellen die ihm verwehrt sind zu sehen wird hat er sich offenbar ein erstaunliches Wissen der allgemeinen Magie erarbeitet. Wie kaum ein anderer Mensch scheint er die Energien zu verstehen die sich "hinter der Spiegelwand" befinden. Ansonsten verfügt er über wenige Fähigkeiten die das Leben in den Schatten vereinfachen könnten und muß sich darauf verlassen, daß Sioux Kenntnisse dies ausgleichen und das es wenige Leute gibt die sich mit jemandem anlegen der in der Lage ist einen zu heilen oder einem einen Feuerball um die Ohren zu jagen.

Rolle innerhalb des Teams:
Es ist kaum möglich tiefer verwurzelt in der astralen Welt zu sein. Auch wenn des Docs Ressourcen sehr knapp sind so ist er die Kapazität wenn es sich um Astrales dreht. Nebenbei   stellt er einen sehr fähigen Ersthelfer in allen Situationen dar. Sein Hintergrundwissen in allerlei akademischen Bereichen mag ihn zu einer Art wandelnder Bibliothek machen. Astrale Erkundungen, Zauberei und Beschwörerei, das Team wird nur schwerlich einen besseren zu diesem Preis finden. Auf der anderen Seite erfordert seine Persönlichkeit ein wenig Fingerspitzengefühl aber in der Regel bleibt der Doc mit sich und seinen Gedanken alleine und spricht mit den Geistern die sonst keiner sehen kann.
 

Mouhbuhkah

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« Antwort #5 am: 17.10.2004, 23:40:03 »
 Strassenname:
Sioux

Geschichte:
Sioux fährt Krankenwagen. Das tut er schon eine ganze Weile und obwohl er und sein damaliger Boss DocWaggon anfangs ein echter Dorn im Auge waren, so ist man doch mittlerweile zu einer "friedlichen" Koexistenz übergegangen. All die Leute, die wie Chaser bei DocWaggon nicht unterkommen versuchen es bei Sioux. Damit hat er natürlich mittlerweile recht viel zu tun. Sein alter Boss war vor ca 3 1/2 Jahren bei einem Einsatz von einigen Organhändlern umgepustet worden. Daraufhin hatte Sioux den Laden allein weitergeführt. Das denkwürdige zusammentreffen mit Doc Needle war für ihn also ein Schlüßel den Laden etwas lockerer laufen zu lassen. Endlich hatte er wieder jemanden der sich während er den Wagen fuhr um die "Gäste" kümmerte, was ja auch einigen Mitgliedern des Teams schon den Kragen gerettet hat.

Aussehen und Auftreten:
Optisch ist Sioux der typische Indianer. Knappe 1.80, schwarze lange Haare, Indianische Hautfarbe und SynthBüffelfransenJacke und passende Hose. Zumindest wenn er privat unterwegs ist. Dienstlich legt natürlich Wert auf professionelles Auftreten. D.h. Im Krankenwagen trägt er eine nicht immerganz frische Krankenpflegeruniform. Über diese wird in brenzlichen Situationen auch schonmal eine dicke Schutzweste gezogen. Aber für gewöhnlich pflegt er solchen Situationen auszuweichen.

Fähigkeiten und Wissensschwerpunkte:
Die Fähigkeiten orientieren sich stark an dem Nötigen um den Laden am laufen zu halten. d.h. Sioux ist ein Straßenflicker für alles was mit seinem Krankenwagen zu tun hat. Er kann den Wagen und die Geräte darin genauso wieder zusammensetzen wie den unglücklichen Chum auf der Straße. Ansonsten ist er der Fahrer im Laden. Irgendwann hat er sich in den Letzten jahren noch ein Paar cyberaugen einsetzen lassen um lichtblitze und schlechte belecuhtung auf den Straßen kompensieren zu können. Irgendwann folgte dann die Fahrzeugsteuereinrichtung. Heute ist er im Prinzip immer eingestöpselt unterwegs. Waffentechnisch bedient er wenn, dann eher das schwerere Gerät. Will heißen er kann sich mit LMG und Granatwerfer schonmal den Weg zu potentiellen kunden bahnen wenn es sein muß. Auch wenn das nicht eben sein bevorzugter Weg ist.

Ansonsten glämzt er durch Hintergrundwissen zu allem was er so bedienen kann, kennt den Sioux Sector fast so gut wie seine Westentasche und ist ein großer Fan des Combat Biking. Von seinen indianischen Vorfahren hat er nur mehr die gute Orientierung und die Fähigkeit in der Wildnis zu überleben bewahrt. Ok er ist ein Kind des Sioux Sector. D.h. er spricht neben dem Englisch für den Alltag auch fließend Sioux.

 
Rolle innerhalb des Teams:
Muß ich dazu noch was sagen? Zu mir (und Doc) kommt jeder der etwas zu sehr auf dei Fresse bekommen hat. Ansonsten kann ich noch einiges an Fahrzeugen wieder richten, sollten diese mal was abbekomen haben. Meistens kann ich auch die entsprechenden Ersatzteile besorgen. Desweiteren kann ich auch zur Aufklärung eingesetzt werden. Wann immmer unseren Snipern ein Gebäude im Weg steht. Mein Snooper fährt drumherum. :D