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Autor Thema: Teil II: Terror in Freihafen  (Gelesen 90568 mal)

Beschreibung: Kapitel 3: Die Schlange schlägt zu

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Armârya

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #930 am: 20.03.2010, 17:30:15 »
"Und was hast du vor, dort zu tun? Meinst du, wir kommen gegen die Stadtwache an?" sagt Armârya auf Lundals Einwand erwiedernd.
"Wir sollten uns hier lieber möglichst schnell einen Überblick verschaffen."

Gaerdin

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #931 am: 20.03.2010, 18:53:12 »
Innerlich stimmt Gaerdin der Elfe zu und ist schon dabei, die Doppeltüre in dem Wohnzimmer zu öffnen, nachdem er sie rasch und nur oberflächlich[1] untersucht hat. Doch er will seinem Freund keineswegs laut widersprechen, sondern überlässt es Talvra, eine Entscheidung zu treffen. Schließlich ist es dessen Tempel.  
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« Letzte Änderung: 20.03.2010, 18:54:01 von Gaerdin »

Tex

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #932 am: 21.03.2010, 16:47:26 »
Auf dem polierten Eichentisch in der Mitte des Raumes ist ein reichhaltiges Mahl aufgetischt - doch ist niemand da, der es isst. Das feine Tafelsilber verdeutlicht Verlaines Status, und die kunstvollen Verzierungen sollen wohl zeigen, dass der Ratsherr nicht nur Geld, sondern auch Geschmack besitzt. Die üppigen Speisen auf dem Tisch scheinen jedoch völlig unberührt - offenbar war Verlaine zu beschäftigt, um seinen eigenen Luxus zu genießen...
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Talvra

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« Antwort #933 am: 22.03.2010, 08:14:47 »
Mit irritierten Blick auf die üppige und feine Tafel, scheint Talvra für einen Augenblick nachdenklich in Gedanken versunken zu sein, bevor er sich seinen Gefährten fragend zuwendet. "Merkwürdig, es scheint so als hätten die Herren und die Diener dieses Hauses dieses fluchtartig und übereilt verlassen. Wirklich, kein gutes Zeichen. Allzu lange sollten wir hier nicht verweilen" fordert er seine Gefährten auf, nur so kurz wie möglich an diesem Ort zu verweilen.

An einem anderen Tag hätte er so ein prachtvoll zubereitetes Mahl sich nicht entgehen lassen, schon lange hatte er nicht mehr an so einer festlichen Tafel gespeist. Aber sein ungutes Gefühl über dieses Haus läßt ihm seinen Magen zuschnüren und die angstvollen Gedanken um seinen Orden scheinen ihn weiter anzutreiben. "Auch wenn wir es nicht mit der ganzen Stadtwache aufnehmen wollen oder auch könnten, so will ich so gut es geht meinem Orden beistehen, in dieser schweren Stunde" blickt er seine Gefährten traurig an.
« Letzte Änderung: 22.03.2010, 08:15:26 von Talvra »

Lundal

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #934 am: 22.03.2010, 11:48:46 »
"Ja, wir sollten uns wirklich schnell auf den Weg machen!" meint Lundal und geht ein paar Schritte Richtung Ausgang, nur um dort auf seine Freunde zu Warten. [n]"Na los Leute, sonst kommen wir zu spät! Auserdem sind wir es Talvra schuldig. Er versorgt uns immer mit seinen Heilenden Künsten, doch jetzt wo er und sein Orden uns brauchen, zögern wir"[/n]
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Gaerdin

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« Antwort #935 am: 22.03.2010, 19:22:26 »
Gaerdin stimmt Lundal innerlich zu, dennoch zögert er. "Ja. Wir stehen Dir bei,Talvra! Dennoch wäre es vielleicht wichtig, hier nach Hinweisen zu suchen, was genau im Busch ist." Fragend blickt der kleine Gnom den Kleriker an. Er würde ihm folgen, sollte dies Talvras Wunsch sein. Eine innere Stimme sagte jedoch, dass es wichtig sein könnte, einen Blcik in die Unterlagen, die hier irgendwo sein mussten, zu werfen. "Lasst uns rasch noch oben nachsehen..." Beim reden macht sich Gaerdin entschlossen auf den Weg in Richtung Treppe, an der Türe blickt er jedoch noch einmal zu dem Menschen, um zu sehen, wie sich Talvra entschieden hat.   

