Autor Thema: Schattenkönig  (Gelesen 11683 mal)

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Joanne Montreveaux

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Schattenkönig
« Antwort #15 am: 12.02.2009, 00:18:15 »
Ein laszives Lächeln erblüht auf Joannes Lippen, während sie Talen beobachtet, wie er den Oberkörper entblößt und eleganten Schrittes auf die zugeht. Sobald ihre langende Hand in berührt, fährt die Aundairerin begierig mit den Fingerspitzen über die warme Haut ihres Liebsten.
Endlich ungestört, gibt die junge Frau ein gehauchtes Stöhnen von sich, als der Mann sich über sie beugt und mit den Lippen ihren Hals zu liebkosen beginnt. Ebenso wie Talen den ihren, fängt sie an, seinen Körper mit gleiternder, streichelnder Hand zu erkunden, fährt über Nacken, Hals, Brust, Bauch und Rücken des geliebten Cyrers, kann einfach nicht genug von seiner glühenden Wärme bekommen.
Je weiter sich ihr Geliebter unter ihren Kleidern vortastet, desto schneller schlägt das Herz der Adligen, desto schneller und hörbarer geht ihr Atem. Ein begieriger, ausgelassener Stöhnlaut entfährt ihr, als Talens Finger ihre Brüste erreichen. Willig geht sie ihm zur Hand bei der Bemühung, Hemd und Unterhemd von ihrem Leib zu ziehen und sobald es vollbracht es, schlingt die Theologin beide Arme um den jungen Mann und presst sich ganz eng an ihn, möchte ihn, seinen Herzschlag Haut an Haut spüren. Lustvoll und verspielt kitzelt ihre Zungenspitze dabei Talens Ohr.
"Gib mir Fernias Glut, Talen, Liebster," schnurrt sie stöhnend.
As is the world, so are the Gods. As are the Gods, so is the world.

Talen

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Schattenkönig
« Antwort #16 am: 12.02.2009, 02:08:00 »
Talen genießt ebenso die Liebkosungen von Joanne und sein Herz schlägt mit jedem Augenblick heftiger in seiner Brust. Der junge Cyrer genießt jeden Augenblick mit seiner Liebsten und jeden Moment in dem er ihre weiche Haut liebkosen kann. Die stöhnenden Laute regen ihn dabei nur noch mehr an und geben ihm ein weiteren Ansporn, aber auch ein gutes Zeichen.
Er lässt sich von jedem weiteren Laut treiben und ist froh, dass Joanne ihm freies Spiel lässt. Schnell hat er ihre Obergewänder entfernt und genießt einen Moment den wunderschönen Anblick. Aber nur wenige Momente später spürt er den wundervollen Anblick. Spürt ihre Haut auf seiner und vernimmt ihre Worte, während sie sein Ohr verspielt kitzelt. Er lächelt darauf nur und beugt sich nach Vorne, um ihren einen weiteren Kuss zu geben. Innig und ohne Scham setzt er dabei auch seine Zunge ein und lässt seine Hände weiteren ihren Körper liebkosen. Rücken, Schultern, Bauch und ihre Brüste. Talen genießt jede Berührung und spürt wie die Lust heftig in ihm wallt.
Doch irgendwann beendet er den Kuss und lässt seine Lippen ihren Hals liebkosen, wandern mit seinen Lippen wie mit seinen Händen tiefer. Über ihre Brüste, hinab zum Bauch und als er noch tiefer angelangt ist, lächelt er lüstern zu Joanne hinauf. Bebend macht er sich daran ihr Unterkleid zu entfernen und sie völlig zu entblößen.
An welchen Gott ich glaube? Glaub mir, bei meiner Tätigkeit braucht man jeden Gott den man bekommen kann.
Ordnung ist das halbe Leben, ich lebe in der anderen Hälfte.

