• Drucken

Autor Thema: IC (3): Schamanen und Geister  (Gelesen 30269 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #45 am: 27.01.2009, 12:02:22 »
Es wird fast gemütlich als die Gruppe ein wenig in den Gang vordringt, nun geschützt ist vor dem schneidenden Wind draußen. Kam es ihnen nur so vor oder wurde es wirklich wärmer während sie sich weiter vorarbeiteten?
Nach dreißig, vierzig Schritten dehnt der Tunnel sich aus zu einer größeren Höhle. Wände und Boden sind von Flechten bedeckt, nach Tybrins Meinung ungenießbar. Allerdings wird schnell klar wofür die Flechten nützlich waren. In einer Ecke liegen mehrere daraus geflochtene, runde Matten. Vier Griffe, der Rand mit Leder umwickelt, dienten diese wohl als eine Art Korb den zwei Männer gut tragen konnten. In der Höhle selbst ist niemand, doch aus den beiden Tunneln die weiter führen sind ab und zu Geräusche zu hören. Weit weg, als würden tief im Berg Leute reden und arbeiten.

ProviLizk

  • Beiträge: 201
    • Profil anzeigen
IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #46 am: 27.01.2009, 13:51:19 »
Salif

Bevor die Gruppe in das unwegsame, zerklüftete Gelände des Berghanges vordringt, lassen sie ihre Pferde zurück.Zum Abschied klopft Salif seinem beigen Hengst auf den kräftigen Hals: "Warte hier, mein treuer Freund. Ich werde bald zurückkehren." Aus den Satteltaschen gibt er dem Pferd zu fressen und legt schließlich die Zügel um den Ast eines schwachen, kleinen Baumes. Wenn Gefahr drohen sollte, würde Aratos sich losreißen und davonlaufen können.

Im Innern des Berges sorgt Salifs magische Fackel für Licht. Der Zauber auf ihr ruft eine Flamme hervor, die keine Hitze erzeugt.
Behutsam schleicht die Gruppe durch die Gänge und erreicht alsbald die kleine Höhle. Als die Körbe sichtbar werden, flüstert der Händler: "Ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg."
Aufmerksam schaut sich Salif in der Höhle um: "Fincay, meint Ihr, diese Menschen sprechen unsere Sprache?"

Navun'Ylahc Vytharia

  • Beiträge: 1272
    • Profil anzeigen
IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #47 am: 27.01.2009, 14:29:29 »
Fincayr

Sturmlauf zum einstweiligen Abschied auf die Flanke klopfend, gibt er ihm auch noch etwas zu futtern, ehe er sich mit den anderen aufmacht, die Berggegend zu erkunden.

Schlussendlich enschließen sie sich, die erstbeste Höhle zu erforschen, und scheinen fündig zu werden. Mit einem Schulterzucken antwortet der Barbar Salif.

"Ich weiß nicht. Aber da sie wohl teilweise Handel betreiben und irgendwas mit den Leuten Meliakkes zu tun hatten, könnte ich es mir durchaus vorstellen. Allerdings werden sie unser Herumschleichen weniger mögen. Wir müssen beim ersten Kontakt offen auf sie zugehen und nicht feindselig. Sie sind uns hier zahlenmäßig und von der Ortskenntnis her um weiten überlegen."

Sich selber etwas die Anspannung nehmend, geht er vorsichtig mit den anderen tiefer in den Berg. Dabei versucht er sich den Weg, den sie kommen, bestmöglich zu merken.
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #48 am: 28.01.2009, 08:43:05 »
Es geht durch weitere Höhlen mit Moosen und Flechten, dann über eine natürlich Brücke unter der ein Bach heißen Wassers fließt von dem betäubende Gase aufsteigen. Schnell geht Ihr weiter und nun ist klar warum hier relativ viel wachsen kann, warum es hier so vergleichsweise warm ist. In einer Nische steht die Statue eines Fungoiden, drei Fuß hoch und herausgearbeitet aus einem Granitblock. Zu seinen Füßen steht eine Opferschale mit vertrockneten Pflanzen und Speiseresten. Eine Inschrift oder sonstige Zeichen fehlen. Als von weiter vorn Kindergeschrei zu hören ist, löscht Ihr eure Fackel und geht vorsichtiger weiter. Ein Blick in die nächste Höhle enthüllt einen Wohnbereich, von einem kleinen Feuer in der Mitte und phosphoriszierenden Moosen an den Wänden erhellt. Ein älteres Kind ist dabei Pflanzen zu bearbeiten während drei kleinere Kinder herumtollen. Erwachsene sind nicht zu sehen.

