Autor Thema: Auf ein Wiedersehen ...  (Gelesen 3720 mal)

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Teeblatt

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Auf ein Wiedersehen ...
« am: 23.02.2009, 13:58:44 »
Hier finden sich, wie ihr euch alle denken könnt, werden hier alle wichtigen Nichspielercharaktere hier, zum Wiederfinden, abgelegt ;)

Teeblatt

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Auf ein Wiedersehen ...
« Antwort #1 am: 23.02.2009, 14:01:59 »
Hauptmann Sorrana Anitah

Aussehen: Sorrana ist eine durchaus gutaussehende Frau, wenn sie auch nicht jederman(n)s Geschmack ist, denn sie ist nicht nur groß und schlank, sondern auch recht kräftig und zäh, wie jeder deutlich sehen kann. Außerdem wirkt sie meistens stark unterkühlt, weil sich selten ein Lächeln in ihrem Gesicht findet, was auch genügend Männer abschreckt, denn ihr Gesichtsausdruck trägt viel bei zu dem Bild einer Frau, die sehr gut allein klar kommt.
Sie hat pechschwarze, lange Haare, die glatt herunterfallen. Ein braunes Stirnband hält es aus ihrem Gesicht fern, dass meist einer eisernen Maske gleich kommt. Wer es schafft sie doch zu Lächeln zu bewegen, der sieht in ein ebenmäßiges und wirklich schönes Gesicht.
 
Ausgerüstet ist sie mit einem hochqualitativen Langschwert und einem schweren Schild. Neben dem Schild gibt ihr eine magische Brustplatte Schutz. Des Weiteren besitzt sie einen magischen Kompositlangbogen für den Fernkampf.
Ansonsten trägt einfache Kleidung, zumeist aus Wildleder. Nichts buntes und auch nichts ausgefallenes.

Hintergrund: Ist die Anführerin der Trosses von tapferen Reisenden, die sich das Ziel gesteckt haben, das Dorf Drellin´s Ferry, am Rande der Eldeenreiche, wieder in Besitz zu nehmen, um damit ein deutliches Zeichen in Richtung der Nachbar zu senden, damit niemand auf die Idee kommt, dass die Eldeenreiche so sehr am Boden liegen, dass jeder kommen und sich etwas abschneiden kann.

Vor dem Krieg war sie Führerin der Stadtwache von Drellin´s Ferry und Hauptmann der dortigen Miliz. Sie hatte sogar einen Sitz im Stadtrat, war jedoch nicht erpicht auf eine Führungsrolle, sondern kümmert sich darum, dass in Drellin´s Ferry alles reibungslos funktioniert und folgte den Anweisungen der Stadtoberen.
« Letzte Änderung: 16.11.2009, 22:40:50 von Teeblatt »

Teeblatt

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« Antwort #2 am: 23.02.2009, 14:28:15 »
Lydia

Aussehen: Die kleine Wandlerin, hat in gewisser Weise Glück im Unglück, denn es fällt nicht sofort auf, dass die zierliche Frau, eine Wandlerin ist. Das ist unter Menschen ein nicht zu verachtender Vorteil. Ein zweiter Blick ist nötig, um auf den spitzen Ohren das Fell zu entdecken oder die flausigen Haare auf den Handrücken. Neben dem Fell, verraten nur die Krallen nicht unähnlich wirkenden Fingernägel die Abstammung.
Lydia ist recht klein, gerade mal anderthalb Meter übertrifft sie, was ihre kindlich wirkenden Züge noch verstärkt und sie deutlich jünger wirken lässt, als sie ist. Ihr Haar ist schwarz und die Augen tief grün, wie jener einer Katze.

Wie die meisten Bewohner Brindols, trägt Lydia alle ihre Sachen bei sich. Ihre Habe ist aber nicht groß, doch trotzdem besitzt sie ein Kurzschwert, einen Kurzbogen und eine einfache Lederrüstung.
Ihre Kleidung ist sehr einfach und in unauffälligen Braun- und Grüntönen gehalten. Ihr restlicher Besitz befindet sich in ihrem Ruksack, der jedoch nicht sehr gut gefüllt zu sein scheint.

« Letzte Änderung: 16.11.2009, 22:06:43 von Teeblatt »

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« Antwort #3 am: 11.09.2009, 19:30:20 »
Dellios der Wanderer

Aussehen: Das braungebrannte, wettergegerbte Gesicht und die grauen Strähnen in Bart und Haar lassen Dellios weit älter erscheinen, als er tatsächlich ist, den tatsächlich ist er erst Mitte zwanzig, zumindest soweit er sich erinnern kann, den seinen genauen Geburtstag kennt auch er selbst nicht. Stiefel und Mantel, den man ansieht, dass sie bereits mehr Meilen auf dem Buckel haben, als ein normaler Bauer wohl in seinem ganzen Leben an Strecke zurücklegt lassen ihn ein wenig heruntergekommen aussehen, doch möchte er ihre Bequemlichlichkeit nicht missen. Trotz allem geht von ihm eine Aura aus, die ihm vielen, die er auf seinen Wegen begegnet Vertrauen zu ihm ergreifen lässt, dass man einem normalen Vagabunden nicht entgegen bringt. Vermutlich liegt es an dem für jemand seines Lebenstils unnatürlichen stolzen Ausdruck in Haltung und seinen grauen Augen. Doch ebenso, wie die Kleidung von den langen Wanderung zeeugt, zeigen seine Waffen, dass mit ihm im Zweifel nicht zu Spaßen ist, denn sie weisen bereits einige Gebrauchsspuren auf.

