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Autor Thema: Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry  (Gelesen 74332 mal)

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Midra

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #405 am: 24.03.2010, 16:07:33 »
Midra lässt sich von dem Gähnen Arros anstecken, ist auch für sie der Tag anstrengend gewesen und die schmerzende Schulter erinnert sie nur zu gut daran.

"Du hast Recht," sagt sie, wärend sie aufsteht und noch einmal zu Arro blickt, "wir sollen uns ausruhen. Ich glaube auch nicht, dass der Tag morgen ruhiger wird. Aber solltest du wen brauchen, kannst du jederzeit kommen, auch wenn deine direkte Art manchmal schwer zu verdauen ist." Bei dem letzten Satz stupst sie ihm mit einem Lächeln mit dem Zeigefinger auf die Brust und dreht sie dann um, um vieleicht doch noch jemanden wach zu finden, der sich noch einmal ihre Verletzung anschauen kann - 'Sicher ist Sicher' sagte ihr Vater aus gutem Grund immer.

Hannah

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #406 am: 25.03.2010, 08:26:44 »
Hannah lässt sich gerne von Dellios helfen. Es ist offensichtlich, dass die junge Frau leicht überfordert wirkt und so tut ihr die Nähe und das Verständnis des Heilers mehr als gut. "Mir fehlt nichts. Ich ärgere mich nur selbst über mich. Das ist nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe." Die Händlerstochter schüttelt den Kopf. "Ich habe gedacht, dass wir zurück nach Fähre kommen und einfach den Ort wieder aufbauen. Wer hat mit den Schweineschnauzen gerechnet?"
Während sie in ihrer eigenen Art über den Tag referiert. "Und dann diese freundliche Vadalis Tante, die aber im Grunde einen immer fort nur kritisiert. Als hätte ich absichtlich vergessen, etwas zu sagen!" Während die junge Frau, wahrscheinlich völlig ungerechtfertigt sich über die Angehörige des Drachenmalhauses aufregt, ist sie mit dem bereiten des Lagers fertig geworden. Fast wie von selbst ist sie am Ende dieser Tätigkeit recht nahe an Dellios heran gekommen. Zuletzt gibt sie dem stillen Heiler einen kurzen sehr scheuen Kuss. "Danke, für deine Hilfe. Mir geht es gut." Dann löst sich die Frau wieder von dem Heiler. Fast als wäre ihr erst jetzt bewusst geworden, was sie gerade getan hat. Sie errötet bis zu den Haarspitzen und sagt scheu: "Gute Nacht, Dellios."
Dann hüllt sie sich in ihre Decken und versucht tatsächlich soweit zur Ruhe zu kommen, dass sie schlafen kann.

Arro

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #407 am: 25.03.2010, 16:26:05 »
Arro nickt doch bei den letzten Worten schaut der Wandler verwirrt. Der Stups und das Lächeln reißt ihn allerdings aus dem Grübeln. Er schaut Midra verschwinden und sagt noch leise zu ihr.
"Wieso direkte Art? Was meint sie nur?"
Er kratzt sich am Kopf, da seine Worte in der Nacht verhallen und die Bardin nicht mehr erreichen. Arro lässt es für den heutigen Tag bleiben und macht sich endlich auf den Weg, um eine Mütze Schlaf zu finden.

Teeblatt

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #408 am: 15.04.2010, 10:32:31 »
"Ich denke, dass du dir die Worte von Era nicht so sehr zu Herzen nehmen muss. Mit großer Sicherheit gilt ihr Unmut nicht Sorrana oder dir im Speziellen, sondern eurem Scheitern. Ich bin mir sicher, dass sie sich auch über sich selbst zur Genüge ärgert, denn auch sie hat ihren Beitrag zum Scheitern beigetragen. Also denke nicht darüber nach und versuche zu schlafen." Versucht Delios die Händlerstochter etwas aufzubauen, nachdem sie sich schon in ihre Decken eingewickelt hat.
Er selbst legt sich dann auch zur Nachtruhe hin und wünscht Hannah: "Gute Nacht meine Liebe."

Bei keinem im Lager fallen die Augen sofort zu, denn einen jeden quält ein wenig die Angst, dass diese Nacht nicht ruhig verlaufen wird. Doch Hobgoblins lassen sich keine Blicken, auch wenn mancher immer wieder erwacht und meint sie nahe dem Lager entlangschleichen zu hören.