Joanne Montreveaux

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Schattenkönig
« Antwort #17 am: 12.02.2009, 03:31:52 »
Voller Liebe, Lust und unbändigen Verlangens erwidert Joanne Talens Kuss, begegnet seiner Zunge mit der ihren, während seine Hände ihre glühend heiße Haut liebkosen. Die Adlige genießt jeden Augenblick, stöhnt mit jedem wonnigen Schauer, den ihr Liebster durch ihren Leib schickt, lustvoll auf.
Die Hände der Aundairerin bleiben nicht untätig, mal sanft, mal mit Nachdruck in den Nägeln steicht sie über Talens nackten Oberkörper, mitunter auch über seine noch bekleideten Oberschenkel.
Als ihr Liebster seine Lippen von ihrem Mund löst und immer tiefer wandern lässt, beugt Joanne den Kopf ganz nach hinten und reckt so ihren Körper Talen entgegen. Mit einer Hand fährt sie in sein Haar und lenkt die innigen Liebkosungen des geliebten Mannes etwas, lässt ihn besonders bei den Brüsten und beim Bauchnabel etwas länger verweilen. Immer wieder zuckt sie vor wonnigen Kribbelwogen leicht und stöhnt besonders laut und abgehakt auf.
Irgendwann ist Talen jedoch soweit, dass seinem wunderschönen Plan die Hose der jungen Frau im Weg ist. Schwer atmend stützt diese sich auf einen Ellbogen und schaut lüstern und schelmisch lächelnd auf ihren Geliebten herab.
"Jetzt verstehe ich, woher deine Entdeckerlust kommt," raunt die Theologin verspielt. Etwas umständlich versucht sie, nur mit den Füßen die Stiefel auszuziehen. Ordentlich wie sie ist, schiebt sie die Schuhe dann mit einem leichten Tritt zusammen und beugt dann hauchend den Rücken durch, um den Unterleib etwas anzuheben und so Talens Bemühung, ihre Hose auszuziehen, zu erleichtern.
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Talen

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Schattenkönig
« Antwort #18 am: 12.02.2009, 15:38:43 »
Talen genießt jeden Laut und nimmt ihre Führung einfach an und versucht ihr eine Welle der Lust nach der Anderen zu bescheren, während er ihren Körper liebkost und sich selbst ebenso anregt. Bei ihrem schelmischen Worten, als er sich an ihrer Hose zu schaffen machen will, schaut er ebenso lüstern auf und nickt.
„Außerdem gibt es noch einige Orte bei dir zu erkunden oder Dinge zu probieren.“
Aber er verschwendet nicht noch mehr Worte und nutzt die Chance, welche ihm geboten wird. Ohne viel Aufsehen und möglichst rasch, entfernt er ihre Beinkleider. Wirft sich rasch von Joanne fort und entkleidet auch ihren restlichen Körper, entblößt sie vollkommen. Mit einem langenden Blick schaut er zu ihr auf und fährt sanft mit seinen Fingern über ihre glühenden Schenkel. Nähert sich ihrer Mitte und hört dort nicht auf mit den Zärtlichkeiten, während er ihr in die Augen schaut. Jede Reaktion von Joanne abwartet und genießt. Aber nach nur wenigen Augenblick, senkt er wieder den Kopf und verwöhnt ihre empfindlichste Stelle mit seinem Mund, der Zunge. Beschert ihr noch weitere Wellen der Lust und möchte sie in den Syberis heben. Immer forscher wird er dabei und schneller, während er merkt wie sein Körper von angestauter Lust immer mehr bebt. Es fast scheint als würde Talen fast verbrennen.
An welchen Gott ich glaube? Glaub mir, bei meiner Tätigkeit braucht man jeden Gott den man bekommen kann.
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Joanne Montreveaux

