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Autor Thema: The Demonscar Legacy  (Gelesen 80486 mal)

Beschreibung: Kapitel 5 des AP - Dämonen & Söldner

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Kaurophon

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The Demonscar Legacy
« Antwort #525 am: 29.10.2009, 23:27:20 »
"E ... Entschuldige ... " bringt Kaurophon in Richtung des kleinen Geschöpfes hervor, was ihn etwas Überwindung kostet. Dann geht sein Blick herüber zu der Elfe, wobei sein dämonisches Blut wieder in ihm kocht, doch er wählt seine nächsten Worte bedächtig. "Was versteht ihr schon davon? Mit solcher Leichtfertigkeit kann nur jemand davon reden, der selbst ein bisher unbeschwertes Leben geführt hat. Danke für eure Anteilnahme und eure Worte, doch glaubt mir ... ich stelle mich meiner Vergangenheit. Nicht jedoch indem ich rührseelige Geschichten darüber erzähle." Kaurophon richtet sich auf und blickt die Elfe ernst an "Nein, der Hass und der Schmerz machen mich stark, sie nähren meine Ambitionen und dies wird schlussendlich auch euch zu Gute kommen."

Slyavinatria

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The Demonscar Legacy
« Antwort #526 am: 30.10.2009, 10:47:37 »
"Lieber Kaurophon, ich weiss nichts von deiner Kindheit, du nichts von meiner. Deine mag womöglich schwieriger verlaufen sein als meine aber dennoch ist es nicht ratsam sie zu verdrängen, du verkennst womöglich deine Situation.. allein wenn du es nur in dich hinein frisst wirst du nicht mit dir ins Reine kommen können. Ich biete dir an dich mir an zu vertrauen und ich werde dir dabei helfen deine bisherige Lebensgeschichte zu reflektieren und auch bei deinen zukünftigen Handlungen, ohne zu bewerten, dir den Spiegel auf zu zeigen, dass kann dir helfen dich selbst besser zu durchschauen."

Slyavinatria holt einmal tief Luft und fährt dann fort: "Ich möchte nicht von deinem Hass und deinem Schmerz profitieren, dass ist mir zutiefst zuwider! Ich könnte mit dieser Vorstellung nicht leben!" Sly blickt ihm tief und betrübt in die Augen senkt ihre Stimme und spricht voller wohlwollen: "Kaurophon ich möchte dir wirklich glauben, dass du den Weg des Guten beschreiten willst, aber du musst deine Gefühle hinterfragen und nicht Spielball von ihnen sein. Jeder einzelne Schritt den du auf deinem neuen Lebensweg machst ist entscheidend und dementsprechend auch nicht immer leicht. Denn der Pfad ist schmal und dein Schuhwerk noch sehr groß. Aber wir werden dich unterstützen, denn es geht mir nicht darum deine unermessliche Hilfe bei unserer Mission zu erlangen, sondern um dich und deinen Weg den du mit uns teilen wirst! Denn wenn wir dir nicht helfen können, können wir auch Redgorge nicht helfen. Das ist mein Angebot, du kannst die Nacht darüber schlafen wenn es dir zuviel Kopfzerbrechen bereitet, ich jedenfalls werde mich nun zur Meditation begeben!" und mit diesen Worten schaut Sly in die müden Gesichter ihrer Freunde und fügt hinzu: "Und die anderen werden heute wohl auch nicht mehr alt werden."

Donan

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« Antwort #527 am: 30.10.2009, 11:40:09 »
"Wie sich ein jeder seiner Vergangenheit stellt ist jedem selbst überlassen, wichtig ist was man darauf aufbauend aus seiner Zukunft macht. Aber gehen wir ertmal die akuten Probleme an. Wir wissen dass die Dämonen in der Dämonennarbe Redgorge vernichten wollen um einen Fluch zu brechen. Wir wissen dass sie sich Unterstützung von Gnollen gesichert haben. Und dass Cauldron auf dem Weg hierher ist um Redgorge anzugreifen. Offiziel, weil behauptet wird, dass Redgorge mit den Dämonen im Bunde ist, wobei das wohl eine geschickte Propaganda ist. Irgendwie hängt der Blue Duke drin, aber er ist nicht der der die Fäden zieht."

Slyavinatria

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The Demonscar Legacy
« Antwort #528 am: 30.10.2009, 12:02:53 »
Sly wendet sich an Donan: "Ich hab das wie nie kritisiert, ich habe aufgezeigt welche Hilfsmöglichkeiten Kaurophon hat. Denn nur wenn er das Fundament im Jetzt stabil hat kann er für die Zukunft bauen! Bevor Kaurophon also nicht Klarheit für sich geschaffen hat, was er will und wie, brauchen wir uns nicht mit den akuten Problemen beschäftigen. Aber zum akuten Thema: Woher weisst du dass die Dämonen Redgorge vernichten wollen um einen Fluch zu brechen? Und welcher Fluch soll das sein? Ist mir da etwas entgangen?"