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« Letzte Änderung: 16.11.2009, 22:11:28 von Teeblatt »

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« Antwort #4 am: 27.09.2009, 11:02:54 »
Mukrurak

Physical Description and Personality: Mukrurak carries himself with the proud and militant bearing of a Karrnathi soldier and graduate of Rekkenmark Academy. His bleached steel chain shirt is battle-worn, but always impeccably polished, bearing the embossed symbol of the three faces of war that identifies him as a Karrnathi battle-champion und duelist of rekkenmark.

Spending the last seven years of his life in the Karrnathi military, first as a recruit and student at Rekkenmark Academy, then as a frontline warrior during the Last War has left Mukrurak with the lean, strong build of a professional soldier. He appears older than his age, his facial features having the sharp and chiseled look of a warrior that has known privation. His dark brown eyes are limned with crow's feet, and they have the intimidating thousand yard stare known in Karrnath as the "Eyes of the Wolf", a sure sign that one has witnessed the worst horrors that the Last War had to offer. Few folk trifle with one that has such a look to him, and Mukrurak is no exception. Though not overly tall or imposing, he carries himself with the quiet dignity and nobility of his knighthood, a trait that earned him the respect of soldiers even twice his age. His dark, almost blood-red auburn hair with an little touch of gray was cut short, in military fashion, a far cry from the long-haired style favored in the lands of his birth in eastern Karrnath and his style now after the day of mourning.

Mukrurak personifies the ideals and tenets of his three faiths, being both loyal, honorable, and self-sacrificing. The humility and rural sensibilities engendered in him while growing up as the second son of a country burgomaster in the tiny village of Barovia has never left him. Despite his ascension to the rank of major in the Karrnathi military and being a decorated hero and veteran of the Last War, he has remained humble.

This is not to say that Mukrurak is not fierce when it is called for. His training at Rekkenmark academy has removed anything remotely resembling hesitation in battle, and his tactical intelligence is still spoken of in the classrooms of his former instructors. Though he is slow to anger and cautious in battle, rarely does he show mercy to a deserving foe. He is a reluctant leader, but a leader nonetheless, and despite the self-doubt that he has carried with him since the day he left his homeland to forge his destiny, he has become the man he presumed his father always wished him to be.

But now, after the day of morning, everthing changes.

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« Letzte Änderung: 16.11.2009, 22:14:35 von Teeblatt »

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« Antwort #5 am: 16.11.2009, 22:16:23 »
Milizionäre

Robert: Auch "Der Kleine" genannt, ist fast zwei Meter groß und entsprechend etwas massiger. Sein Gesicht ist sehr kantig und passend dazu, trägt er kurze Haar, welches die Ecken nicht verschleiert, und einen fein gestutzten Kinnbart.
Er trägt eine einfache Brustplatte als Rüstung und darunter einfache Kleidung aus Leder. Bewaffnet ist er wie alle Millizionäre mit Langschwert und Schild.

Robert stammt aus Brindol und war dort in der Stadtwache tätig, nun versucht er sich nützlich zu machen, um seiner geliebten Heimat auf die Beine zu helfen, dafür ist er auch bereit nach Drellin´s Ferry zu gehen, wenn das den größten Erfolg verspricht.

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« Letzte Änderung: 17.11.2009, 11:56:26 von Teeblatt »

Teeblatt

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« Antwort #6 am: 12.01.2010, 12:25:35 »
Gobran Sonnenherz

Erscheinung: Gobran ist sehr groß, grob und stämmig. Er wirkt extrem Muskulös und Maskulin, ein kantiges Gesicht, Kahl geschorenes Haar und stechend graue Augen. Sein Gesicht ist verzerrt und leicht vernarbt von den Schlägen, die er in seiner Jugend immer wieder erhalten hat. Diese sind immernoch Sichtbar und entstellen in gewisser Weise sein Aussehen. Er wirkt ein wenig dümmlich, aber auch ruhig und irgendwie Machtvoll und erhaben. Seine Kleidung ist sehr schlicht und eher praktisch als Schön. Das einzig geschmückte das Gobran trägt ist sein heiliges Symbol von Dol Arrah, welches direkt vorne auf seinem Schuppenpanzer prangert, aber auch abnehmbar zu sein scheint. Auffällig ist das er ständig eine Hellebarde mit sich herumträgt, welche doch sehr auffällig ist.

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« Letzte Änderung: 12.01.2010, 12:28:23 von Teeblatt »