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Schattenkönig
« Antwort #19 am: 12.02.2009, 21:19:56 »
Talens gewitzte Antwort entlockt Joanne einen wohlwollenen Stöhntlaut. Endlich von sämtlicher Bekleidung befreit, rutscht sie ein bisschen weiter zur Bettmitte und wirft den Kopf erneut in den Nacken, als ihr Liebster ihre bloßen Schenkel zu liebkosen beginnt.
Entzückt und hauchend ausatmend, hebt die junge Frau ein Bein leicht an und streicht mit den Zehen über Talens Rücken, während er mit jeden Augenblick die Spannung erhöht und sich langsam aber sicher zu ihrem Lusttempel vorarbeitet. Die Augen zusammengekniffen, beißt sich die Adlige auf die Unterlippe und öffnet den Mund dann zu einem lauten Stöhnen, als ihr Gelieber die zärtlichste Stelle erreicht hat.
Unter den intimen Liebkosungen versinkt die Aundairerin immer tiefer im Rausch der Wonne, verleiht ihrer Lust ausgelassen Stimme und bebt immer stärker. Kleine Schweißtropfen rinnen ihre weiße Haut herab, während sie dem Himmel auf Erden immer näher kommt.
Joanne spürt auch Talens immer ansteigendes Drängen, hält ihn aber noch mit einer Hand an Ort und Stelle, quält ihn sanft und lässt sein Verlangen noch weiter wachsen. Den Kopf zur Seite geneigt, kann sie den vor Lust verbrennenden jungen Mann sehen, und schließlich erbarmt sie sich.
"Na komm... schon her,.." haucht sie unter tiefen Atemzügen, und die zurückhaltenden Hand wird erneut zu einer lockenden. Sobald Talen über ihr hinaufgekommen ist, presst die Edelfrau ihre Lippen auf die seinen und hilft ihm, die Hose rasch auszuziehen.
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Schattenkönig
« Antwort #20 am: 13.02.2009, 02:04:05 »
Talen kostet einen Moment das sanfte Quälen aus und spürt seine angestaute Lust noch viel deutlicher, viel intensiver. Einen Moment glaubt er es fast nicht mehr halten zu können, erregt durch die Laute, welche Joanne immer wieder zu seiner Freude von sich gibt. Aber dann erbarmt sich die Priesterin endlich und er vernimmt ihre lockende Geste. Schnell streift er sich die Schuhe ab ohne darauf zu achten, wo sie wohl landen würden. Nur noch wenig Stoff trennt ihn ebenso von seiner vollständigen Entblößung und gierig folgt er der Verlockung. Kommt wieder hoch zu Joanne, während sein Körper immer noch vor Lust bebt. Sofort erwidert Talen den innigen Kuss, während seine Hand weiterhin zwischen ihre Schenkel streicht und die Andere als stürze dient. Aber sobald der Cyrer bemerkt, dass sie sich an seiner Hose zu schaffen macht, hilft er ihr dabei, um die Hose so schnell wie möglich abzustreifen.
Nun ebenfalls entblößt, küsst er sie noch inniger und seine Erregung wird noch deutlicher. Einen Moment schließt er die Augen und greift mit einer Hand nach Joannes Handgelenkt. Talen kann nicht mehr Anderes und dringt mit einem heftigen Ruck gefolgt von einem langgezogenen Stöhnen in seine Angebetete ein, wobei er den Kuss kurz unterbrechen muss. Aber sofort beugt er sich wieder nach unten, küsst sie wieder und bewegt seine Hüfte, dringt immer wieder ein und versucht sie zum Höhepunkt zu treiben, bringt seinen Gefühle und angestauten Empfindungen zum Ausdruck. Sein Atem wird schneller, seine Herz rast und Schweißperlen bildet sich auf seinem Körper. Immer schneller treibt er sich selbst an.
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Joanne Montreveaux

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Schattenkönig
« Antwort #21 am: 13.02.2009, 17:36:46 »
Während Talen sich des Restes seiner Kleidung entledigt, spreizt Joanne die Schenkel noch weiter in freudiger Erwartung. Etwas kratzbürstig versucht sie das Handgelenk aus dem Griff ihres Liebsten herauszuwinden, aber genau in diesem Augenblick dringt er kraftvoll in ihr Innerstes ein. Die junge Frau atmet geräuschvoll aus und krallt sich mit der freien Hand in den Rücken ihres Geliebten, so fest, dass kleine Bluttropfen aus seiner Haut hervortreten.
Die Adlige spannt Unterleib und Knie an und drückt sich begierig Talens Stößen entgegen, erwidert seine Leidenschaft mit ebensoviel Energie und Wolllust. Kuss um Kuss, Hauch um Hauch nähern sich die beiden Verliebten immer mehr der absoluten Extase.
Irgendwann ergreift Joanne wieder die Initiative, einer neuen lüsternen Idee folgend. Mit einem Ellbogen drückt sie sich stützend gegen das Bett und gibt Talen einen Ruck, damit dieser sich auf den Rücken rollt und sie ihm folgt - und nun rittlings auf ihm sitzt. Mit breitem Grinsen auf dem hochroten Gesicht beugt die Theologin sich vor und stützt sich auf die Schultern ihres Liebsten, um das Becken daraufhin wieder in Bewegung zu bringen und die beiden weiter dem Syberis entgegenzutragen.
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Talen