Talvra

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« Antwort #936 am: 23.03.2010, 07:44:41 »
Nachdenklich blickt Talvra den Gnomen Gaerdin an. "Also, dann laßt uns noch nach Hinweisen suchen, die uns weiterhelfen können" blickt er ihn aufmunternd an, obwohl seine Körper angespannt wirkt und er am liebsten so bald wie möglich zu seinem Tempel zurückkehren würde.

Aber vielleicht hatte er ja recht und sie würden brauchbare Informationen finden, denn bisher waren die Zeichen sehr geheimnissvoll und schwierig zu deuten. Und mit einem kleinen Gebet an den Binder, hoffte Talvra, das es nicht zu spät sein würde um seinem Orden im Kampf gegen diese Schlangenwesen zu unterstützen.
« Letzte Änderung: 23.03.2010, 07:45:21 von Talvra »

Tex

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #937 am: 23.03.2010, 15:43:58 »
Die Treppe nach oben ist gesäumt von Ölbildern, die allesamt Schiffe zeigen - offenbar hat Verlaine hier seine Handelsflotte verewigen lassen. Die Stufen enden wieder in einem hell erleuchteten Flur, von dem drei Türen abzweigen. Unter der mittleren Türe sammelt sich eine blutrote Laache, die stetig größer wird und langsam die polierten Dielen entlangkriecht...
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Larissa Mondfreund

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #938 am: 23.03.2010, 16:35:13 »
Schon als Larissa das unangetastete Mahl auf dem Tisch sah, war sie zu dem selben Schluss gekommen wie Talvra. "Etwas stimmt hier ganz und gar nicht. Entweder haben wir mehr als einen Feind, oder wir wissen noch gar nicht genau, wer überhaupt wirklich unser Feind ist und wer nicht." So stimmt sie wortlos zu, dass noch weitere Untersuchungen angestellt werden müssen, bevor sie endlich in Aktion treten können und folgt Gaerdin auf dem Fuße die Treppe hinauf.

Oben angekommen lässt sie aber beim Anblick der sich ausbreitenden Blutlache alle Vorsicht fahren. Was auch immer dort geschehen sein mag: Entweder brauchte jemand dort dringend Hilfe oder ihr Gegner hält sich sogar noch in diesem Raum auf. Oder beides.

Ohne einen weiteren Gedanken verlieren zu müssen stürzt sie auf die Tür zu, stößt sie auf und erfasst die Situation im dahinter liegenden Raum, während sie bereits einen Pfeil auf die Sehne ihres Bogens legt.

Tex

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #939 am: 23.03.2010, 19:11:03 »
Hinter der Türe erwartet die Hin ein entsetzlicher Anblick. Unter normalen Umständen wäre dies wohl ein gemütliches Schlafzimmer, mit einem bequemen Bett, mehreren Kommoden und Schränken und üppiger Dekoration. Doch nun ist es ein Ort des Schreckens: Auf dem blutgetränkten Teppich vor dem Bett liegen mehrere von Verlaines persönlichen Wachen - darunter auch sein Hauptmann Reikert Lloyd, dem die Abenteurer schon einmal begegnet waren. Alle sind bis zur Unkenntlichkeit zerhackt, offenbar war hier ein Berserker am Werk. Und es kommt noch schlimmer: Auf den zerschlitzten Laken des Bettes liegen die Überreste von niemand geringerem als Ratsherr Verlaine selbst...
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Armârya

