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Autor Thema: [Kapitel 1] Der Hexenwald  (Gelesen 21597 mal)

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The Shadow

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #135 am: 17.06.2009, 18:30:48 »
"Mein Neffe meint es bestimmt bloß nett. Er ist wohl der Meinung, dass nicht jeder sich so widerstandsfähig an der Front gezeigt hätte und den anderen so die Zeit hätte verschaffen könenn das Wesen zu besiegen.", meint Jorr, der sich dann etwas hinhockt und irgendeine Sache konzentriert zu durchdenken scheint.

Nach einer Weile greift Jorr dann nach seinem Rucksack und sucht etwas darin. Einige Momente später hat er aus ihm Zunder und Stahl hervorgeholt. Noch macht er allerdings damit gar nichts und schaut beides eher unentschlossen an. Tiefe Falten bilden sich in seiner Stirn. Und Jorr sagt noch in die Runde zu allen die wach sind: "Braucht wir eigentlich Licht und Feuer? Feuer hält warm und im Schein der Lichts sieht man in unserer Nähe mehr bei den Bäumen und Sträuchern. Außerdem hält es vielleicht ein paar wilde Tiere fern, die Nachts jagen. Aber andererseits wäre das schon recht auffällig. Falls die Goblinschnauzen doch in der Nähe wären und Patrouillen hier draußen hätten. Scheint ja aus unserer Entfernung in der Feste Vraath verdächtig still zu sein.
Aber wenn immer einer mit Dunkelsicht Wache hält, dürfte es eigentlich gehen. Was meint Ihr anderen denn dazu?"

"Wo Licht ist, da ist auch Schatten."
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Garnug Weißhaar

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #136 am: 19.06.2009, 19:55:23 »
Dem Paladin gefällt es gar nicht, sich vor dem Feind zu verstecken und deshalb kein Feuer brennen zu lassen. Dennoch haben die Argumente des Waldläufers etwas für sich und so antwortet er in höflichem Ton. "Werter Jorr. Zwar kann ich Euren Gedankengang nachvollziehen, doch mir scheint es nicht ehrenhaft, sich vor dem Feind verbergen zu wollen. Zudem gebe ich zu Bedenken, dass die Goblins ebenfalls im Dunkeln sehen können und diejenigen unter uns, die nicht im Dunkeln zu sehen vermögen , im Falle eines Kampfes stark im Nachteil wären.  Wir könnten das Feuer klein halten, nur eine Glut, so dass es etwas Licht und vor allem Wärme spendet. Was meint Ihr?"
Der fragende Blick des Halborks streift seinen Cousin, auf den er als Gotteskämpfer hören müsste, während er an einem Zwieback kaut, den er hoch mir Dörrfleisch belegt hat.   

Shadrak

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #137 am: 20.06.2009, 23:25:06 »
Shadrak ist in der Zwischenzeit verstummt, er muss es erst mal verdauen, von den anderen so freundlich behandelt zu werden. Yekare hat er einen dankbaren blick zugeworfen, vor allen anderen versucht er den Gefühlswirrwarr, dem er gerade ausgesetzt ist, so gut wie möglich zu verbergen. Er hat zu lange alleine gelebt, und in der Zeit davor hat er nur einmal in seinem Leben Freundlichkeit erfahren gehabt, und die war von einer sehr rauhen Natur gewesen, wenn auch ernst gemeint. Als vollwertiges Mitglied einer Gruppe angesehen zu werden, dieses Gefühl aber hatte bisher nie jemand zu vermitteln gesucht und so schwankt er zwischen tiefer Dankbarkeit und immer wieder plötzlich auftretendem Misstrauen hin und her.

Das erklärt auch, warum er sich nicht in das Gespräch zwischen Jorr und Garnug einmischt, obwohl er selbst als Wache ebenfalls auf eine Lichtquelle angewiesen wäre. Allerdings ist er es gewohnt, sich auf seine anderen Sinne zu verlassen, insoweit würde er nicht darum bitten, falls die anderen sich dazu entschließen würden, das Feuer zu löschen.

