Es scheint Phobos hat mir einen guten Mann gebracht, steig auf und halte dich gut fest, wir reiten vorran.
Valeria schwingt sich behende in den Satten und Tasos muss sich an ihr festklammern, sonst wäre es schon beim Start heruntergefallen denn der geflügelte Gaul ist schneller als jedes Pferd das Tasos je geritten hat.
Als die Valküren sich unter Kriegsgeschrei über die Hügelkuppe emporerheben sieht Tasos das Schlachtfeld zum ersten mal in voller Größe.
Unter ihm erstreckt sich das riesige Kriegslager der Nordmänner, rechts davon das ebenso große der Griechen, und links sieht man ein Kriegslager das wahrscheinlich zu den Göttern aus dem Süden gehört.
die Götter haben nun ihre menschlichen Formen von sich gelassen und stehen größer als Häuser da, gerüstet und bereit.
Doch der Horizont steht in Flammen, er glüht unheimlich als ob sie Sonne ins Eis gestürzt wäre und Tasos kann aus der Entfernung schon einige seltsame KReaturen entdecken, die Titanen die Zeus und seine Geschwister einst verbannt hatten stehen dort, uund Riesen die den Nordmännern ähneln, ein gigantischer Schatten schlängelt sich in schier endlosen windungen unter der Eisdecke, ein blaues Licht aussendent.
Zwei Götter stehen den Südmännern gegenüber, einer mit einem seltsamen grünen langen Kopf voller Zähne und eienr der einem Hund ähnelt, doch scheinen sie gegen die Übermacht der Südgötter keine Chance zu haben, denn ein gutes Dutzend gerüsteter Götter mit Tierköpfen und einige menschlich Aussehende stehen den beiden Göttern entgegen. Da teilt sich der Himmel und eine Gewaltige Drachenkreatur senkt sich auf die Erde nieder, größer als alle Götter und bösartiger anzuschauen als der Höllenschlund, tödlicher als der Styx und verdammt Hungrig brüllt er einen ohrenbetäubenden Kriegsschrei, plötzlich antwortet von vorne ein Wolf, doch das geheul ist so laut das die erde zu beben scheint, und der Wolf taucht hinter einem Hügel auf, er ist gewaltig und seine Augen sind wie brennende brennende Sterne.
Doch plötzlich geschieht etwas unerwartetes, die Götter und Dämonen des Feindes beginnen nicht wie gedacht auf die allianz der Götter zuzustürmen, sondern sie rennen wild durcheinander und mischen sich, plötzlich steht Titan neben Gott und Drache neben Wolf und erst nun beginnen sie mit dem Vormarsch.
Verdammt, der Feind ist gerissener als wir gedacht hätten., flucht Valeria in den Wind.
Da wird von Heimdalls Horn schon zum Angriff geblasen, Dieses Kriegshorn verbannt jegliche Furcht und schächt die Feinde, alle Soldaten die sich beim Gebrüll und Geheul der beiden gegnerischen Ungeheuer verkrochen hatten kehren zurück auf ihre Posten und marschiren mutig auf den Feind zu.
Schon zischen die ersten Zauber an der Valkürenstaffel vorbei, Blitze umzucken sie von hinten und Feuerstürme von vorne zwingen sie zu gewalgten Ausweichmanövern.
Nicht nur eine Valküre geht getroffen zu Boden, und sei es weil ihr Pferd im Flug verreckt.
Was mit ihnen geschieht kann Tasos nicht sehen da der Ritt der Valküren viel zu schnell ist um nach hinten schauen zu können.
Da gibt es schon den nächsten unglücklichen Schlag für Tasos verbündete.
Eine gigantischer Feuerwirbel bildet sich mitten in den Reihen der Nordmänner und verschluckt einen Großteil der Berserker in ewigen Flammen.
die Valküren eilen sofort dazu um den Verwundeten und den Toten zu helfen.
Und dann als Valeria und ihre Zwei Begleiterinnen grade in sicherlich Hundert Meter Höhe knapp über der riesigen Feuerkreatur kreisen hört man von der linken Flügelfrau einen unerwarteten Todesschrei und sieht ihren Leblosen Körper in die Flammenbestie stürzen.
Gleichzeitig überholt Amanda ihre Schwester Valeria rechts und wirft einen brennenden Wurfspeer nach ihr.
Tasos sieht die Gefahr noch kommen, während Valeria weiter ihrer fallenden gefallenen Freundin nachschaut.