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Autor Thema: 013 Werchan  (Gelesen 22342 mal)

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Saphira

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013 Werchan
« Antwort #15 am: 06.01.2009, 19:27:46 »
"Einverstanden, gutbürgeliche Unterkunft für uns, mit angeschlossenem Luxus-Stall für Morgengrauen... Wir finden schon was." stimmt Saphira zu, und man könnte meinen, dabei ein Lächeln heraus zu hören.

Kickhi

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013 Werchan
« Antwort #16 am: 06.01.2009, 19:29:52 »
Kickhi fragt die nächstbesten Person nach einem Gasthaus mit Stall in dem man gut speisen kann.

Ferros

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013 Werchan
« Antwort #17 am: 06.01.2009, 20:30:03 »
Während Spahiras Lauschaktion kann sie nicht viel brauchbares aufschnappen. Meist handeln die Gespräche von persönlichen Schicksalen und Erfolgen. Doch mit keinem Wort wird Rankle der Scharze oder ein Hinweis auf ihn erwähnt.

Kickhi fragt einen älteren Mann und dieser antwortet: "Zum geräderteten Elfen ist eine gute Adresse, auch wenn sie für einen Mann wie mich zu teuer ist. Und einen Stall hat der Besitzer auch." Antwortet dieser und geht nach einem Moment des wartens wieder seiner Wege.

Thuar bekomt unterdessen eine Abschrift der hiesigen Gesuchtenliste. Auch einige Steckbriefe sind dabei. Mit einem Grinsen bekommt er sie überreicht und er bekommt gesagt: "Wenn ihr denkt, dass sind harmlose Typen, dann werdet ihr den ersten nicht überleben, den ihr aufspührt....
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

Kommentar vom SL: Stimmt! Muhahahahahahaha!

Thuar Ugh'as

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013 Werchan
« Antwort #18 am: 06.01.2009, 21:45:32 »
"Danke für die Auskunft" sagt Thuar freundlich zu dem Mann.
Zum Dank drückt er ihm drei Silbermünzen in die Hand.

Kickhi

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013 Werchan
« Antwort #19 am: 06.01.2009, 22:37:24 »
Kickhi nickt dem Mann dankend zu und fragt sich nach besagtem Gasthof durch.
Dort kümmert sie sich zuallererst darum, das ein Stallbursche unter ihrem wachen Auge Morgengrauen grüntlichst wäscht, striegelt, füttert, ihm die Hufe reinigt, die Mähne frisiert und die Muskulatur massiert.
Eben alles was ein eitles Pegasus sich wünscht.
Sich selbst gönnt sie ein karges Mahl, und wie nicht unbedingt selbstverständlich nur eine Karaffe mit Wasser dazu.

s'Rezz

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013 Werchan
« Antwort #20 am: 07.01.2009, 00:42:09 »
Im Stall kann sich Kickhi Rezz' Begleitung gewiss sein, einerseits, weil auch sie sich um die Unterbringung 'ihrer' Pferde sorgt, andererseits, weil sie es sich auch nicht nehmen lassen will, Schnuffel selbst zu striegeln. Diese Streicheleinheiten für ihr Pferd sind ein ihr schon in Fleisch und Blut übergegangener Liebesbeweis an Schnuffel, den sie kaum durch Stellvertreter ausführen lassen kann. Da sie - wie immer - auch nichts isst, macht es aber auch nichts, dass sie etwas später zu den anderen in den Schankraum stößt.
Allerdings vergisst sie nicht, sich eine Mahlzeit für später aufs Zimmer zu bestellen.

Saphira

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013 Werchan
« Antwort #21 am: 07.01.2009, 01:11:32 »
Saphira hat ein sehr ungutes Gefühl bei dem Namen der empfohlenen Unterkunft, aber dann macht sie sich klar, dass Aufgeschlossenheit eine eher selten anzutreffende Charaktereigenschaft in dem sogenannten gutbürgerlichen 'Mittelstand' ist, dessen Gesellschaft sie jetzt gezielt aus strategischen Gründen suchen. Deshalb erhebt sie keine Einwände. Im Schankraum registriert sie nicht ohne Neid, dass sich die anderen etwas zu trinken und gegebenenfalls auch etwas zu essen bestellen. Dass Rezz an ihre Mahlzeit später auf dem Zimmer denkt, hilft ihr kaum darüber hinweg, dass sie sich nicht so offen, wie sie es gerne hätte am Tischgespräch beteiligen kann. Schließlich hat sie selbst vor wenigen Minuten Unauffälligkeit gepredigt, und auch wenn sie während der Verfolgungsjagd größtenteils unsichtbar war, und Lothar sie kaum selbst gesehen haben konnte, ist es doch nicht auszuschließen, dass er von der Pixi unter seinen Verfolgern mitbekommen hat. Schließlich war da ja noch der in Roben gekleidete Mensch an der Seite Lothars gestanden.