Daequalest

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #138 am: 22.06.2009, 23:53:42 »
Die Worte seines Onkels und eventuelle Uneinigkeiten in der Gruppe registriert Daequalest schon gar nicht mehr,
längst ist er ins Reich der Träume abgewandert. Man könnte den Eindruck gewinnen, er würde ein wenig frieren unter seiner Decke,
denn er zittert hin und wieder, wenn auch kaum merklich.
« Letzte Änderung: 03.07.2009, 14:01:16 von Daequalest »

The Shadow

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #139 am: 26.06.2009, 15:05:01 »
Grimkor begibt sich dann auf die Jagd und das Auskundschaften, während man sich an dem Rastplatz etwas unterhält. Grimkor bewegt sich vorsichtig durch den Wald. Nach einer Weile ist er circa fünfzehn Meter vom Rastplatz entfernt. An der Stelle, an welcher Grimkor nun ist geht es schon ziemlich auf den Waldesrand zu. Der Mondschein leuchtet recht hell, so dass Grimkor auch ohne seine zwergische Dunkelsicht das nachtaktive Reh vor ihm hätte wahrnehmen können. Das Tier schaut nicht zu ihm hin. Ein idealer Zeitpunkt für den Jäger noch etwas heranzuschleichen und das Wild zu erlegen. Grimkor konzentriert sich für einen Augenblick ganz auf das Reh. Kurzzeitig ist er etwas im Mondschein zu sehen. Das Reh selbst tritt nach einer Weile auf einen Ast auf dem Boden, der laut knackst. Doch es läuft nicht vor Angst vor dem Fehltritt zum Glück für den Jäger weg.

Die Stelle an der er sich befindet, ist noch außerordentlich warm, da sie durch Bäume und Sträucher sehr gut vor kaltem Wind geschützt ist. Links neben Grimkor ist ein erstaunlicher hoher Baum. Er hört ein leises Zischen, aber dann ist es schon zu spät für ihn. Etwas beißt erfolgreich nach Grimkor und hat erfolglos versucht ihn in einen Würgegriff zu nehmen. Dann erkennt Grimkor, welches Tier der Angreifer genau ist: Es ist offenbar eine Schlange, die auf einem Ast in sechs Meter Höhe ist und sich mit enormer größer um den Ast schlängelt.[1]

Der Rest bekommt davon derweil nichts mit. Jorr schaut etwas nachdenklich zu seinem Zunder und Stahl und sagt dann zu Garnug: "Ja, das ist eine gute Idee. Erastil wird uns schon hold sein und uns schützen und Eure Idee klingt sinnvoll. Ich mach nun einfach mal ein Feuer, wie ihr gesagt habt." Dann macht sich Jorr daran ein Feuer zu machen, um vorallem Wärme für alle zu erzeugen. Es scheinen auch ansonsten keine Widersprüche gegen den Vorschlag Garnugs zu kommen.
 1. Grimkor bekommt 18 Schaden durch den Schlangenbiß. Und er ist nun dran mit seinem Zug. Ich eröffne nur ein Kampftopic extra hierfür falls das ausdrücklich gewünscht wird.
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Shadrak

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #140 am: 26.06.2009, 23:39:42 »
Shadrak hat jedenfalls keine Einwände, warum sollte er auch. Halborks sind unzivilisierte Wesen, im selben Sinne, wie Shoanti unzivilisierte Wesen sind. Was für den Barbaren bedeutet, dass er sich auf ihren Instinkt verlassen kann. Und so beschränkt er sich auf die Rolle des stummen Beobachters, während Jorr ein kleines Feuer entfacht.

Grimkor Graublut

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #141 am: 26.06.2009, 23:45:00 »
Der gebissene Zwerg ärgert sich maßlos über seine Unachtsamkeit und schluckt seinen lautstarken Ärger lieber hinunter, bevor er noch auf sich aufmerksam macht. Ein alarmierter Feind wäre jetzt äusserst unbrauchbar...
So zieht er sich schleunigst von der Schlange zurück[1], die er scheinbar gestört hat, in der Hoffnung, dass diese ihm nicht folgen möge.
Die Jagd ist für ihn nun auch beendet. Mit dieser Schmach und jeder Menge schlechter Laune begibt er sich zurück zum Lager.
 1. withdraw as full round action, 40ft

The Shadow

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #142 am: 28.06.2009, 13:27:03 »
Und tatsächlich hilft das etwas, weil Grimkor in einen Bereich kommt, den die Schlange nicht mehr so gut einsehen und auch für ihren Geruchssinn ist die Entfernung etwas zu groß. Doch das Wild, welches durch dichte Bäume vor ihm nicht so schnell fliehen können wird, wird nun von der Schlange attackiert.

Doch dann ist Grimkor schon so weit und endlich wieder beim Lager zurück. Man merkt ihm schlechte Laune an und das wohl irgendwas passiert ist. Jorr ist derweil mit dem Feuer fertig, nachdem er auch noch ein paar brauchbare Äste bei sich gehabt hat für den Fall der Fälle.