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Schattenkönig
« Antwort #22 am: 13.02.2009, 21:18:04 »
Talen bemerkt die Schmerzen und die Blutstropfen nicht einmal mehr in seiner Wollust. Er spürt nur noch Joanne und jede Bewegung ihres Körpers. Jede Reibung seines Körpers an ihrem und jede bebende Welle ihrer gemeinsamen Gefühle.
Hauchend, erregt und hochrot genießt er jeden Kuss, jeden Stoß und das unglaubliche Gefühl förmlich zu verbrennen. Als Joanne jedoch die Initiative ergreift, ist Talen einen Moment überrascht, aber er wehrt sich nicht und lässt es geschehen. Als der Cyrer sich seiner Position bewusst wird, erwidert er das Lächeln lüstern und hochrot. Er schließt einen kurzen Moment die Augen und genießt die Intensiven Bewegungen ihres Beckens. Seiner Körper bebt immer mehr unter der anschwellenden Lust und Talen kann nicht lange still halten, den freudigen Moment genießen. Immerhin gibt es interessante Dinge für ihn. Als er die Augen öffnet, nimmt er die Arme nach oben und beginnt Joannes zarte Brüste zu massieren. Immer schneller und kräftiger je stärker seine Ekstase wird. Er atmet immer schneller, sein Körper bebt immer mehr und scheint förmlich in einer Welle aus Hitze zu verglühen. Genau dann passiert es. Mit einem langgezogenen Stöhnen entlädt sich seine Erregung, erreicht Talen erschöpft den Höhepunkt. Mit geschlossenen Augen bleibt er einen Moment still liegen, spürt seinen gesamten Körper zittern, beben und spannt sein Becken an. Aber als das Gefühl vorbei ist, schaut Talen mit einem Lächeln zu Joanne und massiert ihre Brüste weiter, bewegt seine Hüfte langsam.
„Ich liebe dich.“
Haucht er verschwitzt und errötet bis in die Haarspitzen.
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Joanne Montreveaux

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« Antwort #23 am: 14.02.2009, 20:27:21 »
Verzückt sieht und fühlt Joanne an ihre Brust fassen und ihre wallende Lust, bevorstehende Extase noch mehr anfachen. Der junge Mann weiß, wie er seine Liebste verwöhnen muss. Immer lauter und berauschter stöhnend, strengt sich die Edelfrau bis ans Äußerste an, um schließlich einen kurzen Augenblick vor ihrem Geliebten die höchsten Höhen der Wonne zu erreichen.
Den Kopf in den Nacken geworfen, haucht sie ungezügelt die überwältigende Extase hinaus, bewegt ihren Becken noch mehrmals energisch und fühlt Talens Lust sich in sie ergießen. Die Fingernägel der Adligen bohren sich wieder in die Haut des jungen Mannes, und nur langsam kommt Joanne zu Ruhe, schwer atmend, bebend und immer noch durchströmt von honhigsüßen Wogen, die durch ihren Leib strömen und die ihr Liebster mit seinen unaufhörlichen Liebkosungen noch weiter verlängert.
Es dauert eine ganze Weile, bis die Aundairerin wieder Luft zum Sprechen hat. Ihr bis dahin stummes Lächeln wird noch breiter, inniger und zärtlicher und schließlich erwidert sie auf die drei schönsten Worte der Welt:
"Ich liebe dich auch, Talen."
Auch die Theologin fühlt sich erschöpft, Schweiß bedeckt ihre weiße Haut, doch sie fühlt sich unbeschreiblich wohl, nicht nur des phantastischen Liebesspiels wegen, sondern auch, weil sie bei dem Mann ist, den sie über alles liebt. Langsam beugt sie die Ellbogen der stützenden Arme und kommt so mit dem Gesicht dem Talens näher, berührt seine glühenden Lippen mit den eigenen. Sie kann einfach nicht genug von seiner Wärme bekommen.
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Talen

