• Drucken

Autor Thema: 4 Die Prophezeihung  (Gelesen 7430 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« am: 13.12.2008, 12:08:27 »
Am nächsten Morgen werden unsere Protagonisten von einem leichten Rütteln am Bett geweckt.
Die gesammte Höhle ist voll von Mamori, einige sind größer als andere, manche haben keine Stoßzähne, manche haben eine dunklere Fellfarbe als andere, im Lichte betrachtet gleicht kein Mammutbarbar dem anderen, und doch sind sie eindeutig eine Rasse, und sehen Lock viel ähnlicher als gedacht.
Ihr werdet emporgehoben, wie schon gestern, doch diesmal swerdet ihr in grobe Felle gewickelt, die Mamori haben scheinbar einfach kleine Fetzen ihrer Kleidung abgerissen um euch vor dem Wetter zu schützen.

Ihr werdet jeder von einem Rüssel sanft ergriffen und durch den Höhlenausgang getragen. Draußen fallen nun weniger Weiße Flocken vom Himmel als gestern, und der Wind ist auch nicht so stark und beißend.
In einer völlig stillen Prozession werdet ihr durch das Dorf getragen.
Nun könnt ihr sehen das ihr gar nicht in einer Höhle wart, sondern in kleinen halbkugeln aus Weißem Stein und Fellen, die mit Seilen zusammengehalten werden.
Ihr zählt einige dieser Hütten, bevor ihr in einen Canyon getragen werdet, eine Art gang ohne Decke, bei dem die Wände aus Eis zu bestehen scheinen.
Es passt immer nur ein Mamori gleichzeitig durch diesen Canyon, doch für euch ist er breit wie die Baracke es war.
Nach einigen Minuten steigt der Boden sanft an.
Schlussendlich verlasst ihr dne Canyon und vor euch erhebt sich ein majestätischer Anblick.
Ein Berg, so weiß und hoch, das er nicht von dieser Welt scheint.
Er ist so gigantisch, das seine Spitze eurem Blick entschwindet, selbst in dunkler Nacht scheint er von innen zu leuchten, und er erstreckt sich von Horizont zu Horizont.
Die Mamori verfallen in eine leichtes Traben, ihr werdet ordentlich durchgeschüttelt, aber die Wärme tut euch gut, welche die Mamori dabei austrahlen.
Schlussendlich bleiben die Mammutmenschen stehen, vor euch erstreckt sich eine gigantische Wasserfläche, trotz des Windes ist sie völlig glatt und wellenlos.
Die Mamora die euch fand, spricht folgende Worte einmal zu K'erus und einmal zu Lock, welcher sie für euch übersetzt.
Über das Wasser des Todes müsst ihr wandeln, welches uns Mamori verboten ist, denn es ist heiliger Boden. dies ist der Berg der Götter, seit Generationen verlassen und verwaist. Doch unser Ahnherr, der Weise Mamor haust dort, am Fuße des Berges, in einer heiligen Höhle. Ihr müsst sie selbst finden und betreten. Doch hütet euch vor dem Bösen, was vom Tempel besitz ergriffen hat, auf das ihr ihm nicht in die Arme lauft, Wenn ihr die Prophezeiten seit, dann werdet ihr alle Gefahren überleben. Bitte fragt ihm nach dem Verbleiben meiner Tochter. Ihr seit meine letzte Hoffnung.
Alle Anwesenden knurren und trompeten zustimmend.
Ihr werdet am Ufer des Wassers abgesetzt, die Mamori bilden einen Halbkreis um euch und schauen euch auffordernt an.

Thorwald

  • Beiträge: 310
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« Antwort #1 am: 13.12.2008, 13:19:33 »
Thorwald blickt die Gestalten ohne Furcht an: "Danke, dass ihr uns hierher gebracht habt. Wir hätten nur noch eine letzte Frage: Wisst ihr was es mit diesem Ring, dabei holt er den Ring hervor, auf sich hat?"
Als er sieht dass sie ihn nicht verstehen, bittet er Lock zu übersetzen.

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« Antwort #2 am: 13.12.2008, 13:23:24 »
Höchstens der Weise ist in den Alten Künsten der Götter bewand, frag ihn. Antwortet eine Mamori ungedunldig.

Venustas

  • Beiträge: 437
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« Antwort #3 am: 13.12.2008, 16:21:39 »
Venustas schaut zu Lock und meint

" Sag ihnen bitte, dass wir gerne versuchen werden, das kleine Rüsselmädchen zu finden. Ohne eure Gemeinschaft wären wir an der Oberfläche erfroren. Deshalb ist es nur gerecht, dass wir uns Mühe geben, unseren Lebensrettern diesen Wunsch zu erfüllen.

