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Autor Thema: Teil II: Terror in Freihafen  (Gelesen 90920 mal)

Beschreibung: Kapitel 3: Die Schlange schlägt zu

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Lundal

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #885 am: 28.02.2010, 13:09:46 »
"Uh.... Oh..... Hmm...... da rauf zu kommen.... ich weis nicht ob ich das schaffe..." meint Lundal als er neben Gaerdin tritt und sich den Schacht ansieht. "Aber da wird uns bestimmt was einfallen!" meint er dann plötzlich wieder fröhlich und denkt angestrenkt nach. Nach einer weile meint er: "Also ich habe nichts dabei was uns helfen könnte... Auser vielleicht die Werkzeuge hier..." und holt sein Werkzeug hervor, mit dem er für gewöhnlich irgendwelche seltsamen Gerätschaften baut. Darunter sind einige Zangen, ein paar auf seine größe abgestimmt Hämmer, ein kleiner Meisel und einige andere Hilfmittel zur Materialverarbeitung.
>> There is no Gnomish god of heavy artillery.
Damn....
>> I cannot have a gun with an area of affect larger than it's range.
Damn...
>> I can’t have a gun that treats buildings as light cover.
Damn again...

Armârya

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #886 am: 28.02.2010, 13:22:45 »
"Ich könnte jemanden bezaubern, dass er im Fall eines Sturzes keine bis minimale Verletzungen erleidet.
Derjenige könnte hochklettern und wieder ein Seil befestigen. Derjenige sollte das möglichst auch hinbekommen, wenn oben Schlangenmenschen warten."
sagt Armârya zu der Diskussion über die Steinwand.
"Das würde dummerweise nur recht kurz wirken, wenn ich es mir recht überlege." fügt sie noch ein wenig betreten hinzu.
« Letzte Änderung: 28.02.2010, 13:29:53 von Armârya »

Talvra

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #887 am: 28.02.2010, 14:01:44 »
Talvra blickt einen Augenblick nachdenklich die rutschige Steigung hoch. "Dies scheint sehr weit zu sein und wohl auch nicht ganz ungefährlich" denkt er so in sich hinein, während er darüber nachdenkt, wie sie das wohl schaffen könnten. Dabei sieht er einen Augenblick den Gnomen Gaerdin an, bevor er diesem seine Meinung kund tut. "Auch mir wird dies ohne Hilfe, wie einem Seil oder Magie wohl nicht gelingen. Aber wir können auch nicht aufgeben, bis jetzt haben wir so manche Tat vollbracht, die mindestens genauso schwierig war wie diese hier .......  ich bin mir sicher, das wir sogar weit schwerere Prüfungen bisher abgelegt haben" versucht er seinen Gefährten Mut zu machen.

Schließlich hellt sich sein Gesicht für einen Augenblick auf, als ihm der Zauber Magierhand einfällt, der ihnen vielleicht weiterhelfen kann, aber sogleich erlischt es wieder, als ihm klar wird, das bei dieser Entfernung seine magischen Künste nicht ausreichen würden, um das Seil bis ganz nach oben schweben zu lassen. Und es entweicht ihm ein kurzer Seufzer. "Schade, der Zauber Magierhand wäre einfach zu schön gewesen, aber die Entfernung ist einfach zu groß." Und so sieht er seine Gefährten auffordernd an, nochmals nachzudenken, ob es nicht noch eine weitere Idee geben könnte.
« Letzte Änderung: 28.02.2010, 14:03:13 von Talvra »

Armârya

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #888 am: 28.02.2010, 15:05:35 »
Mit einem nachdenklichen Seufzer geht Armârya an die Wand und testet, wie schwer es wohl sein würde, dort hoch zu klettern, indem sie ein wenig die Griffe ausprobiert.
Danach sagt sie: "Irgendwie müssen doch auch die Schlangenmenschen hier schnell hoch und runter kommen können."