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #940 am: 24.03.2010, 21:08:39 »
Als auch Armârya den Raum betritt und das schiere Gemetzel erblickt, kann sie einen leichten Aufschrei nicht verhindern. Sie lässt ihren Bogen sinken und bleibt an der Tür stehen. Nachdem sie sich ein wenig gefasst hat, sagt sie zu den anderen: "Wenn wir hier entdeckt werden, haben wir ein großes Problem."
"Andererseits", fährt sie fort, "scheint der Tempel zumindest in Sicherheit. Wir sollten uns hier nur sehr vorsichtig bewegen und dann so schnell wie möglich zurück. Vielleicht auch nicht unbedigt durch den Haupteingang."
Nach einem fixen Blick[1], macht sie mehr Platz für die anderen, indem sie sich vorsichtig ein Stück weiter in den Raum hineinbewegt.
 1. Suchen: 8
« Letzte Änderung: 24.03.2010, 21:09:33 von Armârya »

Talvra

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #941 am: 26.03.2010, 13:49:15 »
Obwohl Talvra nur ungern hier länger verweilen wollte, folgt er doch seinen Gefährten still weiter. Als sie den Raum betreten und hier sowohl der Ratsherr als auch seine Wache niedergemetztelt vorfinden, greift seine Hand langsam zu seinem heiligen Symbol. Nur selten hatte er so einen Anblick ertragen müssen, aber nach ein paar Augenblicken entspannt sich sein Gesichtsausdruck und sein Atem normalisiert sich wieder.

Schließlich betritt er etwas unwillig als dritter den Raum, während er nachdenklich sich in vorerst in Schweigen hüllt und ebenfalls wie die Elfe den Raum mit seinen Augen absucht.[1] Aber irgendwie scheint sich Talvra nicht diesem schrecklichen Bild entziehen zu können.

Und nach einem weiteren kurzen Augenblick sieht er seine Gefährten mit warnenden Gesichtsausdruck an, bevor er ihnen zuflüstert.
 "Wir sollten hier verschwinden. Nicht das uns diese Greueltat angelastet wird."
Unruhig blickt er sich weiter im Raum um, bereit so schnell wie möglich diesen Ort wieder verlassen zu dürfen
 1. Suchen 3
« Letzte Änderung: 26.03.2010, 13:51:48 von Talvra »

Lundal

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #942 am: 26.03.2010, 23:38:36 »
"Komm her Knaller, ich glaube die anderen haben was Gefunden!" ruft Gaerdin seinem Freund zu. Sofort reagiert dieser und kommt herbeigelaufen. "Was gibt es denn?" fragt Lundas Gaerdin bevor er dessen Blick folgt und an Talvra vorbei das Blutbad entdeckt. "Verdammt" presst Gaerdin hervor und seine Knöchel treten weis hervor, so feste hält er den Hakenhammer. Auch Lundal lässt seine Pistole sinken, zu geschockt ist er von dem Anblick. Langsam bewegt sich Gaerdin wieder und meint: "Los, lasst uns hier alles absuchen. Irgendeinen Hinweis wird es hier bestimmt geben, der Rückschlüsse auf das hier zulässt."[1]
 1. Gaerdin suchen: 19
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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #943 am: 27.03.2010, 18:10:11 »
Sorgsam sucht Gaerdin den Raum ab, doch findet er keine verräterischen Spuren - abgesehen von den zerhackten Leichen in der Mitte des Raumes. Als er jedoch zu einem der großen Schränke kommt, fliegen plötzlich die Türen auf und der Gnom steht einem vermummten Mann mit einer langen, dünnen Klinge in der Hand gegenüber. Die Abenteurer sind zu überrascht, um zu reagieren...

Zum Kampf
« Letzte Änderung: 27.03.2010, 18:13:37 von Tex »
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Tex

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #944 am: 01.04.2010, 09:36:13 »
Fast wie in Zeitlupe sieht Gaerdin, wie der vermummte Mann mit seinem Rapier ausholt und die Klinge in eine Lücke in die Lederrüstung des Gnomen treibt, durch dessen Kleidung und tief in die Lunge. Kurz wird Gaerdin schwarz vor Augen, doch dann fasst er sich wieder, mit pfeifendem Atem und einer heftig blutenden Wunde in der Brust.

"Verdammte ... !", doch mehr kommt aus ihrem Mund nicht heraus. Stattdessen hat Armârya den Bogen wieder erhoben und feuert den Pfeil direkt auf die Kreatur ab, die eben aus dem Schrank gebrochen kam.

