Thema: Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers

[Thamin Caladria]

Thamin schaut während des Fluges beeindruckt auf die gewaltigen Anlagen, sie jetzt real zu erleben, war doch etwas anderes als sie bloß zu erträumen, wobei der Flug ihn sehr an seinen Traum erinnert. Kurz versucht er die Stelle auszumachen, an welcher er eingedrungen war, gibt aufgrund der schieren Größe und Geschwindigkeit ihrer Reise den Versuch bald auf.
Na toll, mitten in der Festung von jemandem, der ohne zu zögern Leute umbringt. Vielleicht war es doch keine so gute Idee, das Angebot anzunehemen.
"Ein schönen Tag nach Krasus. Und weniger Unterbrechungen, welche eurer nicht würdig sind." und setzt dabei ein feistes Grinsen auf, bevor er sich zu den anderen dreht.
"Dann wohla uf in die Große Halle? Oder möchte irgenjemand noch irgendwelche absprachen treffen, dass wir nichts widersprüchlihces erzählen?"

[Altair]

Als sie ankommen, hört Kratos Krasus seine Warnung, und bedankt sich, und steigt ab.

[Tedra]

Ich sage gar nichts zu einem Wind, und schon gar nicht JA, egal zu was auch immer!

[Thamin Caladria]

Tedras Einstellung, wenn auch etwas radikal war wahrscheinlich das Sinnvollste, dennoch sollten sie es vielleicht etwas ruhiger zum Ausdruck bringen.
"Dann wollen wir Asgahn nicht länger warten lassen." und macht sich auf den Weg, wobei r versucht optimistischer zu klingen als er gerade ist.

[Magnus der Rote]

Hinter der Tür werdet ihr von 2 Wachen erwartet: "Mitkommen."
Ihr folgt ihnen bis zu einer schweren, eisenbeschlagenen Tür.
"Dahinter ist der Trohnsaal von Asgahn, dem Wächter der Feste. Seid höflich, aber direkt. Er mag es nicht wenn Höflichkeit Zeit stielt."
Wie auf ein stummes Kommando wird die Tür aufgeschlagen und ihr seht dass diese große Halle ihren Namen durchaus verdient hat. Die Decke ist mindestens 8 Meter Hoch, die Fläche mindestens 50 mal 70 Meter. Überall stehen Bänke und Tische an denen sich Krieger, Priester und Magier in jeweils voneinander abgetrennten Bereichen unterhalten.
Als ihr eintretet verstummt jedoch das Gemurmel und ihr fühlt euch gemustert.
Am Ende der Halle steht ein in Fels gehauener Thron auf dem Asgahn sitzt.
"HERZLICH WILKOMMEN IN MEINER FESTE." Seins Stimme klingt warm und einladend, obohl sie Tedras Abneigung gegen ihn nur weiter verstärkt.

[Thamin Caladria]

Thamin betritt die Halle mit bedächtigem Schritt und lässt den Blick über die Wände schweifen, ignoriert die ihn musternden Blicke und zeigt sich nicht beeindruckt von der Größe der Halle, auch wenn die Zwergenfest nicht ihr konkurriren könnte.
Thamin vollführt eine seiner Verbeugungen, wobei er nicht in dieser Stellung verharrt, sondern sich wieder aufrichtet, dem Hinweis des Wächters Rechnung tragend.
"Wir fühlen uns durch eure Einladung geehrt, Wächter der Nordfeste." und dabei darauf hoffend, das dass entweder der korrekte Titel war, oder aber Asgahn darauf keinen Wert legte.
"Allerdings muss ich auch sagen, dass wir uns zwar über die Einladung gefreut haben" oder so ähnlich "aber ,dass wir keine konkrete Vorstellung haben, weshalb ihr uns eingeladen habt?"

[Magnus der Rote]

Asgahn:
"Nun, ihr miedet die Nähe meiner Späher und der Festung. Dennoch wart ihr auf dem Weg nach Norden. Zudem kamt ihr aus Richtung Altdorf in mein Reich. Ihr wurdet bereits seit der Grenze bewacht, bis Krasus die Zeit fand euch aufzusuchen. Ich würde einfach gern wissen: Warum kamt ihr in den Norden? Was sucht ihr hier? Wisst ihr etwas über die Geschehnisse in Altdorf? Zudem denke ich wir könnten einander helfen.

[Thamin Caladria]

Thamin zögert. Er weiß nicht, wie er damit jetzt umgehen soll. Hier waren für seinen Geschmack einfach ein paar viele Leute zugegen, als dass man sich hätte austauschen können.
Dann entschließt er sich, einfach über die Frage ihres Ziels hinwegzusetzten und die Frage nach Altdorf zu beantworten.
"Nun Altdorf bezüglich können wir euch sicher einiges sagen, denn wir lagerten vor der Stadt als dieses gewaltige Siegel dort auftauchte. Wobei ich bemerken möchte, dass sich mir nicht erschließt, was es zu bedeuten hat. Allerdings hörten wir eine gewltige Stimme, welche verlauten ließ, dass 'der Bann der Unpassierbarkeit', glaube ich, volbracht wäre und bald ein 'Bann der lebenden Toten' dazu käme."

[Magnus der Rote]

Einige Magier und Priester sprangen auf, aber ein finsterer Blick Asgahns brachte sie zurück auf ihre Bänke.
"Der Bann der Unpassierbarkeit... Lange ist es her das jemand dieses Siegel herbeirief. Wisst ihr wer diesen Bann hervorgerufen hat? Ihr müsst keine Angst haben, vor meinen Männern könnt ihr frei sprechen."

[Tedra]

Alukat, der Uralte... selbst euer Weißer Bruder meint er könne nichts gegen ihn unternehmen.
Tedra will das ganze schnell übner die Bühne bringen und sieht keinen Sinn im lügen oder verschweigen, darin war der Rest der Welt eh besser als sie.

[Magnus der Rote]

Asgahn stand sofort nach Tedras Worten auf:
"Ich habe keinen Bruder. Ich bin auch kein Wind der Magie. Einer von ihnen dient mir, mehr nicht."
Nach einer kurzen Pause setzt er sich wieder:
"Ihr sprecht die Wahrheit, das sagen eure Augen. Der Uralte ist also zurück... Was sucht ihr also hier im Norden? Wenn er kommt können wir euch nicht schützen.

[Altair]

Man nannte uns eine möglichkeit ihn zu bezwingen, aus diesem Grund führt uns unsere Reise zum derzeitigen Zeitpunkt zum Berg Ehb (sry wenn falschgeschrieben) und damit unter anderem durch euer Reich.
spricht Kratos mit kräftiger Stimme, nachdem er sich kurz wieder sammeln musste, da er eine solch große halle noch nie zuvor gesehn hatte.

[Magnus der Rote]

Nun, die Frage ist: Was sucht ihr dort? Der Berg Ehb ist nicht ungefährlich.

[Altair]

Da soll es eine Rüstung geben, die ich "erbeuten" bzw. in einem Kampf gewinnen kann.

[Magnus der Rote]

"Niemand reist so weit um irgendeine Rüstung zu gewinnen. Haltet mich nicht für dumm. Ich kann nur wenigen das Reisen durch mein Land verbieten. Ihr scheint keine dieser Personen zu sein. Wenn ihr mir keine sinnvollen Antworten gebt muss ich davon ausgehen dass ihr Spione des Feindes seid und euch festsetzen."