Es ist nach Mittag, als die Abenteurer aufbrechen. Ohne Lundal, der es vorzieht, in der Schreibfeder zu bleiben und an seinen Zeichnungen zu arbeiten und eine weitere seiner berüchtigten Höllenmaschinen zu entwerfen. Die anderen machen sich also ohne ihn auf, ein weiteres Mal den verborgenen Tempel des Unaussprechlichen aufzusuchen. Im aufkommenden Regen müssen die Abenteurer quer durch die Stadt, vom Händerviertel in den Ostbezirk.
Als die Gruppe schließlich jenes Gebäude erreicht, das vor wenigen Wochen dieses grässliche Geheimnis in sich barg, gießt es wie aus Eimern. Das Haus selbst hat sich nicht verändert, immer noch das einstöckige, aus verrottenden Planken zusammengezimmerte, einstöckige Gebäude mit den zugemauerten Fenstern. Einzige Veränderung ist die dicke Eisenkette mit dem großen Vorhängeschloss, das die Türe versperrt - sowie die drei schwer gerüsteten Wachen daneben. Zwei von ihnen tragen Hellebarden in den Händen, der dritte ein Schwert und einen Schild, auf dem das Wappen Freihafens - ein geflügeltes Stundenglas auf rotem Grund - über das ein großes "V" gepinselt ist. Es scheint, der Kapitänsrat war doch nicht so ganz untätig.