Thema: Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers

[Dergam Felsfreund]

Nun wenn Kratos nichts dagegen hat würde ich vorschlagen zuerst eure Rüstung zu bergen und anschliessend in die Stadt der Klingen zur reisen. Auch wenn ich erstaunt bin das euch eine Stadt voller Dunkelelfen euch nicht schreckt

[Altair]

Ich habe nichts dagegen, da ich auch denke, das wir gestärkt in die Chaoswüste ziehen sollten. Oder was meinst du Thamin? Also ich bin dafür.

[Thamin Caladria]

"Dann soll es wohl so sein.
Aber da wir sowieso auf die Echsen warten müssen, können wir so auch eine  Begegnung mit Teclis vermeiden. Dann verlassen wir die Feste, wenn er sie betritt.
Nur ist es ärgerlich, dass wir soviel Zeit verlieren werden damit, dass wir durch die Gegend ziehen,a ber was anderes bleibt uns wohl kaum übrig.
Ich frage mich allerdings, warum die Dunkelelfen als 'gespalten' bezeichnet werden.", wobei der letzte Satz mehr an sich selbst gerichtet ist, als an sonstwen.
Da sie jetzt wohl nach Hag Graef hinein müssten, war Thamin ziemlich froh, dass er Aowín noch nicht zurückgewiesen hatte.
"Ich gehe Aeowín bescheid sagen, für den Fall das sie uns begleiten will." und macht sich daran den Raum zu verlassen.

[Magnus der Rote]

Aeowín war nicht aufzufinden. Da euch jedoch klar war sie kommt allein zurecht habt ihr euch ein Zimmer genommen. Vor der Tür stehen zwei Wachen, ihr werdet also gerufen werden, sollte irgendetwas oder irgendjemand euch sehen wollen.
Aeowín kam etwas später als ihr in das Zimmer. Allerdings nur mit Hemd, ohne Rüstung.: "Ihr solltet euch die Schmiede ansehen. Diese Zwergischen Runenschmiede sind einfach grandios. Einer von ihnen, Meister Steinhammer, wird uns bald besuchen. Anscheiend habt ihr Asgahn überzeugt uns zu helfen, warum auch immer. Der Runenschmied wird eine der gewöhnlichen Runen auf unseren Rüstungen aufbringen."

[Thamin Caladria]

"Hallo zurück.
Ich hoffe keine Rune, die immer anzeigt, wo wir uns gerade befinden, sonst dürfte es schwierig werden, uns unbemerkt zu bewegen.
Wenn Asgahn wirklich so einen Aufwand betreibt, ist schon seltsam, genauso wie dieser Sinneswandel mitten im Gespräch. Naja, egal, jetzt scheint er uns ja zu helfen.
Ach, noch was anderes. Ha..." Thamin stockt kurz. "Hast du eigentlich schonmal von der 'schwarzen Avariel' gehört? ist ja eine seltsame Geschichte, und wenn sie stimmt, wäre sie ja deine Vorgängerin." wobei er schlagartig das Gesicht verzieht, als würde ihm plötzlich klar, etwas unpassendes gesagt zu haben.

[Magnus der Rote]

Aeowín: "Durch das Volk der Avariel verlief die selbe Spaltung wie zwischen uns Elfen. Gleiches Resultat. Die schwarzen Avariel sind allerdings, anders als wir fast ausgestorben."

[Thamin Caladria]

Ich hätte mir tatsächlich ein wenig mehr geschichtliches Wissen aneignen können. Ich muss ja dastehen wie ein Trottel.
Als ob ein Zwerg noch nie von den Duergar gehört hätte.
"Danke, damit ist dann auch klar, warum es gespaltenes Volk heißt in dergams Versen. Wobei das ein seltsames Versteck ist, für einen solchen Ort." und nickt Aeowín einmal kurz zu.

[Magnus der Rote]

Aeowín: "Welche Verse und was soll an dem Versteck seltsam sein?"

