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013 Werchan

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Ferros:
Nachdem die Abenteurer sich fertig gemacht haben, reiten sie wieder los. Es ist eine Unglaublich ereignislose Reise, auch wenn die Landschaft mit der zerklüfteten Klippe, den Bächen und den weiten Wiesen wunderbar ist.
Nach vier weiteren Tagen kommen sie in Werchan an.
Es ist eine riesige Stadt. Größer als alles was die meisten gesehen haben.
Die Wälle ragen fast dreisig Meter in die Höhe und umschießen die Gesammte Stadt. Im direkten Umland schmiegen sich kleinere Bauernhöfe und andere Häuser an die Burgmauer und alles sieht sehr Friedlich aus. Nach einigen Minuten kommt ihr an einem der großen Toren an. Sofort halten die Wächter euch an und rufen:
"Halt! Gebt euch zu erkennen und nennt die Gründe für euren Besuch in der Stadt!"
Es ist ein junger Mann der euch aufgehalten hat. Eine Kettenrüstung wird nur teilweise vom Wappenrock der Stadtwache verdeckt und abgesehen von dem langen Spieß in seinen Händen, hat er noch ein Schild, sowie ein Schwert als Bewaffnung am Mann. Seine Kollegen, allesamt schon Veteranen der Wache, beobachten das ganze und halten die selbe Bewaffnung, aber auch Armbrüste bereit, falls es Ärger geben sollte.

Kickhi:
Kickhi kommt auf Morgengrauen aus dem Himmel geschossen, landet neben den Anderen, steigt ab und öffnet das Visir.
Wir sind Reisende die für ein paar Tage in der Stadt unterkommen möchten und einen Mann besuchen wollen der... wie hieß der noch gleich?
Kickhi dreht sich um und schaut die anderen fragend an.
Auf jeden Fall bin ich Kickhi, Dienerin der heiligen Sonne und wandernde Heilerin.
Ich wünsche Einlass und Unterkunft und habe nicht vor euch Unannehmlichkeiten zu bereiten. auch für meinen treuen Pegasus möchte ich einen Stall aufsuchen, lasst uns bitte ein.

Saphira:
Saphira denkt nicht daran, sich erkennen zu geben. Unsichtbar flattert sie stattdessen schon einmal durchs Tor, um jenseits auf die anderen zu warten. Interessiert studiert sie die sie umgebende Architektur, soweit man sie von dieser Stelle aus sehen kann.

Kerr:
Nach dem Kerr abgestiegen ist sagt er: "Ich bin Kerr und reise mit der Gruppe. Unser Ziel wurde schon genannt." Er verbeugt sich leicht. Dann geht er ein paar Schritte zu Seite und zeigt die Handflächen als Zeichen des Friedens.
Ich bitte das ihr uns Eingang gewährt.

Randal Rotbaum:
Noch bevor die Gruppe von dem Wächter aufgehalten wird, bemerkt Randal mit Blick auf die Stadt: "Ganz nett. Aber im Vergleich zu der prächtigen Stadt doch nur ein kleines Dorf." Dabei schwingt unmißverständlich Stolz in seiner Stimme mit.

Vor dem Tor und nachdem sich die anderen bereits vorgestellt haben, sitzt Randal von seinem Pferd ab und deutet eine Verbeugung vor dem Wächter an. Er erklärt mit selbstsicherem und entschiedenem Auftreten: "Der Mann den wir suchen nennt sich Rankle, er wird auch Rankle der Schwarze genannt. Er ist der Grund für unseren Besuch."

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