Kickhi

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013 Werchan
« Antwort #22 am: 07.01.2009, 08:43:50 »
Kickhi ist seit Saphiras Kommentar außerordentlich schlecht gelaunt und beteiligt sich an keinem Gespräch, falls sich die anderen zu ihr setzten sollten.
Danach geht sie ins Bett um kurz vor Sonnenaufgang aufzustehen und voll gerüstet die Gaststätte mit Morgengrauen zu verlassen.
Sie reitet auf dem Pegasus aus der Stadt um sich dann majestätisch gen Morgengrauen in die Lüfte zu erheben.
Sie badet eine halbe Stunde im Schein der aufgehenden Sonne und hält stilles Zwiegespräch mit ihrer inneren Sonnenstimme um für Kraft zu bitten, einfach nur eine Weile nicht in ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen.
Kurz nach Sonnaufgang kehrt Kickhi zurück in die Gaststätte um mit den anderen ihr weiteres Vorgehen bezüglich des gesuchten Mannes abzusprechen.

s'Rezz

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013 Werchan
« Antwort #23 am: 07.01.2009, 10:11:56 »
Ohne Möglichkeit, einfach nach draußen zu gehen, und ihren allnächtlichen Säbelsport zu treiben, langweilt sich Rezz spätabends schier zu Tode. Schließlich erinnert sie sich an die Bücher, die ihr sers damals auf der Reise zwischen Horchers Fähre und Dreifluss 'geliehen' hatte, und die zurück zu verlangen, er keine Gelegenheit mehr bekam.
Rezz entzündet eine Kerze in einer Stillen Ecke des Zimmers und zieht "Zwergisch für Anfänger" aus einem der Rucksäcke.
Sie hat ihrem liebsten Hobby, dem Lesen, schon lange nicht mehr gefrönt. Auch wenn das Buch keineswegs die schöngeistige Literatur ist, die sie sich aussuchen würde, wenn sie die Wahl hätte, so gelingt es ihr doch, tief konzentriert die ersten Kapitel über die Grundlagen der Zwergischen Grammatik durchzuarbeiten.

Nach zwei Stunden Schlaf läuft sie im ersten Morgengrauen hinunter, und fragt beim Schankwirt an, ob es einen Raum zu mieten gäbe, in dem man in privater Runde frühstücken könne. Bei positiver Antwort trägt sie dem Wirt auf, dort ein schönes Frühstücksbuffet mit Wasser und Obstsäften auftischen zu lassen, falls möglich. Anschließend läuft sie von Zimmer zu Zimmer und gibt den anderen Bescheid.

Ferros

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013 Werchan
« Antwort #24 am: 07.01.2009, 10:15:12 »
"Natürlich könnt ihr auch in einem abgesonderten Bereich frühstücken" meint der Wirt freundlich.

Der alte Mann schaut nicht schlecht, als Thuar ihm die drei Silberlinge in die Hand drückt. Mehrmals bedankt er sich und geht dann schnell von dannen.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

Kommentar vom SL: Stimmt! Muhahahahahahaha!