Donan

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The Demonscar Legacy
« Antwort #529 am: 30.10.2009, 17:01:23 »
"Fluch? Entschuldigung mir schwirrt nach dem langen Tag ein wenig der Kopf vielleicht verwechsele ich da auch etwas. aber ich bin mir sicher dass der Grund warum die Dämonen Redgorge zerstören wollen nichts Gutes ist."

Kaelen

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The Demonscar Legacy
« Antwort #530 am: 01.11.2009, 18:57:56 »
Schwerlich versucht Kaelen seine Gedanken zu ordnen. Er folgt Donan und bleibt etwas verloren hinter ihm stehen. Fällt es ihm üblicher Weise nicht schwer mit Rat und Tat bei solchen Fragen beiseite stehen, so drehen sich seine Gedanken doch immer wieder um die Vernichtung der dämonischen Bedrohung. Auch der Beistand des Dämons ist ihm nicht geheuer, wie solle ein Dämon dabei helfen Dämonen zu vernichten? Waren nicht alle Dämonen von Grund auf Böse? Sein Kopf brummt. Er muss irgend eine Möglichkeit finden die Wirkung des Trankes los zu werden.
"Ich... ich... fühle mich nicht besonders Wohl, ich glaube ich brauche eine Mütze voll Schlaf.", sagt er zu seinen Gefährten und geht los ohne auf die Antwort zu warten. Sich ständig umherblickend muss er sich wirklich konzentrieren den Weg zu den Gemächern zu finden, aus denen sie zuvor gekommen waren.
« Letzte Änderung: 01.11.2009, 18:58:36 von Kaelen »

Kaurophon

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« Antwort #531 am: 03.11.2009, 04:10:48 »
"Ich danke euch für dieses Angebot." bringt Kaurophon hervor "Bitte, ich möchte wirklich versuchen mich dem Guten hinzuwenden, doch das Blut von Dämonen fließt in mir und führt einen ständigen Kampf gegen meine menschliche Seite. Daraus mache ich keinen Hehl, nein ich erbitte eher eure Hilfe, auf dass ich nicht gänzlich der Finsterniss meines Herzens verfallen möge. Meine Vergangenheit macht es mir nicht eben leichter den Dämon in mir im Zaum zu halten wie ihr eben gesehen habt. Zeigt nur etwas Verständnis in solchen Situationen wie dieser, ich will gerne eine Nacht über euer Angebot schlafen." als Kaurophon leise und vorsichtig diese Worte spricht wirkt er wie ausgewechselt, ganz so als würde eine andere Person nun sprechen wo das dämonische Feuer in seinen Augen erloschen ist. Der recht hässliche Halb-Dämon kann es sich nicht verkneifen der hübschen Elfe hinterherzustarren "Schön ... so schön." flüstert er um anschließend das Weinglas in einem Zug herunterzustürzen.
« Letzte Änderung: 03.11.2009, 14:52:18 von Kaurophon »

Donan

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The Demonscar Legacy
« Antwort #532 am: 03.11.2009, 07:41:13 »
Donan nickt und wünscht Kaurophon eine gute Nacht. Auf dem Weg in seine Kammer denkt er "Die meisten meinen es nur im Übertragenen Sinne, wenn sie von ihren inneren Dämonen sprechen. Bei Kaurophon scheint es jedoch wörtlich so zu sein. Heironneous hilf ihm seinen Dämon zu besoegen."
Bei seinem abendlichen Gebet schließt er ihn ebendso mit ein wie die Anderen die er heute hier in Redgorge getroffen hat.

Parkbank

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The Demonscar Legacy
« Antwort #533 am: 03.11.2009, 08:17:46 »
Tajels Blick folgt sehnsüchtig dem Halbling und auch die anderen waren mehr als erschöpft von diesem Tag. Keiner von Ihnen hat nun noch den Kopf dafür, Kaurophon weiter mit Fragen zu Löchern oder gar die vielen Geschehnisse des Tages Revue passieren zu lassen. Wortlos folgen sie dem Halbling in ihre Gemächer für die Nacht und Kaurophon bleibt alleine zurück. Nach einer Weile verschwindet auch er auf das Zimmer, welches er seit seiner Ankunft in Redgorge bewohnt.

