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Autor Thema: 012 Aufstieg aus dem Wasser  (Gelesen 19205 mal)

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Randal Rotbaum

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #90 am: 02.01.2009, 18:38:51 »
Der Blick, den Randal Kickhi zuwirft, ist kaum zu deuten, da sich auf seinem Gesicht keine Regung zeigt. So mustert er sie für einige Augenblicke, dann fügt er hinzu: "Ich glaube ihr deutet meine Frage falsch, von Furcht war nicht die Rede. Ich wollte bloß eure Motivation erfahren einen solche Gegenstand zu behalten. Auch wenn diese mir doch recht zweifelhaft scheint, so klingt sie doch einigermaßen nachvollziehbar, also tut was ihr nicht lassen könnt.

Leider kann ich euch keine alkoholischen Getränke anbieten, so leid es mir tut. Ich würde zwar gewiß einen guten Wein vorziehen, aber auch einen solchen schleppe ich nicht mit mir herum.

Und ihr betet die Sonne an? Wie einen Gott? Das müsst ihr genauer erklären."


Als Randal der ablehnden Reaktionen der anderen auf Alkohol und Tabak gewahr wird rollt er demonstrativ mit den Augen und fügt hinzu: "Offenbar haben wir es hier mit einem Haufen langweiliger Leute zu tun, die nur für die Zukunft und nicht in der Gegenwart leben. Mein Beileid habt ihr, dass ihr euch so darüber wundert, dass jemand auch einfach mal den Augenblick genießen möchte. Aber nehmt mir bitte meine Worte nicht übel, ich möchte hier niemanden bleidigen."

Kickhi

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #91 am: 02.01.2009, 18:55:53 »
Die Sonne ist älter als die Götter und wird alle Götter überleben, sie symbolisiert den Kreislauf des Lebens, sie verursacht Sommer und Winter, sie lässt die Blumen blühen und die Bäume Schattwen werfen.
Ihr Angesicht vernichtet das Unheilige Unleben, ihre Strahlen erleuchteten mich nach finsterster Nacht.
Kein Gott kann so viel Macht sein Eigen nennen.

Kickhi wendet sich sich zu dem seltsamen Zwerg:
Ich möchte die Armschienen, du kannst den Ring haben, was hältst du davon?
Rezz, dir geb dir meine Armschiene, da du eh nicht in Reihweite etwaiger Feinde darfst brauchst du nicht gleich die mächtigtsne in Beschlag zu nehmen.

Thuar Ugh'as

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #92 am: 02.01.2009, 19:19:30 »
Kickhis Vorschlag scheint Thuar angemessen. "Das find ich gut." sagt er zustimmend. Dann wartet er auf die Verteilung der restlichen Gegenstände. Währenddessen geht er zur Tür, öffnet sie und stößt einen sehr hohen Pfiff aus, wozu er seine Finger benutzt.
Nach ein paar Sekunden hören sie Geräusche, die die meisten wohl als Eulenschuhus identifizieren können. Und tatsächlich kommt eine Eule herangeflogen und setzt sich auf en Arm, den Thuar ausgestreckt hat. Thuar spricht leise mit ihm und streicht ihm übers Gefieder. Nach etwa einer Minute ist das Ritual abgeschlossen und die Eule fliegt wieder davon.
Thuar geht zurück zu seinem Platz und bürstet sein Pferd liebevoll durch.

s'Rezz

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #93 am: 02.01.2009, 22:47:19 »
Rezz nickt zustimmend, als Kickhi ihr die nicht mehr benötigten Armschienen zuspricht. Die Linsen, die dem überirdisch schönen Reittier Kickhis solche Angst einjagen sollen, beeindrucken Rezz schon ein bisschen, viel mehr stört sie jedoch, dass die ganze sachliche Zuteilung der Beute wesentlich weniger interessant ist, als die heimelige Kaminatmosphäre, die während Saphiras -wenn auch schon bekannter- Geschichte herrschte. Als Thuar schließlich aufsteht, und einen Adler herbeiruft, um selbigen zu liebkosen und zu streicheln sieht Rezz stumm und gebannt zu. Dieser tierische Freund lässt den stämmigen Zwerg in völlig neuem Licht erscheinen. Nach einer Minute ist das Schauspiel jedoch auch schon wieder vorbei, und Rezz beschließt, dass auch ihre Pferde ein wenig Zuwendung verdient haben, bevor sie sich wieder an ihr abendliches Waffentraining macht.
"Wer schiebt eigentlich Wache?" fragt sie, während das gleichmäßige 'ratsch' 'ratsch ' der Striegelbürsten durch den Raum klingt.

