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Autor Thema: Kapitel 4 Die Banne  (Gelesen 9533 mal)

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Magnus der Rote

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Kapitel 4 Die Banne
« am: 01.01.2009, 14:21:15 »
Nachdem sich die Helden mit Gawain geeinigt hatten, die Besitztümer Schneizels zurückzugeben, standen sie noch immer von den Toren der Bannkammer.
Würden sie es wagen sie zu durchschreiten?

Altair

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #1 am: 01.01.2009, 14:23:48 »
Innerlich noch etwas kochend: Nun da wir das problem gelöst haben, werde ich als erster durch diese Tür schreiten und sehen was passiert.
gesagt getan

Magnus der Rote

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #2 am: 01.01.2009, 14:29:23 »
Die Ritter verlassen unter Führung Gawains den Ort des Geschehens.
Kurz darauf öffnet Kratos die Tür zur Bannkammer. Sie geht nur schwer auf, aber nach einer halben Minute sind die Tore offen. Ein bemerkenswertes Schauspiel bietet sich den Helden: Blaue, Gründe. Weiße und Schwarze Winde scheinen in der Kammer zu toben. Die Kammer ist etwas mehr als 15 Meter lang und ebenso hoch. Genau genommen scheint sie ein perfekter Würfel zu sein. Die Winde streifen scheinbar ohne Ziel hin und her, doch kein Wind verlässt den Raum odr berührt die rein weiße Tür am Ende der Kammer, deren Runen seltsam vertraut auf euch wirken, fast als hättet ihr sie schon einmal gesehen...

Anm: Winde= Wie bei Schornsteinen  :D

Altair

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #3 am: 01.01.2009, 14:31:34 »
Kratos bewundert dieses Schauspiel und beruhigt sich wieder...nach einem moment geht er auf die weiße Rune zu

Magnus der Rote

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #4 am: 01.01.2009, 14:33:50 »
Kratos kommt unbeschadet an der weißen Rune an. Doch bevor er sie berühren kann ertönt eine Stimme in seinem Kopf:
 "Was war eher, der Phönix oder die Asche?"

Altair

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #5 am: 01.01.2009, 14:39:04 »
Gute Frage

Kratos überlegt eine Weile,die ihm wie eine ewigkeit vorkommt, dann sagt er:
Ich denke der Phönix war zu erst, da er bekanntlich ja erst sterben muss, bevor er zu Asche wird und aus dieser wieder aufersteht.
keine ahnung habent, was nun passiert, wartet Kratos auf irgendeine Reaktion (seitens der stimme oder was auch immer)

Magnus der Rote

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #6 am: 01.01.2009, 14:40:43 »
"Man könnte auch sagen das Feuer und damit die Asche war vor dem Phönix. Ist dies eure endgültige Antwort?"

Altair

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #7 am: 01.01.2009, 14:42:37 »
Damit habt ihr Recht, dies ist meine Endgültige Antwort, wobei gesagt sei, das dies eine Frage der Auffassung ist, ein anderer würde sagen das Feuer und Asche erst da waren. Meine Meinung aber kennt ihr.

gedanken gang "Na ma guggen wat jetz passiert"

Magnus der Rote

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #8 am: 01.01.2009, 14:44:56 »
"Ihr habt das Rätsel mit einem Rätsel geschlagen, Für euch wird der Weg hier nicht enden. Durchschreitet den weißen Bann und ihr werdet verstehen."

Altair

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #9 am: 01.01.2009, 14:45:54 »
Etwas überrascht über den Ausgang dieses Rätsels schreitet Kratos erfreut weiter voran

Tedra

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #10 am: 01.01.2009, 19:41:13 »
Als Tedra sieht das dem Halbork nichts geschieht geht auch sie durch die Tür zur schwarzen Rune.
Ich bin nicht feige, und was der Idiot kann kann ich schon lange!

Magnus der Rote

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #11 am: 01.01.2009, 19:45:41 »
Eine Stimme ertönt in Tedras Kopf: "Was ist mächtiger? Magie oder die Magier?"

Tedra

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #12 am: 01.01.2009, 20:17:35 »
Selbstverständlich die Magie selbst.
Die ist auch ohne die Magier da, kann man ja zum Beispiel an diesen Winden der Magie sehen.
Aber ein Bauer ist mächtiger als ein Magier ohne Magie!

Magnus der Rote

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #13 am: 01.01.2009, 20:19:12 »
"Ist etwas vorhanden, das niemand sieht? Ist dies eure endgültige Antwort?"

Thamin Caladria

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #14 am: 01.01.2009, 20:30:17 »
Nachdem sich Gawain und seine Mannen wieder zurückgezogen haben wendet sich Thamin wieder den gewaltigen oren zu, welche Kratos bereits geöffnet hat.
Er betritt den Raum, mit festem, aber langsamen Schritten, und verliert sich für ein paar Augenblicke in den wirbelnden Strömen von Magie? Er war sich da nicht sicher, aber was sollte es sonst sein?
Als er sieht, dass Kratos nach kurzer Pause weitergeht und nun auch Tedra sich auf die andere Seite des raumes begibt, wartet Thamin noch etwas, bis auch er durch den Raum schreitet und vor der weißen Runen zum Stillstand kommt.
Er betrachtet sie ein paar Augenblicke neugierig.
So sieht also ein wahres Siegel der arkanen Künste aus, wenn es von dem größten Meister gezeichnet wurde.
Ich will nicht wissen, wie viele Elfen hinter ihren verstaubten Büchern, sagen wir, ihren linken Arm für den Anblick geben würden.
Aber eiegntlich sieht es garnicht so beeindruckend aus.

Dann hebt auch Thamin die Hand, sie zu berühren.
Wir können nicht immer darauf warten, dass die Schatten zu uns ans Licht gekrochen kommen.
Also, kriechen wir halt in die Finsternis.

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