Etwas besorgt schaut Jorr, Grimkor an: "Ist alles in Ordnung mit Euch? Was hattet Ihr denn im Wald vorgefunden?"
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Grimkor Graublut

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #143 am: 29.06.2009, 23:43:19 »
Mürrisch und grummelnd schaut Grimkor den alten Gnom durchdringend an.
"Danke, es ist nichts. Nur ein Kratzer. Abendessen fällt aus."
Mit diesen worten dreht sich der Zwerg weg und fängt an, seine Schlafstatt fertig zu machen.
Doch zuerst verbindet er sich auch seine Schulter, die scheinbar stark verletzt ist. Wort- und klaglos wäscht er die Wunde fachkundig aus und reinigt diese mit stoischer Gelassenheit. Doch zufrieden scheint er mit seinem Ergebnis[1] nicht zu sein. Nach einem weiteren zwergischen Fluch legt er sich schnaubend in seine Schlafdecke.
Leise grummelt er noch:
"Weckt mich einfach, wenn ich mit der Wache dran bin."
Und dreht sich dann weg.
 1. heal check

Akranar

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #144 am: 30.06.2009, 11:19:08 »
Der Priester, der die stumme Frage Garnugs vernommen hat, nickt einfach nur kurz. Auch wenn die beiden die Dunkelheit nicht stoerte, so war es doch fuer die Anderen nicht von Vorteil. Ausserdem schien es ziemlich still um die Feste zu sein. Als Grimkor zurueckkam, sah Akranar sofort die Wunde an seinem Arm, doch der Zwerg schien nicht geneigt ueber seine Verletzung zu sprechen und Akranar vermutete, dass die Wunde an dem Stolz des Zwerges groesser als die an seinem Koerper war und so verschiebt er es, einen Blick auf die WUnde zu werfen.

Bevor Akranar sich jedoch in seinen Schlafsack rollte, begibt er sich noch zu Jorr, ihrem Fuehrer, der grade an dem Lagerfeuer sitzt. "Werter Herr Jorr, ich wollte kurz mit euch ueber den morgigen Tag reden. Wisst ihr etwas darueber, wie man in die Feste hineingelangen kann? Ich fuerchte durch den Haupteingang werden wir nur als Gefangene gehen koennen. Viele dieser alten Festen haben Stellen, an denen sich die Zeit zu schaffen gemacht hat oder Eingaenge, die der Sicherheit der Einwohner gedacht war. Falls wir solch einen Eingang finden, dann wuerde das unsere Sache wahrscheinlich wesentlich vereinfachen. Wisst ihr sonst noch etwas ueber die Gegend, was uns nuetzlich sein koennte?". Nachdem die beiden sich etwas ueber die Gegebenheiten der Gegend unterhalten haben und einige Moeglichkeiten diskutiert haben, erhebt sich Akranar und macht sich ebenfalls daran, etwas Ruhe zu finden. Bevor er sich jedoch von dem Feuer wegbewegt faellt ihm noch etwas ein und er dreht sich nocheinmal Jorr zu. "Ohne euch haetten wir den Weg bis hierhin nicht so schnell und sicher zurueckgelegt, deswegen gehoert euch unser Dank. Aber ich hoffe ihr wisst, dass ihr nicht mit in diese Feste muesst. Wir wissen nicht was uns darin erwartet und ob wir lebend dort wieder herauskommen, deswegen ueberlegt euch gut, ob ihr weiter mitkommen wollt. So, und nun werde ich versuchen etwas Ruhe zu finden. Ich glaube dies ist eines der merkwuerdigsten Plaetzchen, an denen ich je gerastet habe.", schliesst Akranar mit einem amuesierten Ausdruck.
Auf dem Weg zu seinem Schlafsack informiert er noch Shadrak, dass dieser ihn wecken kann, wenn seine Schicht vorbei ist und begibt sich dann in seinen SChlafsack und versucht etwas Ruhe zu finden.