"Schhhheihh!" der Fluch des Gnoms  wird durch das Blut erstickt, das ihm in die Lunge läuft und ein roter Schleier legt sich über seinen Blick. Fast fällt er ihn Ohnmacht, doch seine Überlebensinstinkte und sein Überlebenswille halten ihn auf den Beinen und er schlägt rasch mit seinem Hackenhammer zu, bevor er einen Schritt zurück taumelt und in Verteidigungshaltung geht. Seine Füße hinterlassen weitere rote Spuren in dem Raum, der ohnehin einer Metzgerei gleicht.

Zu erschrocken um einen Zauber zu sprechen, kann Lundal nur noch seine kleine Pistole hochreißen und abdrücken. Erst anschließend bemerkt er die Blutspritzer, die auf seinem Gegner prangen und auf eine großen Verletzung von Gaerdin hinweisen. "Schlapphut!" entfährt es dem Gnom und lässt seine Pistole fallen. Reflexartig schnellt seine Hand in Richtung zu einer seiner Gürteltaschen um eine Materialkomponente zu entnehmen. "Halte durch!" schreit er noch schnell, bevor seine Hand wieder zum Vorschein kommt.

Gaerdin trifft nur mit der stumpfen Seite seines Hackenhammers, die spitze Seite geht daneben - ebenso wie Armâryas Pfeil und Lundals Schuss.

Der Assassine lächelt unter seiner Vermummung nur wölfisch. Er tritt einen Schritt hervor und setzt zu einem Schlenker aus dem Handgelenk an. Gaerdin versucht noch seinen Hackenhammer hochzubekommen, um den Rapier abzuwehren - doch zu spät bemerkt der Gnom, dass es nur eine Finte war und er seinem Gegner eine Lücke in seiner Verteidigung geöffnet hat, die der Assassine auch kalt ausnutzt, unbarmherzig treibt er den Rapier in den anderen Lungenflügel. Langsam, wie in Zeitlupe fällt der Hackenhammer zu Boden, dann sackt auch Gaerdin zusammen, erst auf die Knie, dann vornüber. Mit jedem gurgelnden, immer schwerer werdenden Atemzug läuft mehr Blut aus der Rüstung, und schließlich hat Gaerdin seinen letzten Atemzug getan. Stille umgibt den Gnom, als seine Seele auf die endlose, graue Fugenebene hinabfährt, bereit von Baervan Wildwanderers Dienern zu den Goldenen Hügeln geleitet zu werden...

Als Talvra mit ansehen muß, wie Gaerdin innerhalb kurzer Zeit zwei schwere Treffer einstecken muß, ist es fast so, als würde Talvra die Schmerzen und die Wunden am eigenen Leibe erfahren. Kurz schließt er die Augen, als er sieht, wie Gaerdin seine Waffe aus der Hand gleitet und so kann er nur hören, wie der kleine und sonst so fröhliche Gnom in sich zusammensackt. Während ein kleines Gebet auf seinen Lippen liegt, öffnet er wieder die Augen und der Anblick von Gaerdin scheint Talvra für einen kurzen Augenblick zu lähmen. Enttäuschung macht sich in ihm bereit, so viel, das kein Platz mehr für seine sonstige Wut ist. Und so fängt er erst leise an zu singen, mehr für sich als für seine Gefährten, um sich selbst ein wenig Mut und Hoffnung in diesem Augenblick zu schenken. Aber dann wird sein Gesang immer lauter und der kleine Raum scheint sich mit einem merkwürdigen Licht zu füllen.

Als Larissa mit ansehen muss wie Gaerdin fast ausgeweidet wird, legt sich roter Schleier über ihren Blick. Wie in Trance treibt sie Tlaloc voran, auf den Gegner zu. Noch während ihr treuer Gefährte nach vorne springt, holt sie mit ihrem Speer weit aus und stößt dann mit all ihrer Kraft zu. Auch Tlaloc versucht den Assassinen zu packen.

Geschickt duckt sich der Assassine unter Larissas Speer hinweg, doch begibt er sich damit genau in Tlalocs Reichweite, der seine Zähne sofort ins Fleisch des Vermummten schlägt.
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