Auf eine Nacht mit Regen, welcher zwischenzeitlich recht stark geworden war, folgt ein rotgoldener Morgen. Als die meisten noch schliefen, verzogen sich nämlich die Wolken und überließen im Morgengrauen der aufstrebenden Sonne den Himmel.
Doch auch wenn die Sonne scheint, so ist es sehr frisch, vor allem aber auch nass. Allen Reisenden fällt sofort auf, dass dieser Morgen besser aussieht, als er sich anfühlt, aber jeder macht sich Hoffnung, dass dies ein wirklich guter Tag wird - zumindest dem Wetter nach.

Hannah

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #409 am: 16.04.2010, 10:42:21 »
Hannah kann zunächst, wie wohl ein Großteil der Expedition, nicht zu Ruhe kommen. Erst nach und nach fordert der anstrengende Tag sein Recht und bringt der jungen Frau einen erstaunlich erholsamen Schlaf. Ein wenig hilft ihr dabei die letzte Äußerung von Dellios. "Gute Nacht, meine Liebe.", hatte er gesagt und es fühlte sich gut an, so genannt zu werden. So kommt es, dass sich die Händlerstochter ganz anderen Träumereien hingibt und erstaunlich erholt am nächsten Morgen erwacht.
Wie sie erwartet hatte, erwachte sie allein, denn Dellios war wohl wie üblich Morgens an einen ruhigen Ort verschwunden, um Zwiesprache mit den Göttern zu halten und seine Wunder zu erhalten. Die junge Frau macht sich daher allein daran ihr Lager zusammen zu räumen und sich dann etwas zu essen zu besorgen. Sie ist entschlossen heute sich besser anzustellen. Der Plan von gestern erscheint ihr gut. Durch das Wäldchen werden sie sicherlich nahe genug an den Ortskern herankommen. Voller Elan begibt sie sich daher auf die Suche durch das Lager, um ihre Begleiter für die nächste Tour in ihren Heimatort zu finden.

Arro

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #410 am: 16.04.2010, 23:12:09 »
Arro erwacht gerädert nach einer alptraumbehafteten Nacht und richtet sich sofort auf. Einen Moment braucht der Wandler um wieder seiner Umgebung bewusst zu werden. Mit einem schneller Geste wischt er die leichten Tränenspuren weg und lässt das innere Feuer in seinem Herzen auf seinen Körper übergehen, um jegliche Witterung zu überleben. Danach erst streckt sich Arro und gähnt.
“Ein weiterer Morgen. Werden sie irgendwann wieder Sinn ergeben? Nun egal...vielleicht wird unser Selbstmordkommando erfolgreicher. Auf die ein oder andere Weise.“
Der Wandler macht sich auf die Suche nach etwas zu essen.

Teeblatt

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #411 am: 22.04.2010, 10:08:32 »
Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachten die ersten Personen im Lager. Eine halbe Stunde später sind fast alle mehr oder weniger auf den Beinen - viele benutzen aber noch zusätzlich die Arme.
Hannah gehört zu den ersten, welche den aufrechten Gang entdeckten haben und diesen schnell perfekt beherrschen. Andere torkeln noch, während viele vor oder in ihrem Zelt hocken. Auch nur auf zwei Beinen findet sich Arro, der sich ebenso auf die Jagd nach Frühstück macht und zusammen haben sie Erfolg bei der morgendlichen Essensausgabe.
Einige Schritte entfernt entdecken die Beiden auch Midra, die sich erstmal ausgiebig streckt, während ihr die Sonne das Gesicht kitzelt.

Derweil tritt Hauptmann Sorrana an Era und Tar heran, welche sich gerade erst erhoben haben, ihre sieben Sachen zusammensuchen und sich fertig für den Tag machen.
"Guten Morgen." Sagt sie Anführerin der kleinen Schar und fügt fragend hinzu:. "Könntet ihr bitte, wenn ihr soweit seid, zu mir kommen? Ich würde gern das Gespräch von Gestern Abend vorführen, in der Hoffnung eine Lösung für unser Problem zu finden. Ihr, die im Dorf waren, seid dabei auch weiterhin diejenigen, von denen ich mir die größte Hilfe erhoffe. Aber macht erstmal eure Sachen fertig. Danke."