Saphira

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #94 am: 02.01.2009, 23:20:39 »
"Soso, noch ein Schicksal, dessen Ausgang in Ungewissheit schwebt, weil es Lothar begegnet ist." sagt die Pixi höchst interessiert, als Randal den jungen Mann erwähnt, der vermisst wird. "Interessanterweise hatten wir in der Kneipe... war es gestern? Es scheint mir schon so ewig her ... einen jungen Zwerg, der seine Eltern vermisste. Und just am Finger einer Handlangerin Lothars erspähte der Zwerg doch glatt ein Familienerbstück aus dem Besitz seiner Mutter." erzählt sie nachdenklich. "Die Geschichte wäre natürlich sehr durchsichtig erschienen, wenn der Zwerg das Schmuckstück eingefordert hätte, doch das Ding schien nicht einmal sehr wertvoll zu sein. Nicht nur das, die Schlussfolgerung, dass Lothar seine Eltern umgebracht haben müsse, um das Schmuckstück verschenken zu können, brachte den armen Kerl derart außer Fassung, dass er Lothar sofort Tod, Rache und Verderbnis schwor." Saphira kann ein Schmunzeln nicht unterdrücken. "Allerdings sind wohl nicht alle Zwerge so stur, wie man es ihnen nachsagt, sein Racheschwur hielt nicht sehr lange. Die Wasserelementare, die Lothar auf der Verfolgungsjagd per Schiff beschwor, haben wohl sein Mütchen recht effektiv gekühlt. Kann auch damit zusammen hängen, dass sie uns beinahe das Schiff unter den Füßen zusammengeschlagen haben, und Zwerge schwimmen doch so ungern."

Zu Kickhi meint sie begütigend: "Alkohol habe ich keinen, und so wie du mir hier herumzitterst, bin ich auch froh darüber keinen zu haben. Da ich ihn dir nämlich nicht geben würde, würdest du in deinem jetzigen Zustand wohl über Pixileichen gehen, um dran zu kommen."
Saphira wedelt mit der Hand vage gegen die baufällige Decke, über der irgendwo in den Weiten des Himmels Kickhis treues Reittier gerade seine Bahnen ziehen mag, und setzt hinzu:
"Außerdem macht sich der, der dir Alkohol vorsetzt, wahrscheinlich Morgengrauen zum ewigen Feind." neckt sie Kickhi, in dem Bemühen, sie von dem trübseligen Verlangen abzulenken.
Die Auführungen zum Thema Sonne unterstützt sie, ihrer Freundin zuliebe: "Und was nicht zu verachten ist, Sonnenschein macht glücklich. Was man zum Beispiel von weinenden Göttern nicht unbedingt behaupten kann."

Kickhi

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #95 am: 02.01.2009, 23:49:18 »
Beim gerede über ermordete Mütter wird Kickhi ganz still.
Als sie dann von Saphira geneckt wird rastet sie aus.
Tu hier nicht so als ob du meine Mutter bist, VERSTANDEN?
DIE HABE ich GETÖTET UND WERDE AUCH VOR DIR NICHT HALT MACHEN!

Kickhi hat Tränen in den Augen und wankt zitternd aus der Hütte.

Sollte sie niemand wirkungsvoll aufhalten wird sie sich auf Morgengrauen schwingen und morgens in ihrem eigenen Erbrochenen vor der Hütte liegen.

Kerr

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #96 am: 03.01.2009, 11:17:16 »
Nach Kickhis Wut Ausbruch sieht er noch einige Zeit kopfschüttelnd zur Tür. Leise murmelt er "Deshalb trinke ich keinen Alkohol man vergisst sich selbst." Danach greift er die Idee von Rezz auf. Ich denke es wird nicht schaden jemanden als Wache auf zu stellen. Ich werde diese Person dann gerne in 2 stunden ablösen. Vorausgesetzt wir reden hier nicht mehr lange so das ich mich genügend ausruhen kann."

Randal Rotbaum

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #97 am: 03.01.2009, 13:18:40 »
Als die Pixie ihre Erzählung beendet bemerkt Randal:

"Nun, diese Geschichte wirft ja auch nicht unbedingt ein besseres Licht auf Lothar.

Warum ihr jemanden als "stur" bezeichnet, der seine offensichtlich ermordeten Eltern rächen will, bleibt mir jedoch schleierhaft. Selbst wenn Lothar sie nicht selbst getötet haben sollte, so hat er vermutlich doch zumindest ihre Leichen gefleddert, was auch nur unwesentlich besser ist, wie ich finde. Oder seid ihr da anderer Meinung?"


Nachdem Kickhi aus der Tür ist, sieht Randal mit hochgezogenen Brauen in die Runde. "Was war das denn? Ist die Dame etwa desöfteren in einer solchen Verfassung?" fragt er mit einer Stimme, die eher Besorgnis als Belustigung vermuten lässt.