Und danke ihnen für diese schöne warme Kleidung "


setzt die Chaosgnomin breit lächelnd dazu.

Venustas hat den Dank für die Kleidung ernst gemeint, weil sie noch nie so etwas Schönes besessen hat. Dann wickelt sie sich gut in den Pelz ein und harrt der Dinge die da kommen.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Gorn

  • Beiträge: 443
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« Antwort #4 am: 13.12.2008, 18:19:54 »
Gorn hat deutlich Probleme beim Aufstehen, da er nie in seinem gesamten Leben so zärtlich geweckt wurde, aber auch wie tief er schlief, da er endlich die Gelegenheit dazu hatte und nicht mit einem Ohr wach liegen musste, macht es schwer ihn auf zu wecken. So steht er als letzter der Gruppe auf. Zuerst streckt er sich kräftig, dann werden erst seine Gedanken klar und schnell schaut er sich um, ob er immernoch an dem wundervollen Ort ist.
"Yaaaattttaaaaa!!!"'Ich in immer noch hier an diesem schönen Ort.
Sorgfälltig begutachtet er die ganzen Mamori und da nun die Verwandtschaft mit Lock unabstreitbar ist, wundert sich Gorn ein bisschen, wieso Lock denn dann so klein ist, doch wieder einmal ist es ein Gedankengang, dem Gorn nicht sonderlich lange folgen kann, da die Mamori dann schon auf sie zu kommen und ihnen die Felle geben. Er ist sichtlich erfreut über den neuen Schutz. Das sie nicht ewig hier bleiben würden, ist ihm bewusst geworden in dem gleichen Moment wo er es sich gewünscht hätte, als Lock ihnen die Absichten der riesigen, elefantenähnlichen Kreaturen gesagt hat. Was für ein Ausmaß der Besuch bei dem Weisen hat, wird Gorn erst bewusst, als sie an dem See abgesetzt werden. Trotz der anscheinend nun neu aufkommen Gefahren, macht Gorn trotzdem keine Anstallten, sich zu wehren oder abzuhauen. Er hatte einen neuen Auftrag bekommen, dieses mal von den Mamori, welche wohl einiges gut haben bei Gorn, da er und die gesamte Gruppe nicht mehr leben würden.
Nachdem Venustas sich bedankt hat, schließt auch Gorn sich an, über Lock sich zu bedanken bei der Mamori.
"Wir, oder zumindest ich, werde alles versuchen was wir ich kann. Ich werde mein Bestes geben. Darauf könnt ihr euch verlassen. Wir verdanken euch dir unser Leben."
Dann wendet er sich an die Gruppe und meint.
"Kommt lasst uns gehen. Momentan gibt es nicht all zu viele weiße Punkte die uns angreifen, vielleicht ändert sich das noch, also lass uns lieber jetzt gehen."
Damit auch die Echse ihn versteht, deutet Gorn mit einem Finger in die Richtung in die sie gehen sollen.

Urog

  • Beiträge: 101
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« Antwort #5 am: 13.12.2008, 22:36:18 »
Die Nacht vergeht ohne Zwischenfälle für Urog. Keine Träume. Kein Erwachen. Erst als die Erde schwankt wacht er auf. Das Fell der Mamori nimmt er dankbar entgegen und wickelt es um seinen Körper und denkt sich Hoffentlich schützt das vor den kleinen weißen Biestern. Ganz viele Lock-in-groß-und-heiß. Was machen die hier? Als sie wieder durch die Gegend getragen werden, hat er nichts einzuwenden, denn das letzte Mal sind sie hier in dieser Höhle gelandet, haben etwas zu essen bekommen und dann auch noch ein weiches Bett.
Als sie jedoch abgesetzt werden und man ihnen sagt, dass sie über Wasser gehen sollen, da fragt er sich, ob die Teufel-groß-und-heiß einen Schaden durch die Kälte davongetragen haben.
Jedoch einfach um seinen guten Willen zu zeigen, wollte er gerade einen Fuß ins Wasser setzen, als er mitbekommt, dass das Wasser fest ist. Vorsichtig macht er einen weitern Schritt und steht nun vollständig auf dem hartem Wasser. Weshalb er sich an die Anderen richtet und meint "Hey, seht mal. Das Wasser ist fest." wobei er dem Wasser noch nicht vollständig traut, vorsichtig immer wieder nach unten guckt und nicht auf einer Stelle stehen bleibt in der Angst das in dem Moment das Wasser unter ihm wieder flüssig wird. "Gorn hat Recht. Lasst uns gehen" wobei er beim letzten Wort den Fingern die Bewegung von Beinen nachmacht und der Echse zeigt.