Saphira

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013 Werchan
« Antwort #25 am: 07.01.2009, 18:32:03 »
Saphira ist hoch erfreut, dass Rezz erreicht hat, was sie ihr aufgetragen hat. Zusammen mit Rezz ist sie als eine der Ersten in dem zugewiesenen Raum, nachdem Rezz allen anderen Bescheid gegeben hat.
Saphira untersucht den Raum genauestens, auf Hohlräume oder Tapetentüren, oder ähnliche Vorrichtungen, die zum Belauschen der Gäste missbraucht werden könnten. So sie nichts zu beanstanden hat, setzt sie sich auf dem inzwischen fertig gedeckten Tisch dicht neben Rezz auf die Tischkante, bedient sich reichlich am Buffet, und positioniert ihren Teller samt Besteck direkt vor Rezz, so dass jeder unvorhergesehene Besucher glauben muss, die Kleine habe nur gerade einen Moment das Besteck aus der Hand gelegt. Sich selbst greift Saphira etwas von dem Vorlegebesteck und langt mit gutem Appetit zu, ohne sich sichtbar zu machen. Sobald alle anderen eingetrudelt sind, beginnt sie mit gedämpfter Stimme den Kriegsrat.
"So, guten Hunger erst mal! Wir sind jetzt in Werchan, jetzt gilt es Person B auszumachen, wie wir am Tor auch gleich gestehen mussten..." Saphira macht eine vielsagende Pause. "Bei der Gelegenheit frage ich mich, wieso Kickhi und Kerr unserem designierten Fürsprecher zuvor gekommen sind. Noch bevor Jamir auch nur 'A' sagen konnte, habt ihr beide schon das Wort ergriffen. Ich hab zwar nicht alles genau verstanden, weil ich schon ein paar Meter voraus war, aber deine Gestik war schon irgendwie seltsam, Kerr. Ich hatte schon fast befürchtet, sie nehmen dich jeden Moment gefangen, aber gerade, als ich wieder in Hörweite war, hat Jamir die Situation ja noch gerettet, und uns mit einem Minimum an Informationen den Weg erkauft..." Die Pixi schweigt schon wieder unheilsschwanger einen Moment, damit alle Zeit haben, sich klar zu werden, wie leicht ein Versprecher sie alle entweder ins Gefängnis, oder aber die Nachricht von ihrer aller Ankunft an Lothars Ohren bringen kann.
"Aber soweit, so gut, wir wollen es gut sein lassen, mit dem Vorsatz, beim nächsten mal vorsichtiger zu sein. Da ich mich lieber nicht frei bewegen will, um keine unerwünschte Aufmerksamkeit auf uns zu lenken, bleibt es wohl Jamir überlassen, Spuren zu Person B zu finden. Er kann gleich nach dem Frühstück damit anfangen, wenn es nach mir geht. Wir anderen könnten höchstens einkaufen gehen, in der Zwischenzeit. Ich habe bereits die Beträge auseinanderdividiert, und muss nun noch die geschätzten Werte der erbeuteten Gegenstände in die Rechnung einbringen, damit jeder seinen gerechten Anteil ab bekommt. Bei der Gelegenheit würde ich vorschlagen, dass wir zumindest einen Teil des Geldes in einer Art Gemeinschaftskasse behalten, um hier die gemeinsame Miete zu bezahlen, und ein paar Einkäufe speziell für die bevorstehende Aufgabe zu erledigen. Irgendwelche Vorschläge, Einwände oder Anregungen, zur Vorgehensweise, oder zum Beispiel zur Einkaufsliste?"

Kerr

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013 Werchan
« Antwort #26 am: 07.01.2009, 18:56:59 »
"Ich habe nichts gesagt was nicht schon vorher genannt worden ist." Verteidigt Kerr sich kurz auf Saphiras Anmerkung. Dan schweigt er wieder und nickt manchmal wenn etwas seine Vorstellung entspricht. ER scheint nichts gegen die Vorschläge zu haben, aber man kann nicht wirklich aus seinem Gesicht deuten was er grad denkt.

Randal Rotbaum

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013 Werchan
« Antwort #27 am: 07.01.2009, 20:13:01 »
Ohne groß Aufhebens darum zu machen übergibt Randal sein Pferd dem Stallburschen und betritt danach die Taverne.
Dort bestellt er sich zunächst ein opulentes Mahl und ein Glas Wein. Dabei fühlt er sich sichtlich wohl und lässt seinen Blick durch den Raum schweifen. Auffällig sind dabei seine vorzüglich Tischmanieren, die er offenbar von der Pike auf erlernt hat.

Danach trinkt Randal ein weites Glas Wein um die Taverne schließlich für eine Weile zu verlassen. Als er wiederkommt hat er eine qualmende Pfeife im Mundwinkel und begibt sich rauchend auf das Zimmer. Dort liegt er noch eine Weile im Bett und stösst Ringe aus Rauch aus.

Am nächsten Morgen, nachdem Rezz ihn geweckt hat, nimmt er zunächst ein Bad. Dann läßt er sich bei dem nächsten Barbier rasieren. Erst danach taucht er am Frühstückstisch auf.

Die Diskussion zwischen den Anwesenden hört er sich zunächst an, während er etwas isst. Dann wirft er ein: "Ich denke, Saphira hat nicht ganz Unrecht. Wir sollten vorsichtig sein und in Zukunft darauf achten, wem wir unsere Beweggründe verraten. Sowohl im Bezug auf "Person A", als auch auf "Person B". Sonst haben wir möglicherweise bald irgendwelche bezahlten Mörder am Hals oder derlei Scherze. Auf selbiges kann ich für meinen Teil gut verzichten."

