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Autor Thema: 6 Das eisige Schiff  (Gelesen 10635 mal)

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Tael

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6 Das eisige Schiff
« am: 10.02.2009, 16:44:28 »
Pieron schleppt sich der ohnmacht nahe davon, Varag liegt bewusstlos am Boden, scheint aber nicht zu sterben, Gorn, Thorwald und Venustas stehen blutbespritzt in den Überresten der seltsamen Echsenmenschen und erholen sich von dieser Lebensgefährlichen Situation, da kniet K'erus sich zu einem der Schädel hinunter und hebt ihn sanft auf.
Das meine Freunde, sind meine Vorfahren... sie waren die mutigen Bewahrer des Tempels und die ergeben Diener der Götter, selbst der Tot konnte ihre Hingabe und ihren Glauebn nicht brechen sodass sie ohne Odem weiterlebten, die seele klammerte sich an die sterblichen Hüllen um den Tempel ja nicht unbeschützt zu lassen.
WIR HABEN GRADE TEMPELWACHEN GETÖTET! VERSTEHT IHR DAS?


K'erus zögert kurz und schaut zwischen den Anderen, den Leichen und der Feuersäule hin und her, plötzlich sprintet er los und wirft sich in die Flammen.

Thorwald

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6 Das eisige Schiff
« Antwort #1 am: 10.02.2009, 18:41:17 »
Thorwald sammelt erst seine Ausrüstung ein und hört dann K´erus.
Grimmig antwortet er: "Und ich habe eine Ahnung wer dahintersteckt."
Ohne Vorwarnung rast der Zwerg auf Pieron zu
"Du Drecksack, dafür wirst du bluten!"


Angriff 8
Schaden 7

Pieron

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6 Das eisige Schiff
« Antwort #2 am: 10.02.2009, 20:03:52 »
Thorwalds Axt saust nur knapp an dem wackenden Gnom vorbei. Dieser dreht sich nur zu dem Zwerg und schaut ihn trübe an: "Ich weiß auch nicht was hier vorsich geht... wirklich. Irgendwas stimmt nicht... ich habe damit aber nichts zu tun... haltet ein." Er taumelt noch ein paar Schritte rückwärts und ruft mit schwacher Stimme "Varag, Gorn!" da er nicht wirklich erkennen kann was mit den anderen ist. Der schmale Gnom ist Thorwald in seiner Lage, Verfassung und vermutlich auch generell vollkommen ausgeliefert.

Tael

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6 Das eisige Schiff
« Antwort #3 am: 10.02.2009, 21:42:30 »
Nachdem der Zwerg dem Gnom 50 Meter hinterhergerannt ist und grade Pieron töten möchte, explodiert die Flammensäule in einem weißen heißen Licht.
Ihr werdet alle zu Boden geschleudert und als ihr die Augen wieder öffnet seht ihr nur reines weißes Nichts...
Eure eigenen Hände sind nicht auszumachen, in dieser absoluten Helligkeit, auch die extreme Wärme erscheint euch völlig widernatürlich nach dem ihr Tagelang in der Kälte des Eisberges gelebt habt...
Varag und Pieron sind am Leben und bei Bewusstsein, wenn dies die Realität sein sollte, und spüren keinen Schmerz, auch die anderen fühlen sich schmerzfrei, fast schon körperlos und selbst die Schwerkraft könnt ihr nicht mehr wahrnehmen, ihr könnt oben von unten und links von rechts nicht unterscheiden.
Dann hört ihr K'erus aus weiter Ferne rufen:
Wir wurden vom Weisen betrogen... Er ist das Unheilige was diesen Ort schändet, und eine Sense der Schatten gibt es nicht, wir hätten ihm fast die heilige Sense des Schnees gebracht und diesen Tempel fast verflucht, zum glück waren wir dazu zu schwach...

Varag

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6 Das eisige Schiff
« Antwort #4 am: 11.02.2009, 01:14:45 »
Varag sieht aus seiner geisterhaften Perspektive wie alle Zombies zerteilt werden und Thorwald Pieron hinterher jagt, nachdem K'erus in den Flammen verschwunden ist. Als die Flammensäule explodiert spürt er noch einen kräftigen Zug an der silbernen Verbindung, die sich zwischen ihm und seinem Körper spannt, bevor er in diesen eintaucht.
Das nächste was er verspürt ist die wohlige Wärme, die ihn umgibt. Als er versucht die Augen zu öffnen, kommt ihm solch eine Helligkeit entgegen, dass er vor Schmerz die Augen wieder zudrückt. Als er dann K'erus Stimme vernimmt, schießt im ein Gedanke durch den Kopf "Bin ich tot?" K'erus Worte lassen ihn jedoch daran zweifeln, dass es nun sein Ende ist. Es führt ihm nur vor Augen, dass der letzte Teil seiner Ausbildung an einem unheiligem Ort stattgefunden hat. Ihm wurde zwar beigebracht, dass die Schatten seine Freunde sind, doch klingt Unheilig nicht danach, als würde es in diese Kategorie passen.
K'erus, was jetzt? Was soll ich tun?
Fäuste +4 (1d6+4), Blasrohr +2 (1w2)
RK: 15, Initiative: +2
Reflex +4, Willen +4 , Zähigkeit +2