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« Antwort #6 am: 13.12.2008, 23:03:57 »
Urog tastet sich Schritt für Schritt auf die glatte Fläche.
Ihm passiert nichts, außer das der Boden sich nass und kalt anfühlt, und die Füße bei zu langem stehen heftig brennen als ob man sie in Feuer hält.
Als er das zum ersten mal bemerkt, hebt er den Fuß erschrocken hoch, und rutscht einige Meter über das Eis.
Der Halbriese legt sich alle viere von sich gestreckt quer auf den Boden und jault kurz auf, als sein Kopf unliebsame Bekanntschft mit der Härte des Wasser macht.
Doch außer einam lauten Knacken, ob vom Boden oder Urogs Kopf wisst ihr nicht, passiert nichts schlimmes. Urog wächst ein schmerzhaftes Horn, doch die Kühle Luft verhindert schlimmeres.
Mit einiger Vorsicht krabbelt Urog auf allen Vieren zum Ufer zurück.

Unter den Mamori macht sich unmut über diese Darstellung von Unfähigkeit breit.

Urog

  • Beiträge: 101
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« Antwort #7 am: 13.12.2008, 23:35:23 »
Nachdem er wegrutscht und sich eine böse Beule einholt, krabbelt er zurück zum Ufer. Dort angekommen reißt er sich 2 Streifen von seinem Fell ab.  Er reißt sich auch ein paar seiner borstigen Haare aus. Dann wickelt er sich die Fellstreifen um die Füße und bindet diese mit seinen Haaren fest.Fell um Füße hält warm. Hoffentlich rutsch ich damit nicht mehr weg. Danach wagt er einen zweiten Versuch und tritt erneut auf das feste Wasser.
Wobei er zu den Anderen sagt. "Passt auf. Es ist rutschiger als in einer feuchten Höhle."

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« Antwort #8 am: 13.12.2008, 23:45:55 »
Nachdem Urog diesmal viel sicherer über die unbekannte Fläche geht, tuen es ihm die anderen nach und folgen ihm richtung Berg.

Der Wind tost und tobt, je weiter ihr auf das Wasser des Todes hinauslauft.
Wegen des rutschigen Untergrundes kommt ihr nur langsam voran, vor allem die Kleinen von euch haben probleme mit dem starken Wind von vorne.

Nach einer Stunde seit ihr ungefähr in der Mitte der Einöde angekommen.

Der heftige Wind hat an euren Kräften gezehrt, ihr legt eine Minute der Pause ein.

Lock

  • Beiträge: 73
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« Antwort #9 am: 14.12.2008, 02:31:27 »
Als Lock sanft gewäckt wurde fühlte er sich so gut wie noch nie. Noch nie zufor wurde er so gewäckt. Auf der weichen unterlage zu schlafen tut echt sehr gut. Seit Tagen was dies die erste Nacht ohne Alptraum. Als sie dan am Wasser standen fing er mal wieder an zu Tröten um sich für die Kleidung und das Essen zu bedanken. Als sie dan über das Wasser gingen Tippt er die Echse an zeigt mit beiden Rüsseln auf sich und sagt langsam "Lock" danach zeigt er wieder mit beiden Rüsseln auf die Echse und guckte in fragent an.

Thorwald

  • Beiträge: 310
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« Antwort #10 am: 14.12.2008, 07:43:47 »
Die Nacht war die erholsamste die Thorwald je hatte und dafür war er den Mamori auch dankbar.
"Urog hat Recht, je länger wir hier warten, desto eher erfrieren wir."
Auch Thorwald trennt sich kleine Stücke Fell vom Umhang ab und wickelt sie sich um die Füße.
"Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht eure kleine zu finden."
Das bin ich euch einfach schuldig
Er wendet sich an Lock: "Wirst du uns begleiten, oder bei deinen Verwandten bleiben?"
Keiner von uns könnte dir einen Vorwurf machen, wenn du bei ihnen bleiben würdest.

K'erus

  • Beiträge: 73
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« Antwort #11 am: 14.12.2008, 10:41:50 »
K'erus lässt es sich gutgehen. Er hat sein Tagesziel erreicht, er ist in einer warmen Mamorihöhle und hat schon einige Sprachfetzten gelernt. Auch wenn es nur die Namen der Unbekannten sind. Als sich die anderen zur ruhe legen, legt auch er sich hin. Die Kleidung hat er schon seit einiger Zeit abgelegt und sitzt jetzt fast Nackt, nur mit einem Lendenschurz bekleidet, auf dem Mamoribabybett. Wenn alle schlafen, dann kann ich das auch tun... denkt er sich und legt sich auch schlafen. Sein letzter Gedanke ist, was wohl mit den Loch und dem Schneehasen passiert ist, welche immernoch an der einen Stelle sind, wo er die anderen Unbekannten getroffen hat.