Tar Berind

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #412 am: 25.04.2010, 20:20:35 »
Tar überprüfte stillschwiegend beim zusammenpacken seine Ausrüstung noch mal sorgfältig, Kettenhemd war noch gut geölt und auch sein Schild sah noch so aus als ob es noch genügend Hiebe parieren konnte. Auch Era hatte nicht viel zu sagen als sie am Morgen ihre Sachen packte, das war Tar ganz recht, denn nach einer Nacht Schlaf, erkannte er nun ganz genau, dass sie am Tag zuvor sich sehr dilettantisch angestellt hatten.
Als Hauptmann Sorrana herantrat, erkannte Tar gleich, dass sie eigentlich nicht gerne zurück nach Brindol möchte, denn dann hätte auch sie versagt. "Nach einem Frühstück, sehen die Dinge, nicht wirklich ganz so schlimm aus und ausserdem wurden wir nicht angegriffen in der Nacht, das können wir schonmal positiv bewerten." Der in den Schattenmarschen berühmte Pragmatismus gewinnt in Tar, nach neuem überdenken die Oberhand.
"Nun Era lasst uns was frühstücken gehen und danach schnappen wir uns Hannah, damit sie für uns eine gute Route ins Dorf wählt!"

Midra

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #413 am: 26.04.2010, 19:22:21 »
Ein lautes Gähnen war das Einzige, was Midra von sich gab, als sie erwacht. Eine Weile liegt sie noch regungslos dort, wo sie geschlafen hat und genießt einfach nur die ersten Sonnenstrahlen. "Ob der Tag wieder so anstrengend wird, wie Gestern," sind ihre Gedanken, als sie sich langsam an die Helligkeit gewöhnt und an die blauen Flecken denkt, die unter ihrem Lederwams immer noch ein wenig schmerzen.

Langsam rappelt sie sich auf - wenn auch vorerst nur in einen Schneidersitz - und fasst sich an die Schulter, in der sie mit einem Pfeil getroffen wurde. "Ohne Magie würde es mir nun schlechter gehen, aber was ist, wenn ich diesmal nicht so glimpflich davon komme - oder vieleicht wir alle nicht?"
Schnell schüttelt sich die junge Frau die düsteren Gedanken aus dem Kopf und richtet sich vollständig auf. Einige Leute scheinen bereits auf den Beinen
zu sein und so entschließt auch sie sich, sich auf ihre bevorstehenden Aufgaben vorzubereiten. Ohne viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken sucht sie sich ein freies Plätzchen um endgültig wach zu werden und beginnt danach mit dem Aufräumen ihrer Sachen.

Era Vadalis

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #414 am: 26.04.2010, 20:56:39 »
Ein neuer Tag, der uns von den Göttern und unserer Mutter geschenkt wird...alleine dafür sollten wir dankbar sein.
Eras erste Gedanken an jenem Morgen stimmen sie traurig, doch ist auch wieder Hoffnung in ihr erwacht, dass ein neuer Tag zu Fortschritten in ihrem Überlebenskampf führen möge. Viel hat die Vadalis nicht zu packen, und so ist sie schnell fertig un bereit, neue Taten walten zu lassen. Das Gespräch mit Sorrana uittiert sie mit einem Nicken. "Wir sollten keine Zeit verlieren. Wir werden Euch schnellstmöglich aufsuchen", erklärt sie sich.
Nachdem sie fertig ist, begibt sie sich ein Stück abseits des Lagers, um ihr tägliches Ritual durchzuführen und Kräfte für das zu sammeln, was heute auf sie warten mag. Sie saugt die Kräfte der Natur in sich auf, und hofft, dass sie sie sinnvoller einsetzten wird, als dies am gestrigen Tag der Fall gewesen ist. Danach hält sie nach den Anderen Ausschau und begibt sich anschließend zum Hauptmann.

