Hinter dem breiten Baum liegt die Satyr auf einem Bett aus Blättern während ein leibhaftiger Zentaure sich um ihre Wunde sorgt, zwischen Tasos und den beiden Fabelwesen steht der blutende Schreckenslöwe und faucht Tasos laut an.
Ruhig Teleonida, Olivia sagt er war es nicht der ihr weh getan hat, er hat ihr geholfen.
Tasos sieht wie der Zentaure aus einem Beutel silbernen und grünen Staub mischt und über die mittlerweile fast nackte Satyr streut.
Ein paar Worte auf einer fremden Sprache murmelnd reibt der Pferdemensch schließlich Erde von den Wurzeln des Zitronenbaumes in die Wunde, und anstatt zu verdrecken schließt die Wunde sich und die Satyr fällt vom Wundfieber in einen friedlichen Schlaf.
So nun zu dir, die hast meiner kleinen Olivia geholfen, das werde ich dir danken, trotzdem hast du nichts in diesem heiligen Hain verloren, ebenso wie die anderen Menschen die Olivia verwundet haben.
Was will ein Mensch hier in unserem Asylum?
Das Wort Mensch spricht er wie ein schlimmes Schimpfwort aus.