Am nächsten Morgen werden unsere Protagonisten von einem leichten Rütteln am Bett geweckt.
Die gesammte Höhle ist voll von Mamori, einige sind größer als andere, manche haben keine Stoßzähne, manche haben eine dunklere Fellfarbe als andere, im Lichte betrachtet gleicht kein Mammutbarbar dem anderen, und doch sind sie eindeutig eine Rasse, und sehen Lock viel ähnlicher als gedacht.
Ihr werdet emporgehoben, wie schon gestern, doch diesmal swerdet ihr in grobe Felle gewickelt, die Mamori haben scheinbar einfach kleine Fetzen ihrer Kleidung abgerissen um euch vor dem Wetter zu schützen.
Ihr werdet jeder von einem Rüssel sanft ergriffen und durch den Höhlenausgang getragen. Draußen fallen nun weniger Weiße Flocken vom Himmel als gestern, und der Wind ist auch nicht so stark und beißend.
In einer völlig stillen Prozession werdet ihr durch das Dorf getragen.
Nun könnt ihr sehen das ihr gar nicht in einer Höhle wart, sondern in kleinen halbkugeln aus Weißem Stein und Fellen, die mit Seilen zusammengehalten werden.
Ihr zählt einige dieser Hütten, bevor ihr in einen Canyon getragen werdet, eine Art gang ohne Decke, bei dem die Wände aus Eis zu bestehen scheinen.
Es passt immer nur ein Mamori gleichzeitig durch diesen Canyon, doch für euch ist er breit wie die Baracke es war.
Nach einigen Minuten steigt der Boden sanft an.
Schlussendlich verlasst ihr dne Canyon und vor euch erhebt sich ein majestätischer Anblick.
Ein Berg, so weiß und hoch, das er nicht von dieser Welt scheint.
Er ist so gigantisch, das seine Spitze eurem Blick entschwindet, selbst in dunkler Nacht scheint er von innen zu leuchten, und er erstreckt sich von Horizont zu Horizont.
Die Mamori verfallen in eine leichtes Traben, ihr werdet ordentlich durchgeschüttelt, aber die Wärme tut euch gut, welche die Mamori dabei austrahlen.
Schlussendlich bleiben die Mammutmenschen stehen, vor euch erstreckt sich eine gigantische Wasserfläche, trotz des Windes ist sie völlig glatt und wellenlos.
Die Mamora die euch fand, spricht folgende Worte einmal zu K'erus und einmal zu Lock, welcher sie für euch übersetzt.
Über das Wasser des Todes müsst ihr wandeln, welches uns Mamori verboten ist, denn es ist heiliger Boden. dies ist der Berg der Götter, seit Generationen verlassen und verwaist. Doch unser Ahnherr, der Weise Mamor haust dort, am Fuße des Berges, in einer heiligen Höhle. Ihr müsst sie selbst finden und betreten. Doch hütet euch vor dem Bösen, was vom Tempel besitz ergriffen hat, auf das ihr ihm nicht in die Arme lauft, Wenn ihr die Prophezeiten seit, dann werdet ihr alle Gefahren überleben. Bitte fragt ihm nach dem Verbleiben meiner Tochter. Ihr seit meine letzte Hoffnung.
Alle Anwesenden knurren und trompeten zustimmend.
Ihr werdet am Ufer des Wassers abgesetzt, die Mamori bilden einen Halbkreis um euch und schauen euch auffordernt an.