Am nächsten morgen, als die Gefährten wach werden, herrscht schon ein reges Treiben in der Gaststube. Die Hügel- und Dschungelmenschen schlingen eilig ihr Frühstück herunter, dicht gedrängt an den voll beladenen Tischen. Zumindest an Speiß und Trank mangelt es Redgorge nicht - bei dem Überfluss scheinen die Lager trotz dessen, dass der Frühling erst begonnen hat und noch keine neue Ernte eingefahren wurde prall gefüllt, schließt der aufmerksame Beobachter. Ein Tisch am Kamin ist unbesetzt und wartet auf Kaurophon und die fremden Abenteurer.

Kaurophon

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The Demonscar Legacy
« Antwort #534 am: 05.11.2009, 04:32:01 »
Kaurophon hatte einen unruhigen Schlaf, wobei ihn im Traume Bilder seiner Kindheit heimsuchten. Die Worte der Elfe gingen in die ganze Nacht über durch den Kopf, doch auch ihre Schönheit und Anmut beschäftigen den hässlichen Halb-Dämon. Zwar war es Kaurophon durchaus möglich sein Aussehen mittels Magie zu verändern, doch die abstoßende Bosheit die sein Herz zu Weilen übernahm würde so jemand wohl nie akzeptieren. Dann schelte er sich selbst dafür seine Gedanken für so Belanglosigkeiten zu vergeuden, es gab weitaus Wichtigeres woran zu denken war. Unausgeschlafen mühte er sich aus seinem Zimmer hinab, nicht ohne vorher einen Gestaltwandelzauber zu bemühen, welcher ihm ein menschliches Äußeres verschaffen würde. Er nimmt an dem noch leeren Tisch Platz und beobachtet mürrisch die Menschen ringsherum, sich bewußt machend wie weit er doch außerhalb der menschlichen Gesellschaft stand.

Slyavinatria

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« Antwort #535 am: 05.11.2009, 10:06:30 »
Mit einer Leichtigkeit, mit der sich sonst nur Gräser im Wind bewegen, erhebt sich Slyavinatria. Ihre Meditation schien sie vollkommen erfüllt zu haben und für den neuen Tag gestärkt.

Während Sylih in Lichtballform mit gedämpftem Licht den Weg zur Morgentoilette leuchtet schlüpft Slyavinatria in ihre bequemen Mokassins, schnallt ihre Leder Sandalen an den Reisebeutel den Sie wieder an den Reisestock bindet. Dann schreitet sie ans Fenster um dort die von ihr in der Nacht gewaschenen und zum Trocknen gehängten Kleidungsstücke ein zu sammeln.
"Ein paar dieser Blutflecken werde ich wohl so schnell nicht raus gehen." murmelt Sly als sie die Kleidung zusammen faltet und ebenfalls in den Beutel steckt.

Sylih fliegt schon mal vor und nimmt keine Rücksicht auf Türen oder sonstige Hindernisse. Sie dimmt ihr Licht auf ein Minimum und fliegt geräuschlos im Rücken von Kaurophon unter dessen Stuhl hindurch und dann unter die Mitte des Tischs. "PLOPP!" ruft sie und fliegt durch den Tisch verwandelt sich in ihre Cure Form und lässt sich auf den Hintern in der Mitte des Tischs fallen. "Guten Morgen Kauro!" und sie lächelt ihm fröhlich in das mürrische Gesicht.
Neugierig betrachtet die Cure die Auswirkungen des Gestaltwandelzaubers und schaut ob der Kaurophon von heute aussieht wie der Kaurophon von gestern.
In dem Moment als die Bedienung am TIsch vorbei läuft bestellt Sylih ein paar Honigbrote für Sly und in dem Moment kommt selbige auch schon die Treppen hinab und tritt durch die Tür. "Guten Morgen zusammen!" sie reibt sich noch etwas Restschlaf aus den Augen und schlürft dann elegant zum Tisch hinüber um sich neben den anderen beiden nieder zu lassen.

Kaelen

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« Antwort #536 am: 05.11.2009, 12:56:48 »
Auch Kaelen ist anzusehen dass seine Nachtruhe nicht allzu erholsam ausfiel. Die Geschehnisse des letzten Tages lassen ihm keine Ruhe. Sein Handeln, das sieht er nun ein, entsprach nicht seinem naturell. Es muss etwas mit den Trank zu tun gehabt haben, aber für weitere Gedankenspiele ist er einfach nicht in der Lage. Nachdem er sich gründlich gewaschen hat spricht er seine Gebete zu Heironeous, doch erfüllt ihn nicht die gleiche Erleuchtung wie üblich. 'Was ist nur los mit mir?'
Gedankenverloren legt er seine Rüstung an die er am Abend zuvor am Fußende seines Bettes noch vom Schmutz des zurückliegenden Ausflugs befreit hatte.

