Die unsichtbare Fee protestiert prustend gegen den neuerlichen Angriff, fängt sich aber langsam wieder. Als Rezz jedoch Anstalten macht, Saphiras Kleid mit Seife zu Leibe zu rücken, hält sie es doch für notwendig einzugreifen. Geschickt entwindet sie dem verdutzten Mädchen das Kleid, dabei flügelschwirrend einen gleichmäßigen, feinen Sprühnebel verteilend, und lässt sich mt ihrer sofort unsichtbar werdenden Beute einige Fuß weiter bachaufwärts nieder, wo das Seifenwasser ihrem Kleid nichts anhaben kann.
"So, einmal, zweimal unter Wasser getunkt..." belehrt sie ihre minderjährige Freundin, während sie selbiges mit dem unsichtbaren Kleidungsstück macht, "...und schon ist es wieder wie neu. Kein Grund es hinterhältig mit Seife anzugreifen!"
Das pitschnasse Kleid wird zweimal geräuschvoll ausgeschlagen, dann übergezogen.
"Ich bin mal eben weg, Haare trocknen." sagt sie, und verteilt erneut schillernden Sprühnebel, während sie abhebt, um mit höchster Geschwindigkeit ein paar Runden durch die frische Morgenluft zu drehen.
Als sie nach wenigen Minuten trocken ist, landet sie -sichtbar- direkt vor der Hütte, ihren Gürtel hat sie inzwischen auch schon wieder eingesammelt, und verteilt schließlich hingebungsvoll ein paar Spangen in ihrem Haar, um die seidig glänzende Pracht wieder zu bändigen. Als sie damit fertig ist, reicht ihre Mähne nicht mehr ganz bis zum Gesäß, sondern nur noch bis zwischen die Schulterblätter, und ist so weniger hinderlich beim Fliegen.
"Ich wär dann soweit!" verkündet sie.