Tael

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6 Das eisige Schiff
« Antwort #5 am: 11.02.2009, 10:12:14 »
Varags Versuch die augen zu schließen schlägt fehl, etweder ist er wirklich tot, das Licht brennt sich durch seine geschlossenen Lieder oder er hat gar keine Lieder mehr...

Ein Grummeln und Brummen erklingt aus dem Licht, es kommt von überall zugleich.
Ich sollte euch alle vernichten, da ihr Mammon geholfen habt und das Ritual der Schwarzen Flamme meinen Schutzwall gegen seine bösen Kräfte stark abschwächt, aber ihr alle scheint gezeichnete zu sein... Das Grummeln klingt eher nach einem Erdbeben als nach einer Stimme, doch langsam zeichnet sich vor euer aller Augen ein weniger heller Schatten im ewigen Weiß ab.
Ihr wurdet getäuscht wie ich damals von ihm getäuscht wurde, das hat mir mein treuer K'erus berichtet. Ich war ein guter Freund von K'erus Großvater und bin diesem mein Leben schuldig, und so lasse ich euch unter einer Bedingung gehen, solltet ihr dies annehmen werde ich euch sogar helfen Mammons Griff zu entfliehen, aber wehe euch wenn ihr mic betrügen wolltet, das wäre mehr als nur euer Tot, glaubt mir das.
Und so Frage ich euch: Werdet ihr mich, Mastodon, den Vierzähnigen Herrscher der Eiswüste Ariena, aus meinem ewigen steinernen Gefängnis befreien auf das ich mein Volk retten und mich an Mammot dem Verführten rächen kann?
Antwortet rasch!

Nun könnt ihr den Schatten genauer erkennen, gegen diesen Koloss erscheinen alle Mamori denen ihr bisher begegnet seid wie Zwerge, seine Vier Stoßzähne sind über und über mit buntem Geschmeide bedeckt, doch die Spitzen sind mit eisernen Klingen versehen. Die Trophäen die Mastodon um den Häls trägt müssen von Wesen stammen die aus einer anderen Welt kamen, denn solch gigantische Katzen kann es unmöglich geben, bei genauerem Hinsehen erkennt ihr auch eine Kette aus getrockneten Tentaklern an der drei Schädel von Aufsehern baumen.
Die Augen des großen Mastodon glühen so intensiv das sie das Weiß dunkel erscheinen lassen.
Und über seinem Kopf kreist eine gigantische Sense die aus purem Eis zu bestenhen scheint, nur die Reflexion auf der durchsichtigen Klinge lassen die Waffe überhaupt sichtbar werden, ihr seht schlieren von flimmernder Luft um die Waffe wallen und während die Klinge sich dreht wirft sie alle paar Sekunden einen Regenbogen wie ein Leuchtfeuer in eure Augen.

Venustas

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6 Das eisige Schiff
« Antwort #6 am: 11.02.2009, 14:20:48 »
Seit sie aus der Sklaverei geflohen war, wurde es für die Chaosgnomin immer hektischer und die Zeitlinie der Ereignisse flocht sich immer enger.

Jetzt hab ich geglaubt, einmal im Leben würde mich keiner belügen und dann das !

sagt sich Venustas, die sich kaum auf den Beinen halten kann, obwohl sie keine äußerlichen Verletzungen davon getragen hatte. Die Hexenmeisterin hört genau zu, was das, dem Äußeren nach einer der Rüsseltragenden, Wesen zu der Gruppe sagt und in ihr entwickelt sich eine Wut.

" Kann man denn niemanden mehr vertrauen ? ich dachte wenigstens hier oben wäre die Welt wenigstens ein wenig ehrlicher und schöner ! Na schöner finde ich sie zwar aber..... Mist "

Dann beruhigt sich die Gnomin und geht auf die Stimme des Wesens zu.

" Verzeiht, aber dieser Weise, der uns betrogen hat, hält schon seit einer geraumen Zeit das Volk, derer die Rüssel tragen, zum Narren ! Hattet ihr nicht die Möglichkeit zu ihnen zu sprechen ? Können wir euch irgendwie helfen diesem Gefängnis zu entkommen ? Wieder fangen wir von vorne an ! Wie ich diese Kreatur hasse, diesen Mammon ! Wie können wir ihm so viel wie möglich schaden. Ich will mich an ihm rächen und ich denke, dieses Vorhaben käme meinen Kameraden auch in den Sinn. "

Dann dreht sie ab, nur um sich kurz darauf wieder umzudrehen.