Teeblatt

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #415 am: 27.04.2010, 13:59:17 »
Es geht noch etwas Zeit ins Land, ehe sich die fünf Kundschafter bei Hauptmann Sorrana einfinden, denn ein jeder hat noch die ein oder andere Kleinigkeit zu tun gehabt. Nun, gestärkt nach dem Frühstück, stehen sie bei der Anführerin der kleinen Schar, wie auch der Großteil der anderen "Bewohner" des Lagers.
Ein wenig wird hinter den Rücken der Fünf getuschelt und dabei klingt immer wieder die Frage an, wie es weiter geht, ob es vorwärts geht oder doch zurück. Nach Drellin´s Ferry wollen, so scheint es, alle, doch auch nicht zu jedem Preis.
"Guten Morgen." Wünscht Sorrana, die von zwei ihrer Milizionäre flankiert wird, zu den Anwesenden und fragt dann die gestrigen Kundschafter. "Und zu Anfang gleich die große Frage: Würdet ihr es nochmal wagen in die Stadt vorzudringen, auch wenn es wohl ungleich schwieriger sein wird? Mir wäre sehr daran gelegen, denn es wäre ein großer Vorteil für uns, das Dorf zurückzugewinnen. Dort stehen noch die Häuser, die Aufbauarbeiten würden sich in Grenzen halten und der Winter würde weniger schwierig werden. Nur das Hier und Jetzt ist dafür ein umso größeres Problem." Als die aus Drellin´s Ferry stammende Frau spricht, wird es im Lager mucksmäuschen still. "Wir werden euch, mit unseren bescheidenen Mitteln auch versuchen so gut wie möglich zu unterstützen. Habt ihr darüber nachgedacht?"

Hannah

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #416 am: 27.04.2010, 15:01:13 »
Als es zu der Versammlung kommt, die eigentlich nur ein kurzes Einweisen in die Aufgabe des Tages werden sollte und plötzlich zu einer Veranstaltung wird, die unter dem Spruch: "Was wollt ihr für Fähre tun?", steht, fühlt sich Hannah merklich unbehaglich in ihrer Haut. Es liegt ihr nicht, sich derartig vor Leuten in den Vordergrund zu spielen. Lieber steht sie am Rande und hört zu. Aber was soll sie schon machen? Sollte ein Miesepeter wie Arro jetzt vortreten? Eher leise antwortet die Frau dem Hauptmann und wenn es nicht so leise wäre, würden ihre Worte wohl untergehen:
"Wir haben doch bereits gesagt, dass wir es noch einmal versuchen werden. Über den Wald bis fast in den Ortskern an den Anger. Wir sind alle recht geschickt, also werden wir herausfinden, wer da rumlungert. Vielleicht können wir mehr herausfinden." Dann schaut sie Sorrana entschlossen an. "Ich bin nicht hergekommen, um beim ersten Ärger abzuhauen. Die die das wollten sind schon getürmt, wie dieser Otak zum Beispiel."

Arro

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #417 am: 29.04.2010, 14:27:47 »
Arro versammelt sich mit den Anderen bei Sorrana und lauscht den ausgeteilten Worten. Der Wandler scheint allerdings nur mäßig interessiert bei dem Gespräch dabei zu sein. Auch wenn er eine kurze Wortmeldung von sich gibt, um seine Bereitschaft zu bekundigen.
„Da ich noch keine Hobgoblins getötet habe und es bestimmt nicht aushalte hier rumzusitzen. Bin ich bereit.“
Danach wartet Arro gespannt darauf, dass es losgeht.

Midra

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« Antwort #418 am: 30.04.2010, 20:21:11 »
Auch Midra hat sich nach ihrer morgendlichen Vorbereitungen bei der Menschenmenge eingefunden und lauscht der kurzen Ansprache des Hauptmanns. Still schweigend starrt sie - schon fast gedankenabwesend wirkend - auf dem Boden bis die Frage aufgeworfen wird, ob sie es nocheinmal wagen würden. "Ich werde wieder mein Bestes geben, nur hoffentlich reicht es diesmal."
Kurze Zeit verfinstert sich ihre Mime, aber als sich Hannah meldet, wird sie aus ihren dunklen Gedanken geholt und auch ihr Lächeln erstrahlt von Neuem.
Arros Bereitschaft lässt sie nur noch mehr strahlen, auch wenn seine Worte und vieleicht auch sein Ziel in der bevorstehenden Mission fehl am Platze ist - aber darüber wird sie mit ihm noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt reden.

Noch einmal holt die junge Frau tief Luft, umgreift ihren Langbogen, auf den sie sich ein wenig gestüzt hat nun fest mit der Hand und tritt auch einen Schritt nach vorne und spricht mit einer von ihr bisher nicht gekannten Entschlossenheit: "Ich bin auch mit dabei!"

Era Vadalis

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #419 am: 08.05.2010, 09:14:29 »
Era ist die letzte die Antwort geben will. Viel hat sie zu dem Thema nicht zu sagen, doch auch, wenn sie den Hauptmann für inkompetent hält, nickt sie schließlich. "Unter der Voraussetzung eines taktisch geschickten Plans: Ja", sagt sie ebenso knapp wie entschlossen.

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