Fincayr
Langsam... seine Glieder scheinen ihn nicht tragen zu wollen, erhebt sich Fincayr und bereut dies im selben Moment. Unbeholfen sinkt er auf den Boden zurück und kann sich gerade noch davor bewahren, sich ernsthaft zu verletzen.
Sein Kopf schmerzt, seine Augen sind geschwollen und nicht einmal die Luft, die er atmet, scheint ihm wirklich zu helfen.
"Es... es tut mir Leid, ich konnte euch nicht helfen. Jaablaanaaguug... er ist ein Avatar des Berges, der Natur, des Geistes. Ich habe noch nie einem solchen Wesen gegenübergestanden."
Der Schamane redet zwar mit Tybrin und Salif, scheint aber genauso sich selbst davon überzeugen zu wollen, dass er nichts tun konnte. Die Hand zu einer Faust geballt, versucht er sich die Schwäche nicht mehr anmerken zu lassen. Sein Glaube und seine Hingabe an die Geister der Natur machten es beinahe unmöglich, die Nähe zu diesem Wesen zu ertragen. So unbedeutend und schwach hatte sich Fincayr noch nie gefühlt...
"Wie... wir sollten zu Nalheer gehen und sie von hier fortbringen. Ich muss an die frische Luft. Das eiskalte Wasser eines Bergbaches ist das, was ich brauche."