" Aber wer sagt uns, dass ihr nicht der Verräter seid und uns nun für eure Sache einspannen wollt, genau wie dieser Mammon. Vielleicht seid ihr es nicht gewohnt, solche Widerworte zu hören, aber könnt ihr ein wenig mehr erzählen über das Ganze ? "


Mit einem trotzigen Gesicht erwartet die kleine Chaosgnomin eine Antwort.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Thorwald

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6 Das eisige Schiff
« Antwort #7 am: 11.02.2009, 16:29:18 »
Thorwald knurrt Pieron nur kurz an:
"Scheint so, als ob du doch unschuldiger warst, als ich dachte."

Zu Mastodon::
"Ihr seid der Herrscher des Eises und tragt die Sense des Eises. Ich traute Mammon nicht, aber irgendwie wurde ich dazu gezwungen. Ich werde euch befreien, denn ihr habt gegen die Tentakler und gegen die Aufseher gekämpft. Meinen Vorfahren bin ich es schuldig sie zu vernichten. Wenn ihr mein Waffenbruder sein wollt, dann werde ich euch befreien."

Pieron

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6 Das eisige Schiff
« Antwort #8 am: 11.02.2009, 16:35:10 »
Pieron spürt die Gefahr fliehen und seinen Geist wiederkehren.

Der Gigant erscheint und spricht sich aus.

“Der Weise hat mich auch hintergangen... Ich bin auf ihn reingefallen, beinahe noch mehr als die anderen... Wen von beiden kann man nun trauen?“

“Auch wenn eure Erscheinung Zweifel ausschließen sollte, Magie ist Vielfältig, wissen wir nicht wer hier wem widerspricht. Der Weise hat uns viel gelehrt, nun erscheint ihr. Woher kommt ihr? Habt ihr unser Ritual unterbrochen, oder was ist geschehen? Ich bin bereit euch zu glauben, der Weise hat mich getrügt soviel ist mir bewusst, Thorwalds Verstand sollte soweit auch reichen. Aber versteht, ich bin mir nicht sicher ob nun ihr die Wahrheit sagt. Wer seid ihr und was habt ihr mit dem Weisen zu schaffen? Warum seid auch ihr an diesen Tempel gebunden?“

Thorwald

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6 Das eisige Schiff
« Antwort #9 am: 11.02.2009, 16:44:20 »
"Er gehört zu diesem Tempel und wurde hier gebunden im letzten Krieg, glaube ich. Er gehört zu den Guten, glaube ich. Zudem scheint er einfach hier her zu gehören und ist dem Volk der Mamori ähnlicher als der Weise. Ich denke er ist der rechtmäßige Herr des Tempels. Er fordert von uns nichts, anders als der Weise. Er bittet uns ihm zu helfen und droht uns nicht mit dem Tod, wenn wir es nicht tun. Um das klar zu stellen: Ich traue ihm nicht vollständig, aber wenn man Wasser angeboten bekommt und durstig ist, nimmt man es aus jeder Hand."