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« Antwort #24 am: 15.02.2009, 13:05:04 »
Talen fühlt sich ebenso wohl, warm und immer noch völlig erschöpft, während im die kurzen Schmerzen bei Joannes Höhepunkt fast noch einen weiteren Schub gegeben haben. Sein Kopf schwirrt immer noch von dem erreichten Höhepunkt und seine gesamte Haut scheint förmlich zu kribbeln. Sein Augen glitzern verliebt und sein Gesicht ist ein seliges Lächeln als er die Worte ebenso von Joanne hört.
Aber die zärtlichen Berührungen ihrer Brüste und der Anblick der nackten Frau, welche über ihm thront und die er über alles liebt, reichen fast schon aus, um seine Lust erneut anzufachen. Denn wenn er ehrlich ist könnte er am liebsten nur hier liegen, bei Joanne sein und immer noch weitermachen. Dementsprechend massiert er weiterhin ihren Körper und bewegt immer noch etwas sanft die Hüfte. Facht sie fast schon etwas selbst mit Absicht an. Aber als Joanne sich nach unten beugt, lässt er kurz ab und erwidert den Kuss. Vereint seine Lippen mit ihren und spürt wieder diese wunderschöne Wärme. Das anregende Kribbeln auf seinen Lippen und nach nur kurzer Zeit wagt er wieder einen Vorstoß, fängt an sie mit seiner Zunge zu necken und förmlich herauszufordern. Seine Hände wandern derweil über ihren verschwitzten Rücken seiner Liebsten, hinunter zu ihrem Po und massieren diesen, während seine Zunge wieder die von Joanne umspielt, umschmeichelt. Er möchte keinen Gedanken daran verschwenden, dass er irgendwann wieder hier raus muss. Talen will einfach nur die glühende Hitze von seiner Liebsten fühlen und ihre Lust teilen.
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Joanne Montreveaux

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Schattenkönig
« Antwort #25 am: 15.02.2009, 19:34:47 »
Innig und liebevoll erwidert Joanne den Kuss, heißt Talens Zunge in ihrem Mund willkommen, während einige ihrer zerzausten Haarsträhnen die Wangen des jungen Mannes kitzeln. Unter seinen streichelnden Berührungen beugt sie den Rücken durch und drückt sich ganz eng an ihren Liebsten, fühlt seinen trommelnden Herzschlag.
Als der Cyraner nach einiger Zeit wieder etwas forscher wird, kommt die Edelfrau willig und freudig den erneut zunehmenden Bewegungen seines Beckens entgegen, errötet noch mehr und atmet im Kuss hauchend und aufstöhnend. Ihre Hände umschmeicheln Talens Schultern und Nacken und sie genießt jede Bewegung, jede Liebkosung, jeder Berührung ihrer erhitzten Leiber.
"Talen, Liebster! Mit dir fühle ich mich so wohl wie nie zuvor! Ich will dir danken, auf ewig danken!"
Stoß für Stoß entflammen Joannes Lust und Verlangen aufs Neue, jede Faser ihres Körpers spannt sich an, als sie mit neuer Kraft dem berauschenden Drängen ihres Liebsten entgegenstrebt.
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Talen

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Schattenkönig
« Antwort #26 am: 15.02.2009, 20:39:15 »
Talen spürt sofort Joannes wieder zunehmende Bewegung und ihr gehauchtes Stöhnen im Kuss. Spürt seine Wärme ansteigen und sie förmlich mit dem erhitzten Lieb seiner Liebsten vereinen. Er nimmt jede Bewegung ihres Körpers, jede Berührung ihre Finger und jede Vereinigung ihrer Lieber intensive wahr, spürt sie kribbelnd und erregend. Spürt weiter Wellen der Lust durch seinen Körper branden und innerhalb nur weniger Sekunden spürt er seine Wollust wieder entfacht. Talen bemerkt mit Freude und hochroten Wagen, dass Joanne sich anscheinend von seiner Zügellosigkeit anstecken lässt. Den Kuss innig zu einem aufregenden Zungenspiel wandelnd, konzentriert er sich voll und ganz auf Joanne. Bringt sein Becken immer schneller in Bewegung und stößt immer heftiger zu, möchte ihr weitere lustvolle Stöhnleute entlocken. Seine Hände schlingen sich dabei fest um ihren Po und unterstützen sie noch bei ihren eigenen Bewegungen.
Sein Atem wird wieder schnell und sein sowieso schon verschwitzter Körper scheint förmlich zu glänzen. Aber dennoch leuchtet in seinen Augen wieder ein gewisser forscher Drang, während er immer schneller und härter wird.
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Joanne Montreveaux