Nachdem nun das morgendliche Ritual beendet ist, begibt er sich nach unten um Zusammen mit seinen Gefährten am Tisch Platz zu nehmen. "Guten Morgen alle zusammen." Lächelnd spricht er alle am Tisch mit Namen an, doch bei Kaurophon verzieht sich seine Miene, zu einem neutralen Blick, als wüsste er nicht so recht was er mit der jetzigen Situation anfangen sollte. Er setzt sich Kaurophon gegenüber, blickt ihm tief in die Augen und wartet auf eine Reaktion die ihm bei seiner Entscheidung helfen könnte. 'Was soll ich nur tun. Er ist ein Dämon... ein Monster, und doch sagt er möchte sich dem Guten zuwenden. Wenn ich nur Heironeous um Rat bitten könnte.'

Donan

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The Demonscar Legacy
« Antwort #537 am: 06.11.2009, 07:16:45 »
Fast als Letzter kommt Donan in den Gastraum. Er sieht sichtlich erhohlt aus, auch wenn man immer noch erkennt, dass gestern ein harter Tag war.
Mit einem "Guten Morgen" setzt er sich zu den Anderen an den Tisch.

Nur Tajel fehlt nun, und natürlich Shea.
« Letzte Änderung: 06.11.2009, 18:42:22 von Parkbank »

Slyavinatria

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The Demonscar Legacy
« Antwort #538 am: 06.11.2009, 12:43:00 »
Nachdem sich so nach und nach alle am Frühstückstisch eingefunden haben kramt Sly das Tagebuch der Halffiend herraus und wirkt einen Zauber um den Niederschrieb entschlüsseln zu können. Sie zückt ebenfalls ihr Schreibzeug um direkt alles für die anderen mit zu Übesetzen nach einer gefühlten Ewigkeit und vier Honigbroten und einer heissen Milch ist es dann so weit und Sly lässt dann die Übersetzung zu jedem rumgehen damit sie es alle lesen können.
Nach kurzem überlegen kommt Slyavinatria zu einer Erkenntnis: "Wir sollten mit Mavu sprechen er scheint dem Schreiber des Tagebuchs Zugang zur Bibliothek ermöglicht haben.. und womöglich kann er ihn aufgrund der Beschreibung entlarven."

Dann wirft sie einen magischen Blick auf den Zauberstab und den Stecken um deren magische Auren entdecken zu können und dann zu entscheiden welchen der beiden sie identifizieren möchte.

« Letzte Änderung: 06.11.2009, 22:24:28 von Slyavinatria »

Tajel

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« Antwort #539 am: 07.11.2009, 17:15:16 »
Als Tajel endlich aus ihrem tiefen Schlaf aufwacht, sind die anderen schon lange aufgestanden und anscheinend auch schon hinab in die Gaststube gegangen. Als sie dann noch aus dem Fenster schaut und feststellt, dass die Sonne schon längst über den Horizont gestiegen ist, schrickt sie auf. "So lange...?", denkt sie etwas erschrocken und beginnt sich dann anzukleiden, um sofort die Gebete nachzuholen, die sie eigentlich schon direkt bei Sonnenaufgang hätte sprechen müssen. Und so kniet sie sich vor das Fenster, um die Mächte der Natur, allen voran natürlich Ehlonna zu beschwören und sie um ihre göttliche Unterstützung zu bitten, damit sie auch am kommenden Tag Zauber sprechen können würde.

Shea, die die Nacht zusammengerollt am Fußende von Tajels Bett verbracht hatte, beginnt den Tag mit einem langgezogenen, von einem leisen Jaulen begleiteten Gähnen, bevor sie sich wieder hinlegt, um weiterzuschlummern. Schließlich hat die Druidin ihr morgendliches Ritual beendet und fühlt sich bereit, den Tag zu beginnen.

"Shea", spricht sie dann die Wölfin an, während sie ihr beruhigend übers Fell streicht, "ich gehe jetzt hinunter zu den anderen. Du bleibst hier und bewachst unsere Sachen, ja? Nicht dass jemand auf die dumme Idee kommt, uns zu bestehlen."

Shea quittiert die Bitte der Druidin mit einem aufgeweckten Jaulen, bevor sie zur Türe des Raumes trottet und sich dort niederlässt, die Ohren aufmerksam angelegt. Tajel selbst geht anschließend hinunter in die immer noch überfüllte Gaststube. An einem der hinteren Tische entdeckt sie ihre Gefährten und gesellt sich mit einem Nicken als Gruß zu ihnen, gerade als Sly die Übersetzung des Tagebuches herumreicht. Während die Druidin sich dem übriggebliebenen Frühstück widmet, überfliegt sie die ersten Seiten.

"Was ist mit den vielen Namen hier? Wer sind Triel, Grehlia, Tarkilar? Können sie vielleicht eine Spur sein?", fragt sie dann leise.
« Letzte Änderung: 07.11.2009, 17:15:33 von Tajel »

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