Yekare

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #145 am: 30.06.2009, 21:46:41 »
Yekare bekommt von der neuerlichen Aufregung am Nachtcamp der Truppe nicht mehr viel mit. Zu anstrengend war der Tag für die zwar hochgewachsene, insgesamt aber doch auf eine unbestimmte Weise zerbrechliche Magierin. Nicht lange, nachdem sie ihre Augen geschlossen hat, wandert sie hinüber ins Reich der Träume, wie so häufig in letzter Zeit. Etwas scheint an ihr zu nagen, an ihrem Nervenkostüm, stetig klopft es dagegen, wie als wolle es ausbrechen aus ihrem Unterbewusstsein und endlich den Weg hinaus in die reale Welt sich bahnen. Yekare ahnt von all dem freilich nichts, und doch schläft sie in gewissen Nächten, wie dieser auch, unruhig und gequält. Doch wie immer würde sie sich am nächsten Morgen nicht erinnern können, wie an so vieles von ihrem jungen Leben...
« Letzte Änderung: 30.06.2009, 21:47:00 von Yekare »

Shadrak

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #146 am: 01.07.2009, 13:56:23 »
Shadrak nickt Akranar zu. "Wecken, wenn Zeit."

Er selbst erhebt sich , und setzt sich etwas abseits, um seine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen und nicht von dem Feuer geblendet zu werden. Sinnend gleitet sein blick, über Jekare, die bereits eingeschlafen scheint. Sie scheint härter zu sein, als es nach außen den Anschein macht, nicht jeder könnte nach einem so gefahrvoll verlaufenen Tag einfach so einschlafen. Dann richtet er seine ganze Konzentration auf seine Aufgabe, dem Schutz der Leute hier, die ihm ihr Vertrauen schenken.

Garnug Weißhaar

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #147 am: 01.07.2009, 20:51:10 »
Der Paladin hatte der Unterhaltung zwischen seinem Cousin und dem erstaunlichen Gnom aufmerksam gelauscht und hüllt sich in seine Decke, um für die dritte Wache fit zu sein.

The Shadow

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #148 am: 01.07.2009, 21:12:23 »
"Es gibt einige Risse in den Mauern dieser alten Feste über diese könnte man wohl hineinklettern. Im Süden könnte man es womöglich am Besten schaffen über das Geröll zu kommen, falls sie niemand das irgendwie repariert hat von den Hobgoblins, die dort angeblich sind, wenn ich Euch richtig verstanden habe. Wir könnten über die Anhöhe im Süden klettern und auch versuchen dort direkt hinein zu kommen. Der seitliche Weg zur Feste hinauf dauert etwas länger, ist aber wohl nicht weiter dramatisch. Aber glaubt nicht, dass man leise über das dortige Geröll klettern kann und womöglich kommen wir dann mitten bei den Feinden heraus. Wir wissen ja leider nicht, wo genau er sich dort überall einquartiert hat. Die Feste selbst hat außerdem noch zwei Aussichtstürme, die aber beide in keinem allzu gutem Zustand sind. Über die käme man vielleicht mit Magiezeugs von außen hoch. Das alles würde uns aber wohl wenig bringen, denn das ganze befindet sich beim Haupteingang.", berichtet Jorr über die Feste.

"Ich werde auf jeden Fall mitgehen, Arkanar. Die Hobgoblins stören mich bei meiner Jagd. Sie stellen eine große Gefahr für mich und meinen Neffen dar, wenn ihnen nicht bald ein Denkzettel verpasst wird. Sie selbst töten Tiere nicht um sich zu ernähern, sondern aus reinem Sadismus. Ich habe es selbst gesehen, wie ein paar jünger wirkende Hobgoblin im Wald waren. Dies haben sie getan, bevor ich sie endgültig vertreiben konnte. Euer Kampf ist auch mein Kampf; außerdem will ich Euch auch noch sicher zur Feste hinführen über die südliche Anhöhe.", sagt Jorr und wünscht Akranar eine gute Nacht und legt sich dann selbst Schlafen.
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The Shadow

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[Kapitel 1] Der Hexenwald
« Antwort #149 am: 14.07.2009, 17:10:45 »
Die Nachtwachen verliefen ruhig. Vielleicht zu ruhig? Eine gespenstische Stille lag auf dieser Gegend. Und neben der Gruppe ein Ort an dem viele Jahren grausige Schrecken passiert sind, über die aber die meisten der Gruppe nicht wirklich viel wissen. Denn es gab einen sehr guten Grund, warum es Gerüchte gegeben hat, dass an diesem Ort Gespenster hausen würden. Zumindest für diejenigen, die sich mit etwas älteren Legenden auskannten.

Und so erwachte man gen Morgen. Die Gruppe ist vollzähig, halbwegs erholt und auch die Feste liegt immer noch hoch oben und immer noch hat sich nicht in ihr gerührt. Sie wirkt von außen her immer noch wie ausgestorben. Und so wachen dann schon nacheinander die Ersten auf.
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