Shinigami lauschte, nachdem das Team sich schließlich im Planungsraum versammelt hatte, Templars kurzer Ansprache und nickte dann, "Templar hat ein paar einfache Regeln angerissen, die aber essentiell für gute Zusammenarbeit sind. Kommunikation ist dabei das Schlüsselwort. Chaser müssen wir dann noch einen Transceiver besorgen und mit Doc sollten wir, sofern er uns im Astralraum begleitet, eindeutige Zeichen ausmachen, die in bestimmtem Situationen signalisieren, was gerade vorgefallen ist. Die Sicht des Astralraums unterscheidet sich sehr von der normalen Welt, auch wenn ich dies selbst wie die meisten hier im Raum noch nie erfahren habe, sollte man sich das stets vor Augen halten. Solange Doc im Astralraum unterwegs ist, haben wir keine technischen Möglichkeiten mit ihm zu kommunizieren. Er wird mitbekommen, was in etwa passiert, weil er im Astralraum gesprochene Sprache erkennen kann, aber Schrift z.B. ist für ihn ohne Sinn, ebenso die meisten technischen Geräte und Anzeigen. Unsere Emotionen sollten sich in den Auren widerspiegeln und Doc über die bloßen Worte hinaus Hinweise geben, was gerade Sache ist, wenn also die Situation eskaliert, dann wird kaum ein Zeichen nötig sein. Für subtilere Entwicklungen müssen wir uns aber evtl. etwas ausdenken, was nicht auf gesprochenen Wörtern basiert."
Für einen Moment ruhte ihr Blick auf Doc, wanderte dann aber zu Sioux, "Du sagtest gerade, der Dobermann sei soweit fertig? Vielleicht legst du kurz dar, was die Drone kann und was sie nicht kann, damit jeder hier davon einen klaren Eindruck hat. Je nachdem wie der Auftrag aussehen wird, müssen wir dann eh noch planen, wer welchen Platz einnimmt. Mit der derzeitigen Besetzung hätten wir praktisch zwei bis drei Leute "an der Front" und den Rest als Backup."