Larissa Mondfreund

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #889 am: 01.03.2010, 16:41:18 »
"Vielleicht ist dieser Gang nicht dafür gedacht, hinauf, sondern nur herab zu kommen.", überlegt Larissa, "Ich glaube kaum, dass die Schlangenmenschen so besonders gute Kletterer sind, aber..." Nach Ansicht der Hin gibt es nur eine sichere Möglichkeit, um heraus zu finden, wie gut oder schlecht man diesen Gang hinauf klettern kann. Kurzerhand stellt sie sich neben Armârya in die Mündung des Ganges und bindet sich ihr Seil um die Taille, um die Hände zum Klettern frei zu haben. Nach einem kurzen, abschätzenden Blick entscheidet sie sich, dass ihr Seil nicht lang genug sein wird und so wendet sie sich an ihre Gefährten: "Habt ihr ein zusätzliches Seil, um es an dieses zu Knoten?"

Nachdem auf diese Weise die künftige Halteleine verlängert wurde, macht sie sich ohne Umschweife daran, vorsichtig und langsam die rutschige Oberfläche nach oben zu steigen.

Gaerdin

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #890 am: 01.03.2010, 17:46:44 »
"Halt Larissa!" meint Gaerdin, doch es ist zu spät. Die mutige aber manchmal etwas unvorsichtige Hin hat schon begonnen, sich in dem Schacht nach oben zu bewegen. "Ich wollte den Schacht noch Mal untersuchen. Vielleicht gibt es ja einen Mechanismus... "
Doch nun verflogt der bärtige Gnom mit seinem Blick  die Kriegerin auf ihrem mühseligen Weg nach oben und schickt ihr seine tanzenden Lichter, damit sie zumindest sehen kann, wohin sie tritt.   

Tex

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #891 am: 01.03.2010, 17:56:25 »
Behende klettert Larissa den steilen Gang hinauf. Die ersten Meter kommt sie auch sehr gut und zügig voran, auch wenn sie ein paar Mal ins Stocken kommt und nachfassen muss. Als sie aber etwa zwei Drittel des Weges hinter sich gebracht hat, rutscht ihre Hand an dem glitschigen Schmodder ab, verliert das Gleichgewicht und rutscht den Gang herab. Zwar kann sie den Sturz einigermaßen sicher abfangen, dennoch geht der Aufprall nicht spurlos an Larissa vorüber - im Gegensatz zu Gaerdin und Armârya, die der fallenden Hin problemlos ausweichen können.

Überdies erlischen in diesem Moment auch Gaerdins tanzende Lichter.
« Letzte Änderung: 01.03.2010, 17:56:42 von Tex »
And the rain tossed about us, in the garden of the world,
But a flame arrives to guide us, cast in gold between the anvils of the stars.
- Caliban's Dream

Armârya

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #892 am: 01.03.2010, 22:26:59 »
"Ach du mein Güte!" ruft Armârya erschrocken auf und begibt sich zu Larissa um nach ihr zu sehen.
"Das waren bestimmt 60m, aus denen du da gefallen bist."
Und dann zu Talvra: "Wie geht es ihr?"
Armârya ist sichtlich erschrocken.
« Letzte Änderung: 01.03.2010, 22:27:27 von Armârya »

Talvra

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #893 am: 01.03.2010, 22:56:27 »
Ebenfalls wie die Elfe blickt auch Talvra erschrocken die kleine Hin an und für einen kurzen Augenblick sieht er sie aufmerksam und nachdenklich an. "Nun, ein paar blaue Flecken wird es wohl geben" versucht er mit seinem geschulten Augen die Hin zu untersuchen[1]und findet dann doch ein paar kleinere Wunden.