Zu Kerr bemerkt er nur: "Ihr vergesst dabei, dass sie ja noch gar nichts getrunken hat und sich trotzdem so benimmt. Alkohol kann da also kaum der Grund sein."

Zur Frage der Nachtwache erklärt Randal: "Ich kann gerne die erste Wache übernehmen, wenn ihr mich in zwei Stunden ablöst ist das in Ordnung."

Thuar Ugh'as

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #98 am: 03.01.2009, 14:22:00 »
Die Geschichte über diesen Zwerg stimmte Thuar traurig. In dem Moment musste auch er an seine Eltern zurückdenken. Sie waren immer sehr gut zu ihm. Sie standen immer zu ihm, wenn er wegen seines anders-seins gemobbt wurde und munterten ihn auf. Doch als die Zeit gekommen war, dass er nicht mehr in den Höhlen leben konnte, musste er sich von ihnen für immer verabschieden. Es war sehr schmerzhaft für ihn.
Auch Thuar würde seine Eltern wohl nie wieder sehen.
Ein betreten trauriger Ausdruck zog sich über sein Gesicht.

Kickhis Ausraster riss ihn in die Gegenwart zurück. 'Sie hat ihre Muter getötet?' dachte Thuar geschockt. Seine Mimik schlug urplötzlich um und er machte auch keine Anstalten, sie aufzuhalten.

Über seine Verblüffung hinweg hört er die Diskussion zur Wachbesprechung. Es ist unnotig, weil er seiner Eule gesagt hat, er soll die Nacht Wache halten: "Es ist nich nötig, dass jemand von euch Wache hält. Schlaft euch lieber aus. Ich habe meiner Eule gesagt, sie soll heute Nacht Wache halten. Sie wird uns warnen, wenn sich jemand dem Haus nährt."
Damit scheint für ihn das Thema abgeschlossen zu sein.
Mit Kickhi wird er in Zukunft vorsichtiger umgehen.

Thuar setzt sich wieder hin, packt die Bürste ein und deckt sich dann zu um etwas in Gedanken zu schwelgen.

Saphira

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #99 am: 03.01.2009, 16:39:34 »
"Aber ich bezeichne jemanden, der seinen Racheschwur beim kleinsten Widerstand vergisst als nicht stur genug für einen echten Zwerg, ob du willst oder nicht." entgegnet Saphira Randal bestimmt. "Ich will damit ja auch nicht sagen, wie ich in seiner Situation gehandelt hätte, sondern nur, dass ich es von einem Zwerg anders erwartet hätte. Entweder er denkt, bevor er schwört, und lässt eventuell das Schwören bleiben, oder aber er schwört und fängt gefälligst nach dem Schwur nicht wieder mit dem Denken an, bis er ihn erfüllt hat.
Was das berauben von Toten angeht: schön ist das sicher nicht, aber wenn ich tot bin, dann kümmert mich der Verlust eines Erbstückes wohl nicht mehr so sehr, mich zu töten aber, wäre eine Handlung, die ich jedem sehr übelnehmen würde."
schließt sie, nicht ohne ironischen Unterton. Damit hat sie die Frage nach dem 'was ist wohl schlimmer' ihrer Meinung nach beantwortet.

Als Kickhi kurz darauf auf ihre späteren Bemerkungen hin ausrastet, sieht man Saphira schon gar nicht mehr erbleichen, so schnell setzt ihre reflexartig eingesetzte Unsichtbarkeit ein. Als Kickhi dann ungehindert hinausgerauscht ist, wird Saphira wieder dicht unter der Decke und über den Pferden in einer der Tür gegenüberliegenden Ecke des Raumes sichtbar. Betrübt lässt sie sich zu Boden sinken und gesellt sich damit wieder zu den anderen.
"Ja, sie ist unberechenbar, wenn sie unter Entzugserscheinungen leidet." antwortet sie auf Randals Frage. "Wenn sie betrunken ist, ist das natürlich auch nicht viel besser, nur ist sie dann nicht mehr sicher genug auf den Beinen um irgendwelchen Schaden anzurichten. Das ist der einzige Grund, den ich mir vorstellen kann, der Morgengrauen dazu bringt zu dulden, dass sie sich wieder betrinkt. Er weiß, dass es ihr schadet, aber er will wohl nicht, dass sie im Entzugsdelirium irgendetwas anrichtet, was sie nachher reuen müsste, oder schlimmer, was sie umbringen könnte. Für ein solch reines Geschöpf muss es schrecklich sein, zusehen zu müssen, wie sie sich zugrunde richtet."
Saphira schüttelt betrübt den Kopf. "Teilt eure Wache ein, wie ihr denkt, aber schaut, dass Rezz nicht alleine eingeteilt wird. Ich werde mich jetzt in eine ruhige Ecke zurückziehen. Vielleicht weiß der Splitter einen Rat, wie man ihre Entzugserscheinungen lindern könnte." meint sie ziemlich deprimiert, ohne näher zu erklären, was sie meint. Ohne viel Aufhebens bittet sie Rezz von deren Decke herunter, was diese auch widerspruchslos macht, zieht die Decke etwas weiter vom Kamin weg, zu den Pferden und lässt sich darauf in den Schneidersitz sinken. Aus dem Gürtel zieht sie den Amulettsplitter hervor und hält ihn mit beiden Händen vor sich im Schoß. Irgendwann später rollt sie sich einfach zusammen und schläft ein, wobei unwillkürlich ihre angeborene Unsichtbarkeit wieder einsetzt. Der gute Geruchssinn der Pferde bewahrt sie davor, aus Versehen auf die kleine Pixi zu treten.

