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Autor Thema: Die Abenteuer des Tasos  (Gelesen 61684 mal)

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Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #30 am: 09.02.2009, 18:05:07 »
Hastig schaut der Barbar umher.
"Verflucht nicht schon wieder. Was soll denn der Mist."
Flucht er wieder, bevor er weiter langsamer weiter geht in die Richtung in der er denkt sie als letztes gesehen zu haben und dabei nach irgendwelchen Indizien und Spuren Ausschau zu halten.
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Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #31 am: 09.02.2009, 18:08:38 »
Tasos folgt vereinzelten Blutspuren, doch tut er dies sehr langsam, da es nicht so leicht ist in einem Meer aus Dächern ein paar rote Punkte zu entdecken.
Nachdem die Schurken geschätze zehn Minuten Vorsprung haben findet Tasos ihr Versteck, doch das einzige was geblieben ist sind ein paar Pferdeäpfel und die Überreste eines hastig abgebauten Nachtlagers innerhalb einer halbverlassenen Scheune. In derem Dachgebälk der Berserker nun steht.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #32 am: 09.02.2009, 19:44:36 »
Leicht verwirrt starrt Tasos in den Raum. Noch nie musste er einem Gegner so verzweifelt Folgen um ihn von diesem Leben zu erlösen. Wegen dieser Verwirrtheit verunsichert, sieht sich Tasos in dem Raum um, ob es vielleicht irgendeinen Hinweis auf den verbleib gibt, wie eine Karte oder einen Brief. Oder vielleicht eine eindeutige Spur der er nur Folgen müsste und sich vielleicht auf dem Weg selbst ein Pferd holen kann.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #33 am: 09.02.2009, 20:52:02 »
Tatsächlich findet Tasos einen zerrissenen Zettel.
Die Hälfte der Schnipsel sind nicht auffindbar und so ergibt sich keine sinnvolle Botschaft:
Athen, eine Stunde, verschwiegene, Goldschatz, Morgen, nördlich, Verstärkung, erleichtern.
Mehr kann Tasos nicht entziffern.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #34 am: 09.02.2009, 22:26:29 »
"Was soll der Dreck hier bedeuten?"
Flucht der Barbar wieder einmal, als er nur die Fetzen vorfindet. "Mit 'nördlich' lässt sich schon einmal etwas anfangen und 'Athen' auch, 'Goldschatz' und 'Verstärkung' sind egal. 'Eine Stunde' und 'morgen'.... mmhhh. Vielleicht eine Stunde nördlich von Athen, Naja mehr als versuchen kann ich es ja nicht. So Menschen leer wie es hier ist."
Mit diesen selbst erdachten Informationen macht sich Tasos auf den Weg in Richtung Norden der Stadt, in der Hoffnung dort ein Versteck zu finden.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #35 am: 10.02.2009, 14:41:17 »
Nach einer Stunde Dauerlauf findet Tasos einen Ort an dem vor nur ganz kurzer Zeit mehrere Pferde gehalten haben müssen um zu saufen, bei genauerem Untersuchen fällt Tasos auch auf das in dem Bächlein sich jemand eine Menge Blut abgewaschen zu haben scheint, das Ufer ist voll von verdünntem roten Lebenssaft.
Die Pferdespuren führen scheinbar durch das flache Gewässer in einen idyllischen Olivenhain. Er scheint von Menschen angelegt worden zu sein, aber im letzten Jahr hat sich definitiv niemand um die Bäume gekümmert, kein Wunder, die meisten Bauern sind aus der Gegen geflohen um der Pest und den Maraudierenden Banditen zu entkommen.
Die Spur verliert sich nach ein paar Metern zwischen den Bäumen.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #36 am: 12.02.2009, 16:07:23 »
Ausdauernd rennt Tasos den in Richtung Norden. Es ist sein einziger Anhaltspunkt für den Verbleib der 3 Gestalten. Innerlich löst sich ein Gefühl des Glücks aus, als er dann auch feststellt, dass die Spur richtig ist. Daher lässt er sich nicht viel Zeit sondern geht weiter den neu gefundenen Spuren nach. Ruhig betritt er den Olivenhain. Ruhig folgt Tasos den Spuren weiter, denn der Dauerlauf hat etwas an seinen Kräften gezerrt. Als die Spur sich verlaufen, tritt Tasos gegen einen der Bräume. "Verdammt!" brüllt er kurz, abern icht zu laut aus. 'Weit sind sie bestimmt noch nicht, wenn sie eine Pause eingelegt haben und zeit zum waschen verschwendet haben. Mehr als weiter marschieren kann ich ja eh nicht.' So geht Tasos einfach den Hain weiter in die Richtung in der Die Spuren zeigen. Dabei rennt er nicht mehr ganz so schnell, sondern sieht sich wieder einmal nach Auffälligkeiten um.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #37 am: 12.02.2009, 16:50:13 »
Tasos hat das unbestimmt Gefühl beobachtet zu werden, aber noch kann er nichts sehen oder höhren, es ist eher dieses Rascheln, das zu sehr an Schritte erinnert um es zu inorieren, das ihn in regelmäßigen Abständen zu verfolgen scheint.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #38 am: 12.02.2009, 19:09:13 »
Zunächst läuft Tasos einfach normalweiter, nachdem er das Rascheln bemerkt. Als dieser aber nicht verschwindet, dreht er sich hastig um und versucht ausfindig zu machen, woher das Geräusch kommt.