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Schattenkönig
« Antwort #27 am: 16.02.2009, 00:38:02 »
Im Gegensatz zu Talen hat Joanne die Augen fest geschlossen. Augenblick für Augenblick, Hauch für Hauch, Stoß für Stoß gewinnt sie an Wildheit und Kraft wieder, drückt sich ihres Liebsten Händen und Unterleib entgegen auf dem wonnigen Weg zum neuen Höhepunkt. Ein langer Ritt steht den beiden Liebenden noch bevor, und die Aundairerin opfert willig jedes Quäntchen Energie, um mit ihrem Geliebten gemeisam erneut den Syberis zu berühren.
Im Kuss bekommt die Edelfrau kaum noch Luft, so muss sie die Lippen von den Talens lösen, um laut stöhnend tief atmen zu können; untätig bleibt ihr Mund ansonsten nicht, denn sie saugt sich immer wieder am Hals des jungen Mannes fest. Ihre Hände krallen sich mal seitlich in seinen Brustkorb oder streichen mit Nachdruck darüber.
"Gib mir mehr! Mehr von deiner Glut!," fleht die angehende Theologin langend und bis ans äußerste erregt und presst die Lippen immer wieder gegen Talens Hals, Schlüsselbeine und Schultern.
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Talen

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Schattenkönig
« Antwort #28 am: 16.02.2009, 01:28:35 »
Talen spürt erfreut, voller Lust und steigernder Erregung wie Joanne ebenso ihre Kraft und Wildheit wieder erlangt. Spürt bebend ihre Bemühungen und setzt ebenso nach. Immer härter stößt er zu, immer tiefer versucht er in Joanne einzudringen und unterstütz den Ritt durch den Einsatz seiner Hände. Packt ihren Po und passt Joannes Bewegungen mit Hilfe seiner Hände an seinen Rhythmus an. Er möchte sie unbedingt wieder bis zum Syberis tragen und noch weiter, am liebsten für immer in diesem Gefühl versinken.
Als sie jedoch den Kuss kurz beenden muss, schaut er einen Moment fast schmollend, aber als er mit einem lauten Stöhnen belohnt, denkt er nicht einmal mehr daran und versucht Joanne noch mehr Stöhnen zu entlocken. Er beginnt Joanne etwas fester zu packen und ihre Hüfte etwas kreisen zu lassen, während er tief in ihr ist. Versucht ihr noch mehr Lust zu verschaffen und sie möglichst schnell zum Höhepunkt treiben.
Als Joanne aber wieder ihre Lippen einsetzt und er ihre Finger spürt, manchmal streichend, manchmal krallend, entlässt Talen ein lustvollen und stöhnendes Seufzen. Lässt die Gefühle nur so über sich hinweg schwappen und hereinbrechen. Bei ihren Worte bringt er nur hauchend zwischen zwei schnellen Atemstößen hervor.
„Ich will dir...alles geben.“
Kaum hat er die Worte ausgesprochen, spürt er wieder ihre sanften Lippen und ihren gemeinsam Ritt. Gibt sie dem hin und genießt es in vollen Zügen. Stöhnt voller Lust und lässt seinen Körper förmlich verglühen. Kein Gedanke passt mehr in seinen Kopf, außer der Gedanke an seine Liebste.
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Joanne Montreveaux

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« Antwort #29 am: 16.02.2009, 19:40:58 »
Nur zu gerne lässt sich Joanne auf Talens immer schnellers Tempo ein, legt trotz bereits durchlebter Anstrengung alle Kraft in den extatischen Ritt hinein. Auch wenn ihr die Stöße manchmal zu heftig vorkommen, fleht die junge Frau nicht um Gnade, sondern beißt nur wild in seine gerötete, erhitzte Haut und erwidert seinen Drang innig.
Stöhnend, kostet sie den leidenschaftlichen Liebesakt in vollen Zügen aus, genießt jede Bewegung und jede Berührung ihrer beider Leiber. Die gehauchten Worte ihres Geliebten entlocken der Edelfrau ein verzücktes "Jaa!" und sie presst sich nur noch fester seinen Stößen entgegen.
Immer weiter nähert sich die Aundairerin dem nächsten Höhepunkt der Lust, spürt die absolute Extase sich allmählich in ihr aufwallen. Sie drückt die Augenlider noch fester zusammen und taucht voll und ganz in das unvergleichliche Gefühl des Einsseins mit Talen ein, während immer lautere, intensivere stoßweise gehauchte Stöhnlaute ihren Lippen entweichen.
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