Brivok

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013 Werchan
« Antwort #28 am: 07.01.2009, 21:28:39 »
Genüsslich trottet Jamir dem Rest der Gruppe zu Fuß hinterhet mit den Zügeln seines Pferdes fest in der Hand. Er betrachtet das rege Stadtleben und man sieht ihm an, dass er sich in dem ganzen Tumult und der Unruhe wohl fühlt. Am Gasthaus angekommen macht er es zunächst Randal gleich und lässt sein Reittier einfach beim Stallburschen, um direkt in das Gasthaus zu gehen.
In der Taverne trennen sich dann die Wege der beiden Herren, da Jamir sich versucht, mit den Leuten in der Taverne Kontakt auf zu nehmen, um Gerüchte und Tratsch in der Stadt zu erfahren. Nachdem er seinen Rucksack im Zimmer abgestellt hat, sucht Jamir sich eine Gruppe von Menschen aus, die nicht zu hoch in ihrer Stellung scheinen und versucht sich dann zu diesen zu gesellen. Falls die anderen nicht ablehnen, holt Jamir sein Kartenspiel oder seine Würfel raus und spielt einige Runden. Dabei versucht er ein Gespräch auf zu bauen, wobei er es simpel, mit normalen Geschwätz, anfängt und dann, wenn er denkt, er hat ein bisschen das Vertrauen gewonnen, gezieltere Fragen stellt, was denn momentan in der Stadt passiert. Natürlich versucht er seinen eigenen Gesprächsanteil klein zu halten, damit er nicht zu viele Informationen preis gibt, notfalls lügt er sogar, falls jemand zum Beispiel seine Absichten in der Stadt erfragt, verschweigt er mehr als er selbst weiß und berichtet nur davon das er ein Reisender ist der bisschen die Welt kennen lernen will. Hin und wieder spendiert er auch eine Runde an Getränken, wobei er selbst bei nicht alkoholischen bleibt. So verbringt er den Abend schon damit grobe Informationen über die Stadt zu sammeln.

Am nächsten Morgen, kommt Jamir frisch gewaschen, gut gelaunt und pfeifend, die Treppe hinunter. Als er erfährt, dass die Gruppe sogar einen privaten Raum hat, strahlt er noch mehr. Gemütlich setzt er sich hin und obwohl er keinen Hunger verspürt, nimmt er sich etwas Obst zum knabbern und trinkt etwas Saft dazu. Mit einem breiten Strahlen hört er so Saphira zu. Als diese fertig ist und Kerr sowie Randal sich auch schon gemeldet haben, bringt er auch seine Meinung ein und spricht so der Pixie.
"Ich bin strengsten dafür, dass ihr und Rezz eher im Hintergrund bleibt, denn Person A kennt euch bereits und damit bestimmt auch B. Ich werde mein Bestes geben um schnell an Informationen zu kommen. Randal sieht mir auch ganz fähig aus, doch vielleicht ist seine feine Art nicht ganz so angebracht in den Schichten die wir suchen."
Nach einer kurzen Pause, welche verdeutlicht, dass er das Thema wechselt, fügt er hinzu.
"Jeder von euch scheint ja Gegenstände zu bekommen, aber ich begnüge mich da gerne mit dem Gold und Edelsteinen. Wir sollten vielleicht nur schauen, dass wir es irgendwie in handlichere Gegenstände umformen. Wie ich bereits erwähnte, bin ich fest der Meinung, dass wenn ich noch geschickter wäre, mich meine Rüstung nur blockieren würde und nackt kämpfe ich nur ungern. Vielleicht gibt es ja einen Gegenstand der mir hilft die Informationen zusammeln, mich freundlicher, netter und charismatischer er scheinen lässt. Halt wie eine Person der man doch gerne etwas erzählt. Ihr kennt euch da besser aus, also es wäre nett, wenn von meinem Anteil, etwas geeignetes gekauft werden könnte."
Dann betrachtet Jamir immernoch fröhlich gelaunt, ob noch weitere Kommentare zu dem Plan kommen.
Trefferpunkte: 51/58  Healing Surges per day: 7/13
Temporäre Trefferpunkte: 7 Healing Surge Value: 13
AC: 21 Fort: 19 Reflex: 13 Will:15

Kickhi

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013 Werchan
« Antwort #29 am: 07.01.2009, 23:42:58 »
Aus Gold mache ich mir nicht viel.
Ich hätte gerne den Rucksack als Satteltasche für Morgengrauen, er hat mit mir in dieser Rüstung schon genug zu tragen.
Außerdem möchte ich immernoch meine Armschienen an Rezz weitergeben und dafür die vom Monster benutzen.
Der Stab der Vergiftungen aufhält dürfte in meinen Armen unser aller Leben bedeutend verlängern sollten wir auf giftige Gefahren Treffen, was denkt ihr darüber?
Auch die Tränke sind zu nützlich um sie zu verkaufen, wem sie am meisten nützen müssten wir noch besprechen, ich verlange sie nicht für mich.
Das ich die Nekromantischen Sachen behalte versteht sich von selber, diese zu verkaufen wäre ein Verbrechen gegen das Gute selbst, wenn ihr euch beschwert verzichte ich dafür auf große Teile meines Goldes.

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