Tael

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6 Das eisige Schiff
« Antwort #10 am: 11.02.2009, 17:03:40 »
Hahaha, ihr seid wahrlich ein Splitterschild, ich war ein guter Freund eures Vaters, ein großartiger Krieger, vielleicht der beste den das Feuer je gebar, verzeiht wenn ich euch mit ihm vergleiche, aber ihr wärt nichteinmal würdig sein Knecht zu sein, ein Krieger der seine Waffen nicht bei sich behält ist nichts wert, nimm dies, ich hoffe sie retten dir ein ums andere Mal dein Leben, Zwerg des Südens, und damit bin ich euren Vater einen Gefallen weniger schuldig.
Thorwald spürt seine Hände wieder, und es fühlt sich ao an als ob jemand Plattenhandschuhe auf die Hat des Zwerges selbst schmieden würde.
Aber sehen kann Thorwald immer noch nichts, auch Schmerzen kann man dieses seltsame Gefühl nicht nennen.
Spoiler (Anzeigen)
Die letzte Lady Velvet und der Enkel vom Alten Wilborg Wisper, welch ein Wunder euch beide gemeinsam anzutreffen, und dazu auch noch so weit von eurer Heimat entfernt, eure Vorfahren kannte ich nicht persönlich, nur durch magische Komunikation und den allgegenwärtigen Legenden hörte ich viel über sie, aber ihr tragt definitiv das Mal, ihr alle hier.
Wieso solltet ihr mir trauen, das ist eine gute Frage, Visionen kann ich euch ebenso zeigen wie Mammot, und genau wie bei ihm könnt ihr nicht nachprüfen ob sie war sind oder von ihm gestalten, aber lasst euch gesagt sein, das Mammon es war der diesen Tempel dem Untergang weihte, denn einst war er der oberste und mächtgste Schamane der Mamori. Damals war mein Volk noch stolz und stark, aber der Vormarsch der Feinde ließ bei den schwächeren von uns den Keim des Verrats erblühen, manche flohen, manche ergaben sich, doch keiner tat solch Unheil wie Mammot, wobei ich aus Fairness sagen muss das er in seinem Wahn diesen Tempel vor den Herren des Wahnsinns rettete.
Sie standen vor den Toren, eine unendliche Armee aus Sklavenmeistern und fliegenden Augen, alle Schamanen und fast alle Krieger der Mamori die den Tempel bewachten waren gefallen, unseren Verbündenten den Echsen ging es nicht besser, doch die Furcht ließ Mammot zu einem Verräter werden, da die Ilithiden gefangene Mamori und Echsen versklavte und gegen uns kämpfen ließ, fasste er einen unsagbar bösen Plan und benutze einen Zauber der geschaffen ward um nie befreit zu werden, während die Schlacht in der großen Eingangshalle zwischen den Versklavten und den freien Tempelwachen hin und her wogte kämpften ich und meine Männer weiter im Herzen des Tempels, plötzlich verstummte aller Kampfeslärm, ich rannte los, den vermeintlich siegenden Gegnern entgegen, doch sie waren alle vernichtet.
Mammon hatte einfach alle getötet, alle.
Und sie unter seinem Willen wiederauferstehen lassen, so gab es keine Gehirne die die Ilithiden aussaugen konnten, keine Gedanken zu kontrollieren, Mammon hatte all das einfach vernichtet, und mit seiner toten Armee die Feinde vernichtend geschlagen.
Doch dann erschlug ich ihn, dieser Frevel war die entgültige Entweihung des Tempels der Kälte und des Eises.
Doch die unheilige Energie die er entfesselt hatte band ihn an diesen Tempel, als mächtiger Geist aus purer Todesenergie umklammert er den ganzen Tempel, mein Wille und die Sense hielten ihn davon ab mich mit in das Verderben zu reißen, doch noch während ich meine Freunde retten wollte tötete er sie alle und versteinerte mich, seitdem versucht er mich zu töten und die Sense zu erlangen, weil er denkt das er damit seine Fesseln durchtrennen kann und die Welt retten kann.
Das kann ich nicht zulassen, wie bei ihm Rettugn aussieht habe ich ja nun ausgiebig beschrieben...

Thorwald

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6 Das eisige Schiff
« Antwort #11 am: 11.02.2009, 17:16:36 »
"Ich weiß, Mastodon, er war ein besserer Krieger als ich, aber ich eifere ihm nach. Ich habe gesehen wie es geendet hat, falls Mammon mir die Wahrheit gezeigt hat. Stolz und ungebrochen bis zum Schluss. Eines Tages, wenn ich so lange lebe, soll er stolz auf mich sein können. Ihr helft mir, also werde ich euch helfen. Wie können wir euch aus eurem Gefängnis befreien?"

Tael

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6 Das eisige Schiff
« Antwort #12 am: 11.02.2009, 17:21:25 »
Euer Eifer ehrt euren Ahnen, ihr könnt den Fluch der mich bindet nicht lösen, noch könnt ihr Mammots Zorn überleben, daher werde ich euch in den Süden bringen, ihr müsst die andren Tempel aufsuchen und versuchen dort jemanden zu findet der euch helfen kann mir zu helfen.
Wir haben wenig Zeit, während wir hier reden dringt Mammons Macht immer weiter in meine Späre ein, beeilt euch und entscheidet rasch ob ihr mir nun traut oder ob ihr sterben wollt, und sagt mir welchen Tempel ihr besuchen wollt.

Thorwald

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6 Das eisige Schiff
« Antwort #13 am: 11.02.2009, 17:23:22 »
"Ich für meinen Teil traue euch, obwohl ich nicht genau weiß warum. Wenn wir die Wahl hätten würde ich den Tempel des Feuers bevorzugen, aber ich spreche hier nur für mich, nicht den Rest von uns."

Tael

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6 Das eisige Schiff
« Antwort #14 am: 11.02.2009, 17:25:10 »
Hmmm, der Tempel von Feuer und Hitze, einer der gefährlichsten Orte der Welt und ich muss gestehen der für mich am schwierigsten zu erreichende, mein Boot aus Eis auf dem ihr reisen werdet würde schmelzen, aber ich könnte euch natülich soweit wie es geht an dem Tempel heranbringen, doch was euch dann erwartet weiß niemand.

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