[Thamin Caladria]

"Oh Tschuldigung, kannst du ja nicht wissen.
Dergam erzählte uns, dass der Ort, an welchem die Rüstung der Erde versteckt ist, unter der Stadt der Klingen eines gespaltenen Volkes liegen würde.
Und ich meinte lediglich, dass damit jawohl nur Haeg Graef gemeint sin kann, was mir aber ein als ein seltsames Versteck erscheint, obwohl, dort würde sicher niemand nach einer Rüstung suchen."
Das er die Dunkelelfen eher als eigenes Volk betrachtet hat, verschweigt er lieber, wobei sein Vater es wohl auch eher als Spaltung betrachtet hat, wenn man seinen Entschluss betrachtet. Vielleicht würde er seine eigene Meinung dies bezüglich noch ändern müssen. Aber das würde erst die Zeit zeigen.

[Dergam Felsfreund]

noch im Übungsraum an Kratos gerichtetGibt es hier eine Ort wo man eine gute Bier bekommt und gute Musik gespielt wird,  um den Abend zu verbringen

[Altair]

kurz bevor Kratos den Übungsraum verlässt wendet er sich an Dergam, um seine Frage zu beantworten: Es gibt bestimmt eine Taverne hier, aber ich weiß  nicht wo sie ist...aber wir können sie nachher gerne gemeinsam suchen gehen wenn du willst.

[Magnus der Rote]

Aeowín: "Es gibt eine Taverne hier ganz in der Nähe. Sie heißt "Zum blutigen Beil" oder so. Die Kundschaft besteht aus den Soldaten, wir sollten also vorsichtig sein."

Zusammen mit Aeowín begebt ihr euch also zum "blutigen Beil".
Zahlreiche Gäste sind anwesend. Viele von ihnen sind betrunken und grabschen die Bedienungen an. Andere haben ihre Damen selbst mitgebracht. Nur an eine weißhaarige Elfe scheint sich niemand heranzuwagen, doch wenn ihr irgendwo sitzen wollt, werdet ihr wohl keine andere Wahl haben, als euch zu ihr zu setzen.

[Thamin Caladria]

Thamin lässt den Blick über die Gäste des 'Böutigen Beiles' schweifen und kommt sich unwillkülich erinnert vor an den 'Marderbau', seine bevorzugte Schänke in Altdorf unso sucht sein blick nach den Leuten, die sich ihr Bier oder was auch immer mit schönen Geschichten verdienen.
Dann ist er wieder zurück im eiegntlichen Geschehen und, da wohl sonst kein Platz frei zu sein scheint, begibt er sich zu eben jener Elfe, bleibt neben ihr stehen, bis er meint sie hätte genug Zeit gehabt ihn zu bemerken und spricht sie an.
"Verzeiht werte Dame, aber meine Freunde und ich suchen noch einen Platz zum sitzen und da hiernoch Plätze frei zu sein scheinen, möchte ich fragen, ob es uns gestattet ist uns hierher zu setzten."

[Magnus der Rote]

"So lange ihr euch nicht betrinkt und höflich bleibt habe ich mit euch kein Problem Elf. Mit ihr sieht das aber anders aus. Ich werde keine Drow an meinem Tisch dulden."

[Thamin Caladria]

Das war jetzt ein Problem, und er konnte es der Elfe nicht einmal übel nehemn, schließlich hatte er bis vor kurzem auch nicht anders gedacht und sein Sinneswandel war auch mehr erzwungen worden als alles andere.
Aber vielleicht konnte er sei ein wenig hinters Licht führe. Das sie darauf wahrscheinlich ziemlich verägert reagieren würde, stellte allerdings keine wikliche Verbesserung zu sich einfach zu setzten dar. Aber es bestand ja die Möglichkeit, dass seine Worte akzeptieren würde.
"Nun gut ich verstehe."
Thamin pausiert kurz, als würde er nachdenken.
"Aber würdet ihr denn meine Verlobte, eine Dienerin Tyrs an eurem Tisch dulden?"
Das er damit die Verlobung qausi anerkannt hatte, verdrängt Thamin erfolgreich.