ProviLizk

  • Beiträge: 201
    • Profil anzeigen
IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #49 am: 28.01.2009, 10:56:28 »
Salif

Auf ihrem Weg ins Innere des Berges wird es immer wärmer und Salif muss seine Pelzrobe abstreifen. Mit einem Lederriemen schnürt er das wallende Kleidungsstück zu einem Bündel und befestigt es an seiner Tasche.
Als den Abenteurern der Kinderlärm zu Ohren kommt, verstaut Salif seine Fackel und schleicht mit großer Fertigkeit zur Biege, von wo aus er einen Blick in die Höhle werfen kann. Einen Moment lauscht er den Bälgern, um zu erfahren, ob sie wohl die Sprache, der gemeinen, zivilisierten Völker sprechen. Dann wendet er sich mit einem zarten Flüstern an die anderen: "Wir sollten uns ihnen offen und ohne jede Drohgebärde zeigen. Einen besseren Beweis unserer Friedfertigkeit könnten wir kaum liefern, als ihre wehrlosen Kinder unbehelligt zu lassen. Sie sollen unsere Vorboten sein und uns bei den Älteren ankündigen."

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #50 am: 28.01.2009, 12:22:22 »
Die Worte der Kinder hören sich für Salif wie das Gebrabbel Betrunkener an und selbst Fincayr hat große Probleme sie zu verstehen. Die Sprache seine Volkes, ja, aber ein sehr merkwürdiger Dialekt. Er ist nicht sicher ob die Kinder ihn verstehen würden.

Navun'Ylahc Vytharia

  • Beiträge: 1272
    • Profil anzeigen
IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #51 am: 31.01.2009, 13:13:12 »
Fincayr

"Vielleicht ist es besser, ihr bleibt kurz hier. Wenn wir alle zusammen zu den Kindern gehen, könnte sie das verschrecken. Ich werde versuchen, mit ihnen zu reden."

Kurz nochmal seinen derzeitigen Gefährten zunickend, tritt er in den Höhleneingang, seine Waffe hinten am Gürtel befestigt, so dass sie schlecht zu sehen ist. Seine Arme in einer freundlichen Geste öffnend, hält er etwas Sicherheitsabstand, um die Kinder nicht zu verschrecken und versucht mit ihnen zu kommunizieren.

"Hey ihr. Ich will euch nichts böses, aber ich muss mit euren Eltern reden. Wisst ihr, wo die sind?"
Ein aufrichtiges Lächeln begleitet seine Worte, so sehr ihm diese Mundbewegung auch schwer fällt. Es gab in letzter Zeit nicht viel zu Lachen...
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #52 am: 02.02.2009, 16:30:53 »
Tephanos Wendehals

Der Barde blickt dem Barbaren hinterher:
"Ich hätte mich als Kind wohl eher vor ihm erschreckt.
Hoffen wir, das wir hier Antworten erhalten."

Abwartend blickt er sich weiter um.

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #53 am: 04.02.2009, 08:12:34 »
Zum Glück erschrecken die Kinder nicht, sondern sind eher fasziniert von dem Fremden. Neugierig kommen sie näher, umringen Fincayr, zupfen hier, bohren probend mit dem Finger da, ob er auch echt ist. Gackernd und lachend unterhalten sie sich darüber dass er aussieht wie einer vom Volk aber so komisch redet. Wenigstens scheinen sie ihn zu verstehen und nach einer Weile kriegt er auch eine Antwort:
Sie sind alle beten. Da hinten. Wir dürfen da noch nicht hin.
Das Kind deutet auf einen der Gänge.
Die Kinder machen auf Fincayr einen an sich gesunden Eindruck, auch wenn man ihnen ansieht, dass sie nicht oft der Sonne ausgesetzt waren.

Navun'Ylahc Vytharia

  • Beiträge: 1272
    • Profil anzeigen
IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #54 am: 04.02.2009, 12:55:59 »
Fincayr

Angestrengt versucht der großgewachsene Barbar, ruhig zu bleiben. Es ist nicht so, dass er Kinder hassen würde, aber andererseits hat er auch nicht gerne mit ihnen zu tun. Sie sind einfach zu unerfahren und lassen sich zu sehr von spontanen Gefühlen zu irgendwelchen Dingen verleiten...