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Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #39 am: 13.02.2009, 12:42:51 »
Tasos sieht in einem hüfthohen Gebüsch einen Pferdefuß verschwinden.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #40 am: 13.02.2009, 17:16:36 »
Verwundert dreht sich Tasos vollständig zu dem Gebüch und läuft näher heran um zu erkennen, was sich dort versteckt. Für ein Pferd scheint der Busch ja zu klein zusein, aber auch sonst, scheint es fraglich, wer ein Pferd in einem Busch verstecken würde.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #41 am: 13.02.2009, 17:22:40 »
Als Tasos mit der Hand den Busch in der Mitte teilt sitzt ihm plöztlich ein Pfeil auf der Nase.
Vor Tasos Augen erhebt sich eine Kreatur die etwa einen Kopf kleiner als er selbst ist, aber bedeutend schmächtiger.
Abgesehen von den Widderhörnern und den Pferdehufen ähnelt sie in ihrem Aussehen eher einer jungen Frau mit leichtem Fell. Sie schaut ängstlich, scheint den Langbogen in ihrer Hand aber bestens benutzen zu können.
Wawawas willst du in meinem Hain? fragt eine zitternde Stimme einer jungen Frau.
Der Satyr ist definitiv der erste den Tasos je begegnet, und sie scheint verletzt, Tasos bemerkt einen roten Fleck unter ihrer grünen Tunika.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #42 am: 13.02.2009, 17:31:57 »
Tasos betrachtet erst die unnormale Gestalt, doch versucht er gelassen zu bleiben. Vor allem die Wunde betrachtet er genau.
"Ich will nichts böses. Ich suche eine kleine Gruppe von Männern mit denen ich noch eine Rechnung offen habe und ausserdem haben sie einem Mädchen unrecht getan. Hast du sie vielleicht gesehen, ich vermute dass sie hier lang gekommen sein müssten."

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #43 am: 13.02.2009, 17:37:19 »
Die Satyr knickt ein und taumelt zwei Meter nach links, dabei verschießt sie aus versehen einen Pfeil der Tasos Bein nur knapp verfehlt.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #44 am: 13.02.2009, 17:44:06 »
Rasch schaut sich Tasos um, wieso die Satyr so umknickt, ob vielleicht irgendwer sie angegriffen hat. Nachdem er aber feststellt, dass es nur ihre Wunden sind, hastet er zu ihr und versucht ihr irgendwie zu helfen.
"Hey stirb doch nicht ohne mir zu antworten."
Dann schaut er, ob sie noch irgendwelche Lebenszeichen von sich gibt,

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