Brivok

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #100 am: 03.01.2009, 19:46:35 »
Obwohl Randal betont, dass sein Kommentar nicht böse gemeint ist, fühlt sich Jamir leicht angegriffen und erwiedert schroff.
"Könnt ihr den Augenblick nur mit Rauchwerk oder Alkohol genießen? Was für ein armes Leben lebt ihr denn dann. Traurig, traurig. Bestimmt war es aber nicht so gemeint, aber wenn es so ist biete ich gerne meine Hilfe an."
Danach wendet sich Jamir von Randal ab und verfolgt wieder stumm das Schauspiel von Kickhi. Erst wie sie ihren Glauben erklärt und dann ihr Ausrasten, nach welchem Jamir kurz hinzufügt, als sie bereits den Raum verlassen hat.
"Das war ja ein Auftritt. Sie scheint wie eine sehr besondere Streiterin des Guten. Nicht so typisch und langweilig wie man denkt."
Dann verfolgt Jamir weiter Saphiras Ausführunen, wodurch er ein bisschen ins Grübeln gerät über Kickhi, nachdem er aber noch kurz und nett sagt.
"Ich übernehme gerne die Schicht mit Rezz, falls es der jungen Dame nichts aus macht. Weckt mich nur wenn wir drann sind. Über die Schätze reden wir dann morgen weiter oder wie?"
Er scheint generell an dem Abend sehr abgelenkt zu sein und nur die Gespräche zu verfolgen.
Trefferpunkte: 51/58  Healing Surges per day: 7/13
Temporäre Trefferpunkte: 7 Healing Surge Value: 13
AC: 21 Fort: 19 Reflex: 13 Will:15

Thuar Ugh'as

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #101 am: 03.01.2009, 19:58:29 »
Thuar ist etwas Verwundert, dass trotzdem alle Wache halten wollen. Doch er nimmt es nicht persönlich und sagt nichts weiter dazu. Immerhin liegt er grade so bequem.

Kickhi

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #102 am: 03.01.2009, 20:00:22 »
Morgens hört ihr ein gefährliches Knirschen vom dem Dach der Hütte.
Falls jemand sich bequemt nachzuschauen woher die Geräusche kommen kann er ein altbekanntes weißes Pferd auf der Hütte liegen sehen.
Die bewustlose Klerikerin die sich unter einem Flügel zusammengerollt hat ist von unten nicht zu sehen.
Sollte jemand laute Geräusche machen wird ein Schuh vom Dach geworfen, dann erscheint langsam Kickhis verquollenes Gesicht über der Dachkante.

Was ist denn los?

s'Rezz

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #103 am: 03.01.2009, 20:33:15 »
Rezz ist nicht unbedingt begeistert von der Idee, jetzt schon schlafen gehen. Ihr Schlafrhythmus mit dem geringeren Schlafbedarf hat sich bereits auf Schlaf in den frühen Morgenstunden eingependelt, sodass sie abends noch gar nicht schlafen könnte. Statt einer Antwort greift sie sich lediglich ihren Säbel und begibt sich nach draußen, um bei ihren allnächtlichen Waffenübungen niemanden zu stören.
Das gefährliche Krachen auf dem Dach hört das noch völlig erschöpft schlafende Mädchen gar nicht.

Kerr

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012 Aufstieg aus dem Wasser
« Antwort #104 am: 04.01.2009, 12:56:35 »
Kerr Hat von dem letzten Wortwechsel schon Garnichts mehr mitgekriegt, noch vor der Bemerkung das Rezz nicht alleine Wache halten sollte, war Kerr schon im Reich der Träume.
2 Stunden später erwacht Kerr. Setzt sich in eine Ecke des Raumes um alles im blick zu haben und fängt an zu meditieren behält aber alles andere im Blick um Notfalls einzugreifen und die anderen zu wecken.

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