Es macht die Sache nicht einfacher, dass die Pilzbarbaren erstens gerade beim Beten sind und zweitens seine derzeitigen Gefährten hinten warten. Es ist schon erstaunlich genug, dass ihn die Kinder so akzeptieren, aber die ganze Gruppe würden sie wohl nicht verkraften.

"Wisst ihr, wie lange sie noch beten? Und ist sonst alles in Ordnung bei euch? Diese Felsengegend hier ist ja nicht ganz ungefährlich."

Es fällt Fincayr sichtlich schwer, vernünftig mit den Kindern zu reden. Zu selten hatte er slebst mit welchen zu tun. Wie unterhält man sich mit ihnen? Wann wechseln sie die Meinung? Abwartend hofft der Schamane, dass er nicht zu weit geht, aber andererseits nicht zu uninteressant wird...
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #55 am: 04.02.2009, 13:54:55 »
Munteres Geplapper umschwirrt Fincayr. Die Kinder unterhalten sich offen über ihn, woher er wohl komme, ob er größer/stärker/klüger sei als dieser oder jener aus dem Clan.
Das dauert noch. Die labern und singen und verbrennen Kräuter und ...
Das Kind unterbricht sich, als es merkt das es zuviel geplappert hat und fährt schnell fort hab ich gehört. Auf jeden Fall dauert das bestimmt noch. Aber uns gehts gut. Jaablaanaaguug passt auf uns auf. Fincayr ist nicht sicher dass er den Namen richtig verstanden hat und leider geht das Kind nicht mehr darauf ein sondern fängt mit den anderen an über seine Kleidung zu reden und von welchen Tieren wohl die Felle stammten.
Der Schamane wird auch leicht abgelenkt vom Anblick eines anderen Kindes. Es hatte ein wenig tapsig mit den anderen gespielt, schien langsamer und ungelenker zu sein. Am Gespräch beteiligte es sich nicht weiter, versuchte jetzt aber etwas zu greifen, die Hand fährt durch die Luft, fängt nichts, weitere Versuche bringen denselben Mißerfolg. Fincayr wird vermutlich kreidebleich als ihm klar wird, wonach das Kind greift: Sarkoth.

Navun'Ylahc Vytharia

  • Beiträge: 1272
    • Profil anzeigen
IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #56 am: 04.02.2009, 15:17:06 »
Fincayr

Noch während Fincayr leicht verwirrt den Namen "Jaablaanaaguug?" wiederholt, reden die Kinder auch schon weiter. Etwas verwirrt von dem akustischen Durcheinander, bemerkt der Barbar erst gar nicht das etwas abseits stehende Kind, das sich nicht an den Gesprächen der anderen beteiligt, sondern irgendwelche Handbewegungen vollführt...

... vollkommen starr und ungläubig beobachtet der Schamane mit halboffenem Mund die Bewegungen des Kindes. Es... es versucht nach Sarkoth zu greifen? Wie... ist das möglich? Sein treuer Gefährte ist kein normaler Geist... kein ätherisches Wesen, sondern eher eine Art spirituelle und geistige Projektion. Nur... nur er sollte ihn sehen können...

Fassungslos blickt Fincayr erst das Kind, dann Sarkoth an. Was hat das zu bedeuten? Was ist das für ein Kind?

"Komm schon, sag endlich, was ist das für ein Fell oben bei deinem Umhang? Wir tippen auf Wolf. Stimmt's?"
Aus seinen Gedanken gerissen erblickt der Schamane die anderen Kinder, die ihn mit großen, wissbegierigen Augen anschauen.
"Nun, ihr... ähm. Was?"
Leicht sprachlos rekapituliert Fincayr nochmal, was er gehört hatte.
"Achso, ja..." Die Stimme wird etwas gesenkter, beinahe trauernd.
"...das Fell ist von einem verletzten, im Sterben liegenden Wolf. Ich trage es bei mir, weil der Wolf lange Zeit auf meinen Reisen ein stiller, scheuer Wegbegleiter von mir war. Er wurde von Räubern mit Pfeilen gespickt, ich konnte ihm nicht mehr helfen. Dieser Umhang mit seinem Fell erinnert mich an ihn."
Kurz abgelenkt fällt ihm jetzt wieder das andere Kind auf. Leicht unsicher geht er auf es zu.

