• Drucken

Autor Thema: 6 Das eisige Schiff  (Gelesen 10814 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Varag

  • Beiträge: 337
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #90 am: 06.03.2009, 21:25:22 »
Vergeblich versucht er sich aus der Falle zu befreien. Dadurch gerät er nur ins Schaukeln.

Danach versucht er mit den kleinen Wesen zu reden.
"Warum habt ihr auf uns geschossen?"
Fäuste +4 (1d6+4), Blasrohr +2 (1w2)
RK: 15, Initiative: +2
Reflex +4, Willen +4 , Zähigkeit +2

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #91 am: 06.03.2009, 21:27:40 »
Die kleinen Wesen sprechen aufgeregt in einer Fremden Sprache miteinander, dann bedroht der eine Varag deutlicher und schreit mit seltsamen KAzent.
Ruhe, sonst Tot, Grünzahn kommen bald.

Varag

  • Beiträge: 337
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #92 am: 06.03.2009, 21:40:32 »
"Mir gefällt die Lage nicht." Nachdem der Kleine ihn verstanden, jedoch nur ruppig reagiert, versucht Varag erneut sich zu befreien und er glaubt damit mehr Erfolg zu haben als beim ersten Versuch. Beim möglichen Fall versucht er auf den Füßen zu landen und nicht auf dem Rücken.
Fäuste +4 (1d6+4), Blasrohr +2 (1w2)
RK: 15, Initiative: +2
Reflex +4, Willen +4 , Zähigkeit +2

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #93 am: 06.03.2009, 21:57:56 »
Varasg kan sich nicht befreien, aber ein lautes Beben und ein Erzittern des Bodens veranlassen die beiden Gnome sich so schnell sie ihre Füße tragen ibs Unterholz zu werfen um sich zu verstecken.
Aus der Entfernung kann Varag eine riesiege Echse auftauchen.

Gorn

  • Beiträge: 443
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #94 am: 06.03.2009, 22:36:50 »
Auch Gorn geht zunächst aus Reflex in eine Geduckte und abwherende Haltung, um Schutz zu finden. Nachdem er aber bemerkt hat, richtet er sich wieder auf. In dem Moment ist Varag aber auch schon im Wald verschwunden und da Varag der schnellste ist, kann der Minotaure auch nicht mit halten und schließt sich daher Venus an. Da diese ihm irgendwie immernoch am sympatischten ist und den meisten Durchblickt zu haben.

An dem Fluß angekommen, versucht er sich nach irgendwelchen Details um zu schauen und zu hören, die auf Lebewesen hinweisen sollten.
Spoiler (Anzeigen)

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #95 am: 07.03.2009, 00:13:30 »
Das ewige Surren der Moskitos begleitet euch durch den ganzen Djungel, am Wasser wird es nur noch schlimmer.
Im Wasser sieht Gorn viele Baumstämme treiben, dann bemerkt er aber das einige der Stämme sich gegen die Flußrichtung bewegen und dann schließlich den zerfeltzen Kadaver eines Minotauren, zumindest anhand des Schädels der aus dem Wasser ragt erkennt man sofort um was es sich da handelt.
Plötzlich wir das Surren und Surren immer lauter, es scheint sich von Flusaufwärts etwas zu nähern.

Varag

  • Beiträge: 337
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #96 am: 07.03.2009, 00:48:11 »
Er reißt immernoch mit der gleichen Kraft wie zuvor an dem Seil, doch anscheinend scheint dieses immernoch seinen Versuchen zu widerstehen.

Er versucht noch ungefähr eine Minute weiter an dem Seil zu zerren, doch dieses will einfach nicht nachgeben. Währenddessen beobachtet er die näherkommende Echse.
Fäuste +4 (1d6+4), Blasrohr +2 (1w2)
RK: 15, Initiative: +2
Reflex +4, Willen +4 , Zähigkeit +2