Nach einer erholsamen Nacht, erwacht er recht frühzeitig. Er kleidet sich an, als die anderen die Felle bekommen und er leistet hilfestellung beim Anziehen. Als sie dann weggetragen werden und an einem gefrohrenen See ankommen. Staunt K'erus nicht schlecht. So einen großen See hat er noch nie gesehen und auch die Insel in der Mitte ist für sein Leben einzigartig. Er begreift allerdings das Verhalten der Mamori als er von der Prophezeiung hört. Und er ist sich seiner Aufgabe bewusst. Er muss sehr vorsichtig sein, wenn er heil da durchkommen will. Als Gorn den Anfang macht und auf dem Eis direkt Ausrutscht, macht K'erus es ihnen vor, wie es richtig geht. Aus dem festen Boden holt er Anlauf und schlittert dann weit hinaus auf die Insel zu. Als er stehenbleibt, winkt er dan anderen zu ihm zu folgen.
Leise rieselt der Schnee...
Und ich bin mal wieder auf der Jagt...

Gorn

  • Beiträge: 443
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« Antwort #12 am: 14.12.2008, 13:07:12 »
Leicht vergnügt sieht sich Gorn das Spektakel von Urog an, bis er den ernst der Situation sieht, da auch er sich auf dieses feste Wasser begeben muss. Kurz schaut er runter zu seinen Füßen. Diese sind zwar schon von Fell bedeckt, aber das ist sein ganzer Körper schon und der konnte Gestern auch nicht der kälte wiederstehen, zumindest nicht ohne die Hilfe der Mamori. Schnell reißt auch er sich zwei Stücken ab und versucht sie sich am Fuß zu befestigen gegen die Kälte, um sich dann sofort auch auf das feste Wasser zu stürtzen, als plötzlich Thorwalds frage an Lock kommt. Sofort bleibt Gorn stehen und schaut verduzt. Selbst hat er nie darüber nach gedacht, doch könnte er wohl verstehen, wenn Lock da bleibt, auf der anderen Seite, sieht es auch so aus, als würden die Mamori auch ihn für einen der vielleicht Auserwählten halten. Da Gorn Lock nicht zur falschen Entscheidung bringen will, schweigt er einfach und wartet ab, dann begibt er sich auf das Eis und maschiert los.

Venustas

  • Beiträge: 437
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« Antwort #13 am: 14.12.2008, 15:38:44 »
Zuerst ist Venustas erschrocken über den Fall ihres Reisegefährten. Dann aber sieht sie K'erus und sieht, wie er über das Eis rutscht. Darauf hin reißt auch die kleine Gnomin sich zwei Pelzstücke aus dem unteren Teil ihrer Bekleidung. Diese befestigt sie dann mit dem Pelz nach oben um diese zu wärmen. Trotz ihres Sklavendaseins, hat sie auch früher immer aufgepasst, dass ihre Füße nicht allzu viele Wunden davontragen. Als sie fertig bepelzt ist, wagt sie auch eine Rutschpartie. Obwohl sie sich Mühe gibt, kommt sie doch auf der Hälfte des Weges zu K'erus aus dem Gleichgewicht und setzt die zweite Hälfte auf ihren Hintern fort

" Jaaaa - das ist lustig "

Heftig grinsend kommt sie bei der kleinen Echse an.

Ich bin mal gespannt, wie dieser Heilige so gelaunt ist. Hoffentlich döst der nicht die ganze Zeit vor sich hin
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Gorn

  • Beiträge: 443
    • Profil anzeigen
4 Die Prophezeihung
« Antwort #14 am: 14.12.2008, 20:29:57 »
Es ist sichtlich, dass Gorn, trotz des neuen Felles, immernoch Probleme hat mit dem kalten Wetter um zu gehen. Schon relativ bald, er kann sich zusammenreißen, bis er denkt, dass die Mamori ausserhalb der Sichtweite sind, fängt er an zu zittern. Die zusätzliche Stille seiner Kameraden und Kameradinin, ruft unbehagen in ihm hervor, weshalb er anfängt zu bibern.
"Mmmmmmmeint ihr, eeeeeees ist nnnnnnnnnnnoch weit bbbbbbbbbbis zzzzzzzzzzum Wwwwwwwwweisen?"
'So verstehen dich ja nicht einmal die, die deine Sprache können. Du hast doch schon ein Fell und trotzdem frierst du mehr als die Kleinen.'
Denkt sich Gorn bevor er es dann nocheinmal Probiert ein Gespräch aufzubauen.
"Meint ihr der Weisen kann echt unsere Sprache? Was wird er uns wohl erzählen oder vielleicht etwas zeigen? Wie sollen wir, die ja teilweise Probleme haben mit dem Wetter, allein das Mädchen finden? - Mhhh, ich bin ratlos momentan."

  • Drucken