"Sag... was machst du da? Was siehst du?"
Unwillkürlich fängt der Barbar an, leicht zu zittern. Zuviele Dinge spielen in letzter Zeit Rollen, die er irgendwie nicht versteht...
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #57 am: 05.02.2009, 08:39:53 »
Die Kinder lauschen gebannt der Geschichte. Ihr Geplapper wird zu Murmeln im Hintergrund, als Fincayr mit dem merkwürdigen Kind spricht. Das Gesicht kommt ihm merkwürdig bekannt vor, aber die Augen ...
Nein, nicht langsam und ungelenk. Dieses Kind war unglaublich geschickt und sicher in seinen Bewegungen ... wenn man bedachte das es blind war.
Dein Freund, der Wolf. Warum kann ich ihn nicht berühren wie mein Pony Zahrus?
Traurig gab es die Versuche auf den ruhig darstehenden Sarkoth zu berühren.
Wie durch Watte hört Fincayr die Worte, hat mit dem Gleichgewicht zu kämpfen und bricht in die Knie, als urgewaltig erneut Bilder vergangener Schlachten durch seinen Verstand toben. In weiter Ferne hört er das Kind besorgt fragen:
Geht es Dir gut, Onkel? Was ist mit Dir? Zaghaft wird sein Arm berührt und neue Bilder fluten durch seinen Kopf. Ein Pferd, nein ein großes Pony. Es ruht sich aus in einem großen Stall. Doch dann klopft jemand an das Tor, rüttelt daran, tritt dagegen. Fackeln fliegen aufs Dach, stecken das Dach in Brand. Das Pony steigt auf die Hinterhufe, wiehert laut ...
Langsam kommt sein Verstand wieder zur Ruhe. Fincayr spürt ein weiches Fell und eine nasse Zunge in seinem Gesicht. Es dauert einen Moment bis ihm klar wird dass es sich um Salin handelt. Die Kinder hatten sich erst erschrocken ein paar Schritte zurück gezogen und schauen nun gebannt zu wie das Kind ohne Angst das Fell des jungen Bären zerwuschelt und freudig meint:
Huhu, kleiner Bär. Wer bist denn Du? Es lauscht einen Moment, auf was auch immer und fährt dann fort: Salin heisst Du? Achso, Deine Freundin nennt Dich so. Darf ich auch Salin sagen? Schön.

Navun'Ylahc Vytharia

  • Beiträge: 1272
    • Profil anzeigen
IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #58 am: 06.02.2009, 17:14:07 »
Fincayr

Verzweifelt versucht der Barbar, die Bilder zurückzudrängen, sie zu vergessen, doch sie übermannen ihn, nehmen ihn vollends ein. Das Kind fragt ihn etwas, er will antworten, doch mehr als ein dumpfes Stöhnen bringt Fincayr nicht heraus.
Seine Gedanken reißen hin und her und Fincayr will aufschreien, doch seine Stimme versagt.

Das Pony... der Brand... das Wiehern...

Unwillkürlich stemmt er seine Hände gegen die Schläfen. Es soll aufhören...!
Dann spürt er etwas schlabbriges über sein Gesicht lecken. Langsam wird sein Verstand klarer, erholt sich, und Fincayr muss feststellen, dass er mittlerweile auf dem Boden liegt. Ein kurzer Moment des Schocks, als er den Bären erblickt, erkennt er dann Salin wieder.

Es dauert einige Moment, ehe der Nordmann alle seine Sinne wieder beisammen hat, und sich langsam aufsetzt. Ein paar Moment den felsig-erdigen Boden betrachtend, schaut er erst das Kind, dann Salin an.

"Salin? Was geschieht hier?"
Hilfesuchend blickt er zu Sarkoth. Was... sind diese Visionen?
Mit der linken Hand abstützend, stellt sich Fincayr wieder aufrecht hin.
"Sag mal, wie siehst du meinen Wolf, wie schaut er aus?"
Nach Erklärungen ringend, ist sich der Barbar gar nicht mehr bewusst, dass die anderen Kinder auch noch hier sind.
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC (3): Schamanen und Geister
« Antwort #59 am: 09.02.2009, 08:21:59 »
Das Kind "sieht" Fincayr an, krault aber weiter Salin, der sich ganz wohl zu fühlen scheint.
Ich weiß nicht. Ich seh ihn halt. Und er sieht aus wie ein Wolf, nur größer. Und schneeweiß. So hell wie Du. Nicht so dunkel wie die da hinten. Es deutet in die Richtung wo der Rest der Gruppe versteckt wartet. Fast so hell wie Onkel Bendaal. Das ist unser Schamane.
Die anderen Kinder hören ein wenig genervt zu. Anscheinend waren sie es gewöhnt dass ihr Kamerad Dinge sah die sie nicht wahrnahmen.

  • Drucken