"Vielleicht sollte sie das nächste mal nicht so voreilig sein und auf Gaerdin hören" denkt er sich, bevor er dann Larissa seine Hilfe anbietet. Dann holt er wieder seinen Heilstab hervor und blickt sie fragend an. "Laßt mich Eure Wunden versorgen" um dann mit einer vorsichtigen Bewegung seinen Heilstab[2]zu aktivieren und die Schmerzen von Larissa ein wenig zu lindern. Dann blickt er sie noch einen Augenblick an. "Fühlt ihr Euch jetzt besser?" Aber so ganz ist sich Talvra nicht sicher, ob diese Heilung ausreichend war.
 1. Heilkunde 13
 2. CLW: 2 TP
« Letzte Änderung: 01.03.2010, 22:59:47 von Talvra »

Gaerdin

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« Antwort #894 am: 01.03.2010, 22:57:24 »
"Oh. Aua." Auch Gaerdin erschrickt, als er jedoch sieht, dass die Hin den Sturz gemessen an den Umständen gut überstanden hat, grinst er schon wieder. "Hmm. Vielleicht sollten wir unsere Decken hier stapeln und dann versuchen wir es noch Mal? Unsicher aber mit blitzenden Augen blickt er von einem zum anderen. "Ich meine. Ich versuche es noch Mal." In der Gewissheit, dass Talvra sich gut um die Verletzungen kümmern wird, beginnt er sofort, seine Idee in die Tat umzusetzen und drappiert sein Schlafzeug vor dem Schacht. "Der letzte müsste den Kram dann ans Seil binden."  
« Letzte Änderung: 01.03.2010, 22:58:21 von Gaerdin »

Lundal

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #895 am: 02.03.2010, 17:13:33 »
"Gut, ich bin dann der letzte... ich binde mich dann fest, dann kann ich nicht mehr fallen, wenn ich abrutschen sollte. Auserdem bin ich der leichteste mit den dünnsten Armen..." meint er grinsend, während er sein Schlafset auspackt und dies unter dem rutschigem Gang platziert.
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Gaerdin

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« Antwort #896 am: 02.03.2010, 19:29:01 »
Gaerdin grinst seinen Freund an und spuckt in die Hände. "Also. Dann versuche ich es auch Mal. Larissa kommt als zweite, die kriege ich wenigstens gehalten." Immer noch grinsend verstaut er den Rest seines Gepäcks ebenso wie seine Waffe so, dass sie ihn möglichst wenig behindern und dann klettert er nach oben. "Licht wäre gut, Knaller" bemerkt er nach den ersten paar Fuß, die ihm erstaunlich leicht fallen.   

Armârya

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #897 am: 03.03.2010, 15:45:10 »
"Oha! Licht." sagt Armârya und wirkt einen Zauber auf das Seil, welches anfängt, zu leuchten.

Tex

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« Antwort #898 am: 03.03.2010, 16:41:19 »
Im Gegensatz zu Larissa hat der Gnom überhaupt keine Probleme, den Gang emporzuklettern. Nur zweimal muss er kurz pausieren, um wieder einen ordentlichen Griff zu bekommen, dann erreicht er das kleine Plateau am oberen Ende des Ganges, von dem aus eine eisenbeschlagene Tür abgeht. Neben der Türe an einem schweren Ring festgeknotet hängt, sorgfältig aufgewickelt, ein Seil mit vielen Knoten - damit sollte zumindest die Frage beantwortet sein, wie sich die Schlangenwesen den Gang herauf bewegen...
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Gaerdin

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #899 am: 03.03.2010, 20:10:00 »
Beim Anblick der primitiven Strickleiter kann der Gnom nur mühsam ein Lachen unterdrücken. War ja klar. Irgendetwas musste hier sein. Angesichts der beschlagenen Tür und dem, was vermutlich dahinter ist, erlaubt er sich jedoch keinen Scherz, sondern lässt sowohl das leuchtende Seil, das er ebenfalls sorgfältig an dem Ring befestigt, als auch das Seil mit den Knoten hinunter.
Dann tritt er zu der Tür und lauscht[1], bevor er sie gründlich auf Fallen untersucht[2]. Schließlich hat er zeit, bis alle Gefährten emporgeklommen sind.
 1. Wahrnehmung: 14
 2. Take 20: 28
« Letzte Änderung: 03.03.2010, 20:10:13 von Gaerdin »

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