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #97 am: 07.03.2009, 01:01:45 »
Der Varag hats Glück, da er keine lauten Geräusche macht geht die riesiege Djungelgrüne Echse mit Zentimeterlangen Zähnen an ihm vorbei.
Doch aus nächster nähe kann er sich nun vorstellen aus was für Tierknochen die Mamori ihre Waffen hergestellt haben.
Ein Biss und das Monster hätte Varag mit einem Bissen verschlungen, ihn in zwei Teile reißen wäre ein Kinderspiel gewesen und umsomehr kann sich Varag freuen als die beiden Gnome aus dem Unterholz auftauchen und drei neue Gnome im Schlepptau haben.
Einer der Gnome zückt ein Blasrohr wie Varag eins hat und schießt dem Goblinoiden einen winzigen Pfeil in den Hintern.
Spoiler (Anzeigen)

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #98 am: 07.03.2009, 01:05:31 »
Varag verliert das Bewusstsein, das letzte was er wahrnimmt ist ein bärtiges Gnomengesicht das sic über ihn beugt und in einer unbekannten Sprache spricht, dann wird es endgültig dunkel um ihn.

Varag

  • Beiträge: 337
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #99 am: 07.03.2009, 01:06:07 »
"Hee…" Er greift sich noch instinktiv an die Stelle, an welcher der Pfeil ihn getroffen hat, doch langsam verschwimmen die Konturen der kleinen braunen Wesen vor ihm, sodass er schon gar nicht mehr erkennt ob es vielleicht doch nur diese braunen Nüsse sind.  Im nächsten Moment schwindet sein Bewusstsein vollständig.
Fäuste +4 (1d6+4), Blasrohr +2 (1w2)
RK: 15, Initiative: +2
Reflex +4, Willen +4 , Zähigkeit +2

Thorwald

  • Beiträge: 310
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #100 am: 07.03.2009, 16:37:14 »
"Verdammt, warum immer ich!", grummelt der Zwerg und schultert sein Gepäck.
"Euch kann man ja nicht alleine lassen."
So schnell er kann, folgt er Ven und Gorn.

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #101 am: 07.03.2009, 17:54:43 »
Auch Pieron will natürlich nicht alleine zurückbleiben und folgt hastig den Anderen, immer auf deR hut weil die drei Pfeile ja scheinbar ihm gegolten haben.

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #102 am: 07.03.2009, 17:59:51 »
Nach einer halben Stunde beginnt es fürchterlich zu regnen.
Das haben alle vier ehemaligen Sklaven noch nie erlebt, aber als sie spüren das ihr fleisch sich nicht von den Knochen löst wissen sie das sie sich entspannen können.
Es regnet nach wenigen Minuten aber so stark das die Sichtweite nur gute zehn Meter beträgt und dem festgetrempelten Weg den Varag scheinbar genommen hat nur noch in Schritttempo verfolgbar ist.
Wie kommen wir jetzt über das Wasser?,fragt Pieron unsicher, als die von Moskitos zerstochenen Gefährten am Flussufer stehen.

Gorn

  • Beiträge: 443
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #103 am: 09.03.2009, 15:57:42 »
Gorn schaut leicht fragend in die Runde. Er ist sich sicher, dass sie nicht durch den Fluss laufen können. Vorallem der Schädel hilft ihm die Entscheidung zu treffen und vorsichtshalber geht Gorn noch einen Schritt zurück. Schließlich bringt er seine Idee in die Runde.
"Thorwald. Kannst du nicht mit deiner Axt ein paar der Bäume fällen? Die legen wir dann irgendwie über den Fluss oder hat irgendwer vielleicht einen anderen Plan? Durchlaufen würde ich auf keinen Fall."

Venustas

  • Beiträge: 437
    • Profil anzeigen
6 Das eisige Schiff
« Antwort #104 am: 09.03.2009, 17:41:41 »
Die Gnomin überlegt kurz und antwortet dann.

" Das mit dem Bäume fällen hört sich doch gut, solange sie lang genug sind um über den Fluss zu reichen. Ich stimme Gorn zu, durchschwimmen ist keine so gute Idee. Ich würde als Einhabs Gnomin in die Analen eingehen. Da hab ich keine Lust drauf "

sagt die Gnomin mit einem Grinsen auf dem Gesicht

" Wenn ich etwas tun kann, um mit meinen begrenzten Möglichkeiten zu helfen, dann sagt etwas Leute ! Ansonsten, versuch ich hier was zu Essen aufzutreiben und euch für die Arbeit fit zu machen "
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

  • Drucken